'Die Moortochter' - Seiten 162 - 231

  • dieser Abschnitt hat mich mehr als verwirrt.


    Immer wieder diese Rückblenden, die sich allerdings von den Rückblenden am Anfang unterscheiden, weil absolut gegensätzlich....


    Wie kann sie ihrem Vater durch das Moor folgen, wenn sie im Auto sitzt? Ich dachte, im Moor kann man sich nur per Kanu bzw. zu Fuß bewegen, weil die Gefahr besteht, irgendwo hin zu treten, wo man denn dann untergeht*GRÜBEL*


    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das da irgendeine Fantasie-Geschichte erzählt wird, die sich ein Mensch mit einer (wie auch immer genannten) Geisteskrankheit ausgedacht hat... also irgendwie letztlich nur mit rudimentären realistischen Inhalten.


    Da ich noch nie in USA war, kann ich mir die Gegend nur online ansehen, das ist für mich dann doch noch etwas schwerer als für die Leute, die in der Gegend schon mal waren.


    Ich lese mal weiter.

  • Zitat

    Original von hke
    Wie kann sie ihrem Vater durch das Moor folgen, wenn sie im Auto sitzt? Ich dachte, im Moor kann man sich nur per Kanu bzw. zu Fuß bewegen, weil die Gefahr besteht, irgendwo hin zu treten, wo man denn dann untergeht*GRÜBEL* ...


    Es gibt in bewohnten Gegenden Straßen durch die moorige Gegend und einfache Wege für Allradfahrzeuge. Da einige der Waldgebiete zu Stateparks (Nationalparks) gehören, gibt es sicher Zufahrten zu Points of Interest. Irgendwo werden Frauenschuhorchideen oder Sonnentau entdeckt und dort ein Parkplatz mit Infopoint und Wanderweg angelegt. Schwierig wird es erst, wenn der Vater ins Kanu umsteigt ...


  • Ja, Tecumseh gehörte auch zu meinen Lieblingsjugendbüchern :-]
    Ja, die Mückenszene löste bei mir ähnliche Gefühle aus :grin
    Was den Zucker angeht, da stand irgendwo etwas von zum Ernten bestimmten Bäumen in der Nähe des Hauses, die eben deshalb nicht verbrennholzt wurden.
    Das mit dem Cliffhänger war sicher genau so gedacht, dass man an Stephen denken muss :gruebel
    :wave


    Edit nach der Lektüre der weiteren Beiträge:
    Den Trester werden sie auch gegessen haben... zB mit Reis? Oder kompostiert? Mit Wasser verdünnt getrunken? Die hatten doch nix...


    Buchdoktor : Danke für die Links! Solltest du tatsächlich dort Urlaub machen, käme ich gern mit! :lache
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • ja, das fand ich auch sehr bizarr!


    naja, ich finde, dass sie ihn immer noch zu toll darstellt! ich kann mir kaum vorstellen, dass sie wirklich nie richtig mitbekommen hat, wie er zu ihrer Mutter war! Und auch wie er sie behandelt hat (Daumen), oh mein Gott! :yikes Und der brunnenschacht, den erwähnt sie immer nur so beiläufig...


    Ich glaub auch nicht, dass es Stephen ist. Wie soll er den denn auch noch gefunden haben?? Bin mir auch nciht sicher, was ich davon halten soll, dass er sie erkannt hat nach all den Jahren beim Pinkeln!?!?!


    Zitat

    Original von Luckynils
    Ich hatte mir irgendwie vorgestellt, das Helena ihrem Vater zu Fuß folgt.....aber bis jetzt sitzt sie im Auto..
    Auch das ihr Hund im Auto sitzend Witterung aufgenommen hat, bezweifle ich.....da müsste sie ihm schon ein Geruchsstück geben, damit er überhaupt weiß, was oder wen er suchen soll. :gruebel :pille


    Ja, das finde ich beides auch sehr unrealistisch! :rolleyes


    Was ich mich gerade frage: wo hat eigentlich der Vater all das Survival Zeug gelernt? Fährtenlesen etc. Jagen versteh ich ja noch, aber auch wie man genau das und das baut etc.
    Und vor allem, wie man im Winter überlebt, der dort ja sehr hart zu sein scheint.


    Zitat

    Original von Buchdoktor


    Man kann mit Ahornsirup süßen, braucht aber noch Pektin als Gelieermittel - und das in den USA, wo alles als Fertigmischung verkauft wird ...


