'Die Moortochter' - Seiten 232 - 319

  • S. 245 Warum interessiert Helena sich gerade dafür, ob die fremde Familie einen Fernsehr hat? Ist das nicht sehr abstrakt? Ich wäre ja viel neidischer, dass die Kinder zu zweit sind und sich miteinander unterhalten können.


    Helena wird bewusst, dass die Eltern sterben können und sie allein zurückbleiben würde.


    Ihre Abrechnung mit dem Vater überzeugt mich nicht; denn sie setzt sich kaum mit seiner Persönlichkeit/Gestörtheit auseinander.


    S. 272 Die Erkenntnis der vergehenden Zeit und dass ihre Mutter einmal ein Teenie war. Hier versetzt sie sich zum ersten Mal in die Welt ihrer Mutter.


    S. 310 Weil die erwachsene Helena einen Fehler gemacht und der Homestory zugestimmt hat, hat sie sich und ihre Familie dem Vater preisgegeben.

  • Helena verfolgt ihren Vater, findet ihn und denkt sie ist schlauer. Schießt über seinen Kopf und will ihn stellen. Natürlich hat er mit so etwas gerechnet, er überwältigt sie, indem er sie anschießt und nimmt sie gefangen.
    Er möchte mit ihr und ihren Töchtern nach Kanada und weiter der Herrscher über sie und ihre Kinder sein.


    In den Rückblicken erfahren wir, wie sehr sie ihre Mutter verachtet und für alles die Schuld gibt. Sie verurteilt ihre Mutter, dass sie, die doch so superschlau ist, nicht mitbekommen hat, dass ihre geliebten National Geographic Hefte schon 50 Jahre alt sind.
    Heftig fand ich den Gedanken, „wenn ich ihn jetzt erschieße bin ich das Familienoberhaupt“


    Nach der Flucht vertreibt sie einen Mann aus dem Bett ihrer Mutter.


    Ein Mann mit Schneemobil hat die Hütte gefunden. Statt sofort die Gelegenheit zu nutzen und zu flüchten, muss erst Mal diskutiert werden. Die überhebliche Helena wünscht sich, dass Ihr Vater kommt und den Fremden bestraft. Als es dann Realität wird, ist sie ganz überrascht über die Brutalität ihres Vaters und möchte es eigentlich nicht mehr.
    Mich wundert, dass sie nicht sofort mit dem Schneemobil eine Runde über den Hof gedreht hat. Sie kann doch alles, dann hätte sie doch auch sicher das Schneemobil ohne Probleme fahren können. >,O)


    Ich bin mal gespannt, wie die Flucht, die früher im Buch als „ich wollte aus dem Moor gehen“ passiert.


    Ich glaube, dass alles mit Friede, Freude, Eierkuchen endet ihr Rambo sie rettet und mit dem Leben bezahlt. Mich würde interessieren wie ihr früher Rambo gestorben ist.

  • Zitat

    Original von Buchdoktor


    S. 272 Die Erkenntnis der vergehenden Zeit und dass ihre Mutter einmal ein Teenie war. Hier versetzt sie sich zum ersten Mal in die Welt ihrer Mutter.


    Aber gleich mit dem Gedanken, ich behalte die Zeitschrift um meine Mutter unter meiner Kontrolle zu halten, sie damit zu verletzten. Anstatt diese Chance zu nutzen um sich mit ihrer Mutter zu verbünden…


    Etwas seltsam fand ich die Erkenntnis, dass ihre Mutter auch Eltern hat(te).

  • Bei extrem unsympathischen Protagonisten frage ich mich ja immer, ob der Autor diese Wirkung beabsichtigt hat, dann wäre der Roman gelungen :grin oder ob das Ergebnis überraschend kommt. Hier könnte man sich auch fragen, ob das Buch als Regional-Thriller angelegt ist, der einfach erfolgreich sein muss, weil er in einer atemberaubenden Landschaft spielt. Urlaub würde ich da sehr gern machen wollen ...


    Newberry, Lake Superior


    Grand Marais

  • das ganze Verhalten sagt mir, das hier eine psychische Störung vorliegen muss.


    Wenn ich mich richtig erinnere, machen Menschen mit gespaltener Persönlichkeit das auch, das sie einige Menschen absolut verachten (weil Kleinigkeiten ihnen nicht gefallen haben), andere als absolute Helden anerkennen, auch wenn sie noch so viel falsch machen bzw. gemacht haben.


    Ferner soll es bei der genannten oder einer anderen Erkrankung auch Inhalt sein (glaube ich mich zu erinnern), das man sich manche Menschen nicht als Kleinkinder oder pubertierende Jugendliche vorstellen kann.


