Die Lichter von Thalis - Christopher Zimmer

  • Klappentext:
    Erinnerungen an ein versunkenens Reich des Friedens erfüllen die Menschen einer düsteren, kriegerischen Zeit mit Hoffnungen und Träumen. Manchmal wird einer unter ihnen zum Träger dieser Hoffnung. Dann erwachen alte Mächte in ihm und er macht sich auf, allen Gefahren zum Trotz das Verlorene wiederzugewinnen. Jeder kann dieser Einer sein. Doch welchem von ihnen wird es gelingen?


    Über den Autor:
    Christopher Zimmer wurde 1959 in Aachen geboren und wuchs in Basel auf; Studium der Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik in Wien und Basel, danach Schülertheater, Teilnahme an Theaterworkshops und Theaterarbeit in Basel und Luzern. 1993 Beginn der Arbeit an seinem ersten Roman, DIE STEINE DER WANDLUNG, mit dem er 1996 den vom Verlag Ueberreuter ausgeschriebenen "Wolfgang-Hohlbein-Preis" gewann. Er lebt heute in Basel, ist verheiratet und hat zwei Kinder.


    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist mein zweites Buch von Christopher Zimmer, ich habe damals "Die Steine der Wandlung"verschlungen. Ebenso ist es mir mit dem vorliegenden Buch gegangen. Jeder Protagonist birgt sein eigenes Geheimnis und seine eigene Geschichte. Zimmer versteht es einfach den Leser mit seinen Protagonisten mitfiebern zu lassen. Er schafft es der Handlung unerwartete Wendungen zu geben und so den Lesespass noch zu erhöhen.
    Diese Geschichte ist stellenweise sehr tiefsinnig, was sie in meinen Augen nur noch gelungener erscheinen lässt.

  • Auch ich habe damals mit den Steinen der Wandlung begonnen und habe mittlerweile alle Bücher von ihm gelesen. Das bedeutet bei mir, dass mir der Schreibstil sehr gefällt, dass ich in diese Welt eintauchen kann und dass ich es sehr schnell verschlingen kann. ;-)


    Mein Lieblingsbuch sind aber die Steine geblieben. Lese sie regelmäßig immer wieder mal zwischendurch. :grin