    Marmelade oder Gelee kochen wäre dort oben sicher meine allerletze Idee wegen des Geruchs und der Bären. Gerade bei Gelee hast du Trester - wohin damit, ohne dass der Geruch alle Bären aus 20km Entfernung anlockt? Selbst wenn du dir von der Wohnhütte entfernt eine Kochhütte baust, musst du damit rechnen, dass ein gut gebauter Bär dir die Hütte zerlegt auf der Fährte des leckeren Geruchs.


    Zucker braucht man nicht unbedingt, aber irgendwas, das eben als Geliermittel wirkt. Und sowas hat sie ja gar nicht!?


    ja, die Wasserfälle sehen nett aus, danke für den Link! :knuddel1

  • Zitat

    Original von Nightflower
    Was ich mich gerade frage: wo hat eigentlich der Vater all das Survival Zeug gelernt? Fährtenlesen etc. Jagen versteh ich ja noch, aber auch wie man genau das und das baut etc.
    Und vor allem, wie man im Winter überlebt, der dort ja sehr hart zu sein scheint.


    Das geht relativ einfach. Du hast eine alte Hütte, z. B. die vom Vater, bei der das Dach leckt. Du lernst durch Versuch und Irrtum, wie du es wieder dicht kriegst und weißt nacher, wie ein Dach konstruiert werden muss.


    Das Fährtenleserzeug lernst du vom Großvater oder anderen Personen, die es beherrschen. Der Mann hat Ojibwe-Vorfahren, die heute noch Fischen und Jagen dürfen, wo Weiße es nicht unbedingt dürfen, und es auch tun. Welche amerikanischen Schlangen giftig sind, habe ich z. B. von irgendwelchen Rangern auf geführten Wanderungen gelernt. Und genau so eine Tätigkeit hatte ich mir für Helena vorgestellt. Sie fällt schon ziemlich aus der Rolle mit ihrer Marmelade...

  • Zitat

    Original von Nightflower
    Zucker braucht man nicht unbedingt, aber irgendwas, das eben als Geliermittel wirkt. Und sowas hat sie ja gar nicht!?


    Wenn dem Vater wichtig war, dass sie es lernt, wird er das Geliermittel wohl aus dem Supermarkt beschafft haben. Wenn er eine nicht gelöste Plazenta von Hand lösen kann, wird er wohl auch Marmelade kochen können ...


    Aber der Autorin scheint die Logik der Abläufe und die Logistik nicht so wichtig gewesen zu sein. :pille

  • Zitat

    Original von Buchdoktor


    Das geht relativ einfach. Du hast eine alte Hütte, z. B. die vom Vater, bei der das Dach leckt. Du lernst durch Versuch und Irrtum, wie du es wieder dicht kriegst und weißt nacher, wie ein Dach konstruiert werden muss.


    Das Fährtenleserzeug lernst du vom Großvater oder anderen Personen, die es beherrschen. Der Mann hat Ojibwe-Vorfahren, die heute noch Fischen und Jagen dürfen, wo Weiße es nicht unbedingt dürfen, und es auch tun. Welche amerikanischen Schlangen giftig sind, habe ich z. B. von irgendwelchen Rangern auf geführten Wanderungen gelernt. Und genau so eine Tätigkeit hatte ich mir für Helena vorgestellt. Sie fällt schon ziemlich aus der Rolle mit ihrer Marmelade...


    Hm ok... :gruebel
    Aber es wurde nie erwähnt, dass er zb irgendwas vom Großvater oder so gelernt hätte. Nur, dass er als Kind geschlagen wurde und dass diese in nem normalen Haus gewohnt haben.

  • Zitat

    Original von Nightflower
    ...
    Aber es wurde nie erwähnt, dass er zb irgendwas vom Großvater oder so gelernt hätte. Nur, dass er als Kind geschlagen wurde und dass diese in nem normalen Haus gewohnt haben.


    Da sind wir wieder bei der Ichperspektive. Helena interessiert es nicht oder sie bekommt vom Vater keine Antwort darauf, aber die Leser interessiert es ...

  • Ich finde das Buch immer noch gut! :keks


    Das einzige, das ich bemängeln muss, ist die Bezeichnung Psychothriller. Das ist es definitiv nicht.
    Aber ich langweile mich nicht, finde auch Helena nicht unsympathisch.
    Und ob die Familie ihr Gelee mit oder ohne Gelierzucker gekocht hat, ist mir eigentlich egal. ;-)

  • Zitat

    Original von Luckynils
    Naja, also um ehrlich zu sein, unter Psychothriller verstehe ich doch etwas anderes.....
    Irgendwie geht es hauptsächlich um ihre Kindheit im Moor..ist natürlich auch interessant, aber ich hatte mir die Geschichte so wie den Film "Mörderischer Vorsprung" vorgestellt und bin im Moment etwas enttäuscht. Aber wer weiß, vielleicht tut sich ja noch was!!