    Ganz ehrlich: Wo ich darüber nachgedacht habe, habe ich mich auch gefragt, wie meine Eltern bzw. Großeltern als Kinder/Jugendliche waren... ich kann mir das auch nicht so ganz vorstellen, könnt ihr das?


    Ein Thriller an sich, glaube ich nicht, das es das ist. Es ist für mich eine spannende, teilweise verwirrende Geschichte, fast wie ein Krimi (wie beim Krimidinner nur in Buchform), mal sehen, was der Rest da so hergibt.

  • Zitat

    Original von hke
    ...
    Ganz ehrlich: Wo ich darüber nachgedacht habe, habe ich mich auch gefragt, wie meine Eltern bzw. Großeltern als Kinder/Jugendliche waren... ich kann mir das auch nicht so ganz vorstellen, könnt ihr das? ...


    Ich kann es sicher, weil ich noch mit den Anekdoten und Erinnerungen aufgewachsen bin, die die Kindheit der Vorfahren beschreiben.


    :rofl Als mich mal in einer Kantine eine mir fremde Frau aufgrund der Familienähnlichkeit angesprochen hat, hat sie mir prompt die Schandtaten meines Vaters als 5-Jähriger erzählt ...


    Bei Helena finde ich es allerdings irritierend, dass sie nur die manipulierten Geschichten ihres Vaters kennt und ihre Mutter ihr ja wohl oft ausgewichen ist. Wahrscheinlich, als Selbstschutz, um sich nicht bei der Erinnerung sofort in Tränen aufzulösen ...

  • ah ok, du hattest das Glück, das es noch viele Menschen gab, die die alten Geschichten und Geschichtchen im Kopf hatten und weitererzählt haben.


    ich bin von den 3 Enkeln die jüngste (13 Jahre jünger) und meine Cousins sind da doch etwas .... sagen wir uninteressierter und vergesslicher. Alle sonstigen Älteren waren da schon senil bzw. dement oder schon gar nicht mehr da (mein Opa hatte 9 jüngere Geschwister, davon waren noch 3 da, an die ich mich erinnern kann, deren Kinder waren für mich zu weit weg, die haben mit mir nichts anfangen können, daher habe ich auch nichts erfahren. Auf der anderen Seite habe ich Opa nicht kennen gelernt, er ist im Krieg geblieben und Oma hat sehr vereinsamt gelebt, die hat mir noch nicht mal erzählt, das sie eine ältere und eine jüngere Schwester hatte, beides hab ich durch Zufall bei der Ahnenforscherei rausgefunden...)


    Vermutlich ist das der Grund, warum ich mir die alle nicht als Kinder/Jugendliche vorstellen kann

  • Mit diesem Cliffhanger am Ende des letzten "Gegenwart-Abschnitts" hab ich mich ein bisschen veräppelt gefühlt. Ging euch das auch so? Nach dem Anblick des nackten getöteten Mannes steht Stephen - wieder ein Abstecher in die Vergangenheit - und nun war es "ein flüchtiger Gedanke, eine dieser irrationalen Gefühlsreaktionen, die einem in den ersten Sekunden nach einem überraschenden oder schockierenden Ereignis durch den Kopf schießen .....". Das klingt für mich ganz danach, als hätte sie mal irgendwo gelesen, dass es so was gibt und nun hier eingearbeitet :rolleyes.


    Gefühlt spielt die Geschichte für mich mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart, langsam macht es mich ungeduldig und unwirsch, dass jedes Mal, wenn ein Hauch von Spannung aufkommt, diese gleich mit einem ausgedehnten Erinnerungsteil abgewürgt wird.


    Dass sie sich nun mit Cousteau und Calypso imaginäre Gefährten erschafft, gefällt mir auch nicht besonders. Auch das klingt für mich nach "irgendwo gelesen" und eingeflickt.

  • Genau dieses Hin und Her nervt auch mich zunehmend. :-(
    Direkt als unsympathische Protagonistin würde ich sie jedoch nicht einstufen, denn ich weiß nicht, wie man mit solchem Erlebten selbst reagieren würde...
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Lumos
    Dass sie sich nun mit Cousteau und Calypso imaginäre Gefährten erschafft, gefällt mir auch nicht besonders. Auch das klingt für mich nach "irgendwo gelesen" und eingeflickt.


