Sommer-Challenge ab 01.07.2017

  • Zitat

    Original von Nyx
    Rachel Joyce - Das Geheimnis der Queenie Hennessy


    Da freue ich mich gerade wie ein Schneekönig, dass ich ein Buch für die Kategorie 5.46 gefunden habe - da stelle ich beim Eintragen fest, dass ich die ganze Zeit Twitter statt Tinder gelesen habe :bonk


    Ich füge Twitter noch hinzu, finde das gerechtfertigt, ist genauso ein bekanntes neues, digitales (soziales) Medium. :wave

    Es ist erst dann ein Problem, wenn eine Tasse heißer Tee nicht mehr hilft. :fruehstueck

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  • Zitat

    Original von Schwarzes Schaf


    Also so habe ich es gar nicht verstanden und das finde ich auch unmöglich festzulegen.
    Ich verstehe es so, dass der Straßenname explizit genannt werden muss, Nadezhda es auch verstanden hat. :wave


    Die Idee war tatsächlich, dass die Straße "Hauptstraße" heißt, was in kleinen Orten - nach meinem Wissen - meist identisch mit der "Hauptstraße des Ortes" ist. Wenn die "Hauptstraße des Ortes" allerdings explizit "Dorfstraße" heißt, zählt es nicht. :wave

  • Zitat

    Die Idee war tatsächlich, dass die Straße "Hauptstraße" heißt, was in kleinen Orten - nach meinem Wissen - meist identisch mit der "Hauptstraße des Ortes" ist. Wenn die "Hauptstraße des Ortes" allerdings explizit "Dorfstraße" heißt, zählt es nicht. Winken


    Upps, dann muss ich umdenken. Bis jetzt kam in meinen Romanen weder das Eine noch das Andere vor, oder zumindest ist mir nichts aufgefallen - also ist es für mich egal.


    Gilt es denn, wenn es z.B. in einem Roman heißt: "Sie lief die Hauptstraße entlang..." oder so ähnlich, man also nicht genau weiß, ob die Hauptstraße auch Hauptstraße heißt auf dem Straßenschild? Sie wäre dann aber zumindest im Roman als solche benannt. :gruebel ?( :chen

  • 5.6 … in dem Sätze, Redewendungen, Zitate o.ä. vorkommen, die dich beeindrucken


    Darunter ordne ich "Die Moortochter" ein. In den Roman eingebettet wird das Mörchen "Die Tochter des Moorkönigs" von H.C. Andersen erzählt, das mich sehr angesprochen hat.

  • So, nun ist doch dummerweise in dem Roman Sommerreise, der zu 99,99 % in Schweden und Italien spielt, tatsächlich eine ganz, ganz kurze Passage aufgetaucht, in der eine der Protas die Reise abbricht und ein paar Hundert Meter bis zum nächsten Bahnhof/ Flughafen oder Taxistand geht - die Details habe ich schon wieder vergessen, weil das so vollkommen nebensächlich und unwichtig war. Ich weiß nicht mal mehr wo. Irgendwo im Norden Deutschlands. Ansonsten gibt es nur eine Durchreise durch Deutschland im Autozug. Nun ja, wie auch immer, so kann ich das Buch nicht guten Gewissens unter 5.43 eintragen, ist ja schließlich (noch) kein Notfall :grin Irgendwann werd ich schon noch eins lesen, in dem weder D, GB noch USA auftauchen, hoffentlich.
    Aber es ist schon sehr erstaunlich, dass ich seit dem Juli diesen Jahres ständig Bücher gelesen habe/ lese, die in D spielen und nur selten mal etwas, was in einem anderen Land angesiedelt ist. Und dann in GB, F oder Schweden/ Italien, also immer schön in der Nähe (Europa) bleiben.


    Ich packe Sommerreise auf 5.25 Doppelkonsonanten gibt es im Autorennamen Hellberg und im Titel: Sommerreise - das schreit ja förmlich danach, dort eingetragen zu werden. :chen

  • Eine Frage hab ich noch:

    Zitat

    5.8 … dessen letzter Satz das Wort "Ende" beinhaltet oder das mit dem Wort Ende anschließt.



    ... oder mit dem Wort Ende anschließt? Das verstehe ich nicht. An was soll das Wort Ende anschließen?