    Mir geht es ähnlich. Ich hatte mir bei der Beschreibung des Buches und bei der Werbung als "Psychothriller" definitiv etwas anderes erwartet.
    Die langen Rückblenden finde ich auf Dauer etwas ermüdend zu lesen. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mit den Gedanken abschweife.
    Die Szene, als Helena mit ihrem Vater bei den Wasserfällen die andere Familie beobachtet, war bis jetzt das einzige was mir nahe gegangen ist und mich berühren konnte.


    Die Geschichte in der Gegenwart finde ich eigentlich viel interessanter, aber sie nimmt ja nur einen geringen Raum in dem Buch ein.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Tote Stephen ist. Wie sollte der denn jetzt plötzlich in die Hütte gekommen sein? Das wäre ja total unlogisch. Obwohl natürlich in diesem Buch so einiges unlogisch ist. ;-)
    Ich frage mich auch, wie denn ihr Vater jetzt so schnell an diesen Achat gekommen sein kann, den er Helena als Hinweis hinlegt?? Er ist doch gerade erst aus dem Gefängnis geflohen und versteckt sich seitdem im Moor.

  • Nach wie vor fasziniert mich Helenas Geschichte, und ich frage mich, ob wir das Märchen von des Moorkönigs Tochter auf ihr Leben übertragen sollen (sie nannte sich doch auch Helga, die Wikingertochter) und was es uns sagen will (bin gespannt, wie es ausgeht, sollte ich es einmal gelesen haben, kann ich mich nicht mehr daran erinnern). So aufzuwachsen, ist schon einzigartig, wenn auch nicht einzigartig gut, doch ein Kind passt sich eben dem Leben an, in dem es aufwächst.


    Als Helena 11 ist, erlebt sie mit, dass der Vater die Mutter ertränken will (oder sie zumindest fast ertränkt) - ich denke, hier ändert sich einiges in ihrem Denken. Die Mutter durfte wohl die nähere Umgebung der Hütte nicht verlassen, warum versuchte sie es hier dennoch? Ein pubertierendes Kind in dieser Umgebung, in diesem Leben, muss die Hölle sein!!


    Mich wunderte, dass er Helena den Hund ließ ...


    Nicht Helena ist ihrem Vater dicht auf der Spur, er hat sie sogar schon. Dass der Tote in der Hütte Stephen sein soll, glaube ich nicht, wie sollte das auch gehen.

  • Meine Unzufriedenheit mit dem Buch wird größer. Diese ewig lange Nacherzählung vom Hüttenleben ist so emotionslos runtererzählt, dass es mir keinen Spaß macht, das zu lesen. Natürlich passt die Erzählweise hervorragend zur Protagonistin, das ist für mich jedoch eher ein Hinweis darauf, dass für die Darstellung der Rückblenden vielleicht doch besser eine andere Perspektive gewählt worden wäre, die einen uneingeschränkteren Blick auf die Figuren erlaubt hätte. Helenas Mutter bleibt so unglaublich blass, weil sie für ihre Tochter keine große Rolle gespielt hat, aber ich als Leser hätte schon gern mehr über sie erfahren.


    Gewundert hat mich auch die Namensgebung für den ersten Hund - wie ist der denn ausgerechnet zu dem Namen Rambo gekommen? Von den Filmen konnte Helena ja nichts mitbekommen haben in ihren Zeitschriften aus den 50ern :gruebel Und was ist aus ihm geworden? Da wird er mal ein Kapitelchen lang thematisiert, und dann taucht er nicht mehr auf. Unbefriedigend, das Ganze.

  • Erstmal Dank an Buchdoktor für die informativen Links.


    Weiterhin passiert in der Gegenwart der Geschichte kaum etwas Spannendes. Selbst die Leichenfunde sind eher farblos. Dafür beginnen mich die Rückblenden und Gedanken Helenas mehr und mehr zu interessieren. Mit dem Älterwerden beginnt sie ihren Vater kritischer zu betrachten, aber für ihre Mutter findet sie kaum ein gutes Wort. Sie erzählt von einer Welt, die für mich verstörend und nicht erstrebenswert erscheint. Aber genauso ergeht es ihr mit unserer Welt.


    In der Geschichte selber tauschen Vater und Tochter die Rollen, Helena wird von der Jägerin zur Gejagten, auch wenn sie ihren Vater weiterhin verfolgt. Sehr beeindruckt hat mich die Szene mit Helenas erster Sichtung anderer Menschen am Wasserfall.