    Ja. Vor allem, weil sie diese nicht erfindet, als sie besonders gelitten hat im Brunnenschacht oder so, sondern einfach nur, weil sie die anderen Kinder gesehen hat. Ähm ok... ?(


    Zitat

    Original von Buchdoktor
    S. 245 Warum interessiert Helena sich gerade dafür, ob die fremde Familie einen Fernsehr hat? Ist das nicht sehr abstrakt? Ich wäre ja viel neidischer, dass die Kinder zu zweit sind und sich miteinander unterhalten können.


    Ja, das hab ich auch nciht verstanden. Was ich auch irritierend finde ist, was sie alles aus den NG Heften kennt... Und sich nie wundert, dass sie das nicht hat!

  • Der Tote war natürlich nicht Stephen, allerdings ist Stephen jetzt ernsthaft in Gefahr: Helena ist angeschossen und ihr Vater will ihre Mädchen, kurz vor dem Haus ist er auch schon.


    Dass Helena nicht auf ihren Vater geschossen hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wenigstens kampfunfähig hätte sie ihn machen können. Auch, dass sie sich vorher versteckte, und ihm so die Möglichkeit gab, ihren Hund zu stehlen und die Reifen zu zerstechen, verstehe ich nicht ganz. Ich bin sehr gespannt, wie sie nun aus der Bredouille kommen will. Vielleicht überrascht sie - und uns - Stephen? Wenn ich die Polizei wäre, würde ich außerdem Helenas Haus überwachen.


    Spannend wird es auch in der Vergangenheit, dort tauchte ein Fremder auf, der wohl die Begegnung mit Jacob nicht überleben wird. Aber womöglich ist das der letztliche Auslöser für die Flucht? Die werden wir hoffentlich auch noch miterleben.


    Wie Helena mit ihrer Mutter umgeht, ist heftig, für sie kommt an erster Stelle der Befehlskette ihr Vater und danach direkt sie selbst ...


    Auch den Brunnenschacht haben wir nun näher kennen gelernt, schrecklich, wie Jacob auch mit seiner Tochter umging. Und dennoch liebte sie ihn, immerhin war er ihr Vater, hat ihr viel beigebracht, Vieles, auf das sie stolz ist, und, das darf man nicht vergessen, sie kannte es nicht anders. Dass er aber ihren Tod in Kauf nahm, zeigt ihr, dass er sie nicht liebt, jedenfalls nicht so, wie sie ihn. Und dass ihre Mutter sich über die Anordnung des Vater hinwegsetzte und versuchte, sie am Leben zu halten, hat ihren Blick auf die Mutter etwas verändert - aber nicht viel, wie die Szene mit der Zeitschrift zeigt.

  • Zitat

    Original von Luckynils
    Ich habe mich jetzt durch diesen Abschnitt gequält und hoffe auf ein für mich gutes Ende. Die Geschichte war bis jetzt ziemlich enttäuschend für mich, was daran liegt, das ich andere Erwartungen hatte..... :-(


    Ganz genauso empfinde ich es auch.
    Die Geschichte in der Vergangenheit nimmt so viel Raum ein und ist für mich größtenteils nur uninteressant. Und in der Gegenwart wird jedes aufkommen von Spannung gleich wieder im Keim erstickt.
    Ich hatte definitiv andere Erwartungen an das Buch. Und Helena wird mir von Seite zu Seite unsympathischer und ihr Verhalten immer unlogischer.
    Na ich bin mal auf das Ende gespannt...

  • Zitat

    Original von Rouge


    Ganz genauso empfinde ich es auch.
    Die Geschichte in der Vergangenheit nimmt so viel Raum ein und ist für mich größtenteils nur uninteressant. Und in der Gegenwart wird jedes aufkommen von Spannung gleich wieder im Keim erstickt.
    Ich hatte definitiv andere Erwartungen an das Buch. Und Helena wird mir von Seite zu Seite unsympathischer und ihr Verhalten immer unlogischer.
    Na ich bin mal auf das Ende gespannt...


    :write Die Entwicklung der Figuren ist auch irgendwie gar nicht nachvollziehbar - erst vergöttert sie den Vater, dann kommen nur noch negative Beispiele: das kann natürlich meinen, dass Helena, je älter sie wird, immer deutlicher erkennt, dass ihr Vater eben auch negative Seiten hat, aber die Umsetzung überzeugt mich nicht. Die Figur gibt das nicht her, da fehlen die ganzen Zwischenstufen vom ersten Zweifeln bis hin zur Enttäuschung.