    Wie soll ich mir das vorstellen?


    So wie im Film (oder in allen Schüleraufsätzen) unten drunter vielleicht?
    Und wenn ja, gibt es das denn in Romanen überhaupt?

  • Zitat

    Original von JASS


    Ich füge Twitter noch hinzu, finde das gerechtfertigt, ist genauso ein bekanntes neues, digitales (soziales) Medium. :wave


    :blume
    Ich gehe mein Buch dann mal umtragen. Ich glaube nämlich nicht, dass mir in diesem Jahr noch ein Buch über den Weg läuft in dem jemand ein soziales Medium aktiv nutzt.

  • Zitat

    Original von Schneehase
    5.6 … in dem Sätze, Redewendungen, Zitate o.ä. vorkommen, die dich beeindrucken


    Darunter ordne ich "Die Moortochter" ein. In den Roman eingebettet wird das Mörchen "Die Tochter des Moorkönigs" von H.C. Andersen erzählt, das mich sehr angesprochen hat.


    Ich nehme dieses Buch für 5.12 … in dem ein Charakter einem anderen ein Geschenk macht. Der Vater schenkt ihr häufig etwas.


    Hat mir leider gar nicht gefallen.


  • Wie von Nadezhda vermutet, ist das ein Tippfehler, den ich jetzt schnell behoben habe. Es soll abschließt heißen.

  • Zitat

    Original von ginger ale


    Upps, dann muss ich umdenken. Bis jetzt kam in meinen Romanen weder das Eine noch das Andere vor, oder zumindest ist mir nichts aufgefallen - also ist es für mich egal.


    Gilt es denn, wenn es z.B. in einem Roman heißt: "Sie lief die Hauptstraße entlang..." oder so ähnlich, man also nicht genau weiß, ob die Hauptstraße auch Hauptstraße heißt auf dem Straßenschild? Sie wäre dann aber zumindest im Roman als solche benannt. :gruebel ?( :chen


    Das wäre nicht ganz der Grundgedanke, aber meiner Meinung nach im Ermessen der Betroffenen, ob ihr das zur Erfüllung der Kategorie so reicht. :wave

  • @ JASS


    Danke für die Klärung. Dann lasse ich jetzt mal fünfe gerade sein und meine gegenwärtige Hauptstraße darf als hinreichend durchgehen, bis mir noch eine "richtige" Hauptstraße begegnet. :grin Das Buch (Bäckerei am Strandweg) ist zum Glück vielseitig einsetzbar. :lache

  • Ich hab auch mal wieder nachgetragen


    5.16 ... in dem jemand malt/zeichnet. Nora Roberts; Sternenstaub
    5.27 … dass keine Danksagung enthält. Anika Geisler; Die Diagnose
    5.31 … das nicht dicker ist als dein Daumen. (dicke = Tiefe des Buches) Joan Anderson; Spaziergänge am Meer
    5.38 … das im Thread „verschiedene Bücher – gleiche Cover“ genannt wird. Ella Simon; Das Leuchten einer Sommernacht

  • @ Nightflower


    Ich habe es so verstanden, dass man ein Buch lesen soll, das in einem anderen Buch erwähnt wird. Zum Beispiel: In Ulrich Plenzdorfs Buch "Die neuen Leiden des jungen W." wird Johann Wolfgang von Goethes Buch "Die Leiden des jungen Werther" erwähnt. Also liest man Goethe. :grin (Man kann auch J. D. Salingers "Der Fänger im Roggen" lesen, das taucht nämlich ebenfalls bei Plenzdorf auf.)


    Für diesen Teil der Challenge habe ich mir schon "Schiffsmeldungen" von Annie Proulx vorgemerkt. Die werden bei Jacques Berndorf erwähnt (Eifel-Blues oder Eifel-Schnee, weiß ich gerade nicht mehr) und ich wollte das Buch schon lange mal wieder lesen.

  • Zitat

    Original von piper1981


    Jo, gibt es . Hab ich grad erst gehabt


    Den Teil der Frage habe ich ganz übersehen - aber genauso ist es gemeint, dass es auch ein Buch sein kann, das einfach mit dem Wort "Ende" endet. Habe ich auch schön öfter gehabt, gerade bei Reihen.