    :lesend Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit, Agatha Christie - Miss Marple (Kurzgeschichten von 12 erfolgreichen Autorinnen der Jetztzeit mit Miss Marple), Michael Peinkofer - Die steinerne Krone

  • Zitat

    Original von kamikazebaer


    Wir erfahren, dass sie als Kind einen Hund hatte. Die selbe Rasse, der selbe Name. Etwas bizarr. :yikes


    :unterschreib


    Zitat

    Original von Buchdoktor
    Das Buch von Karen Perry fand ich ausgesprochen spannend, weil es mir genug Gedankenfutter gegeben hat, was der Vater für eine Persönlichkeit ist. Und es hat drei Erzähler!


    Das subt bei mir noch. Ob ich es mal hervorholen sollte :gruebel

  • Jetzt habe ich mir gerade erst einmal nach diesem Abschnitt die Gegend vorgenommen, wo das Ganze überhaupt stattfindet.
    Ich kenne mich in Amiland ja so gut wie gar nicht aus.
    Kartenmäßig sieht diese Gegend nahe Canada aber interessant aus.



    Zitat

    Original von Nightflower


    Was ich mich gerade frage: wo hat eigentlich der Vater all das Survival Zeug gelernt? Fährtenlesen etc. Jagen versteh ich ja noch, aber auch wie man genau das und das baut etc.


    Das habe ich mich auch gefragt. Seine Eltern scheinen ja "normal" urban zu leben, also nicht in der Wildnis.
    Er mag als Kind ja vielleicht viel in der Gegend herumgestreift sein, aber kann man das dann alles lernen?




    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Helenas Mutter bleibt so unglaublich blass, weil sie für ihre Tochter keine große Rolle gespielt hat, aber ich als Leser hätte schon gern mehr über sie erfahren.


    Jou, das geht mir ähnlich. Mir ist der Umgang mit dem Mädchen/Frau einfach zu wenig und vor allen zu veständnislos.
    Mag ja sein, daß Helena als Kind das einfach so hingenommen hat, aber spätestens mit dem Älterwerden hätte das Thema viel mehr hinterfragt werden müssen.
    Auch fand ich es sehr grausam, den Kontakt mit der Mutter abzubrechen und ihr ihre Enkelinnen nicht vorzustellen aus Angst vor Entdeckung ihrer Vergangenheit.


    Man hätte soviel an dem Mutter/Tochter Verhältnis arbeiten können nach der Befreiung - gegenseitiges Verständnis - aufeinander zukommen usw.
    Schade, um die verpasste Chance.

  • Zitat

    Original von Buchdoktor



    Marmelade oder Gelee kochen wäre dort oben sicher meine allerletze Idee wegen des Geruchs und der Bären. Gerade bei Gelee hast du Trester - wohin damit, ohne dass der Geruch alle Bären aus 20km Entfernung anlockt? Selbst wenn du dir von der Wohnhütte entfernt eine Kochhütte baust, musst du damit rechnen, dass ein gut gebauter Bär dir die Hütte zerlegt auf der Fährte des leckeren Geruchs.


    Die Früchte einzukochen wäre meine ERSTE Idee gewesen, denn anders lassen sich die Beeren leider nicht haltbar machen. Sicher haben Bären eine gute Nase aber das wäre mir im Haus egal gewesen. Immerhin haben Bären trotz allem eine gewissen Hemmschwelle vor den Menschen. Außerdem haben die Bären dann sicherlich das Fleisch auch gerochen, dass sie gegessen haben. Und da ist ja auch nichts passiert.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Lumos



    Hihi.
    Na ja, wahrscheinlich sollte man wirklich nicht so viel hinterfragen ;-).
    Aber manchmal lässt es sich nicht ganz vermeiden.


    Irgendwie schreit die Geschichte danach, dass man sie hinterfragt. Ich fand z.B. blöd, dass der Vater haarklein vorausgesehen hat, wie die Tochter ihm folgt und genau da den Achat hinlegt. Er hatte doch so lange keinen Kontakt zu ihr. Es hätte soviel dazwischen kommen können. Nein, das fand ich übertrieben.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Buchdoktor


    Es gibt in bewohnten Gegenden Straßen durch die moorige Gegend und einfache Wege für Allradfahrzeuge. Da einige der Waldgebiete zu Stateparks (Nationalparks) gehören, gibt es sicher Zufahrten zu Points of Interest. Irgendwo werden Frauenschuhorchideen oder Sonnentau entdeckt und dort ein Parkplatz mit Infopoint und Wanderweg angelegt. Schwierig wird es erst, wenn der Vater ins Kanu umsteigt ...


    So stelle ich mir das auch vor. Solche Moore sind ja erst dann gefährlich, wenn man von den großen gesicherten Wegen abweicht. Wenn man nicht auf die Warnschilder hört. ;-)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)