  • Mir gefällt das Buch zunehmend besser. Die Erinnerungen Helenas zeigen eine mir einleuchtende Entwicklung, sie nabelt sich von ihrem Vater ab. Und das Ganze passiert kontinuierlich, auch wenn es natürlich zeitliche Abstände zwischen den einzelnen Rückblenden gibt. Die Einführung von Cousteau und Calypso gefällt mir, weil sie einerseits zeigt, dass es für Helena ein Leben außerhalb des Moores gibt, und dass andererseits die Gebote des Vaters nicht mehr unantastbar sind. Beeindruckt bin ich von der Art und Weise, wie Helena die bestialischen Strafen des Vaters sieht. Für sie sind sie zum Teil notwendig, damit sie die Bedeutung des "Lerngegenstandes" erkennt. Auch kommt ihre Mutter langsam etwas besser weg, aber im Grunde ist Helenas Mutter einfach das rangniedrigste Wesen.

    :lesend Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit, Agatha Christie - Miss Marple (Kurzgeschichten von 12 erfolgreichen Autorinnen der Jetztzeit mit Miss Marple), Michael Peinkofer - Die steinerne Krone

  • In diesem Abschnitt kam ja fast sowas wie Spannung auf. Zumindest habe ich nach dem Auftauchen des Mannes mit dem Schneemobil schneller gelesen, weil ich dann doch wissen wollte, was jetzt passiert.


    Schlecht ist das Buch also wirklich nicht, sonst hätte ich es schon längst abgebrochen.


    Zitat

    Original von hke
    Ganz ehrlich: Wo ich darüber nachgedacht habe, habe ich mich auch gefragt, wie meine Eltern bzw. Großeltern als Kinder/Jugendliche waren... ich kann mir das auch nicht so ganz vorstellen, könnt ihr das?


    Da meine Oma (mütterlicherseits) gerne Geschichten erzählt, weiß ich sehr viel über meine Mum und kann mir vieles sehr gut vorstellen. Ich habe in jedem Fall festgestellt, dass ich viel mit meiner Mutter gemeinsam habe. Meine andere Oma war nicht so gesprächig, allerdings war ich auch erst 9 als sie gestorben ist.


    Zitat

    Original von Lumos


    Gefühlt spielt die Geschichte für mich mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart, langsam macht es mich ungeduldig und unwirsch, dass jedes Mal, wenn ein Hauch von Spannung aufkommt, diese gleich mit einem ausgedehnten Erinnerungsteil abgewürgt wird.


    Ich finde auch die Übergänge von Vergangenheit zur Gegenwart immer sehr plötzlich und bin manchmal ziemlich verwirrt.

  • Zitat

    Original von Lumos
    langsam macht es mich ungeduldig und unwirsch, dass jedes Mal, wenn ein Hauch von Spannung aufkommt, diese gleich mit einem ausgedehnten Erinnerungsteil abgewürgt wird.


    Das geht mir ähnlich - mich nervt es regelrecht, so daß ich dann meist die Erinnerungsteile im Schnelldurchgang überfliege.
    Ist bestimmt nicht gewollt, aber selber Schuld, wenn sie immer wenns spannend wird, so langatmige Teile einbaut.



    So, nun aber durch, wissen möchte ich ja schon, wie sie da wieder rauswindet und hoffentlich Mann und Kinder rettet.


    Die Sache mit dem Schneemobil fand ich spannend, ich dachte erst, das wäre der Moment der Befreiung. Aber nein, lassen die sich erwischen, weil sie so rumtrödeln. :bonk
    Auch hat mich Helenas Egoismus (egal, wie erlernt) da doch sehr gestört.
    Immerhin war sie bereits 12 und nicht mehr 5.

  • Zitat

    Original von Buchdoktor


    Ihre Abrechnung mit dem Vater überzeugt mich nicht; denn sie setzt sich kaum mit seiner Persönlichkeit/Gestörtheit auseinander.


    Ich denke, dass sie immer noch zu nah dran ist. Sie ist nie wirklich aus dem Dunstkreis rausgekommen, hat das alles nicht verarbeitet. Schlechte Therapie vielleicht. Und Verdrängung nicht Verarbeitung. Und ich habe immer noch das Gefühl sie hat Angst ihn als den Psycho zu sehen, der er wirklich ist, weil sie denkt, dass sage etwas über sie aus.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    Die Figur gibt das nicht her, da fehlen die ganzen Zwischenstufen vom ersten Zweifeln bis hin zur Enttäuschung.


    Ich habe mich auch daran gestört, dass nach dem Versuch, die Mutter zu ertränken, alles gekippt ist. Und daran, dass sie so gar kein gutes Haar an der Mutter ließ. Denn wenn die auch nachgibig und nicht liebevoll war, so war es doch die einzige weibliche Bezugsperson die sie hatte und es hätte doch trotzdem eine stärkere Bindung entstehen müssen, denke ich.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)