'Ein Stern am Sommerhimmel' - Seiten 001 - 099

  • Eigentlich wollte ich nicht als Erster hier schreiben, weil das ein eher negatives Post wird. Aber ich will heute noch ein deutliches Stück im Buch weiter kommen, und mehrere Abschnitte auf einmal kommentieren scheint mir hier nicht so ganz sinnvoll zu sein.


    Jetzt habe ich mich so auf das Buch gefreut, war auf das Nantucket der Autorin gespannt (nachdem ich kürzlich vier wunderschöne Bücher von Irene Hannon gelesen habe, die dort spielen), bekomme ein Buch mit einem luftigen, leichten Cover und dem Aufkleber „Das Sommerbuch des Jahres“ - und dann das: ein elender Sumpf aus Depression, Drogen und Alkohol. Sorry, aber genau so kommt das Buch bisher bei mir an. Nach jetzigem Stand wird das mit Sicherheit nicht mein „Sommerbuch des Jahres“.


    Relativ bald habe ich mir auf einem Zettel die Verhältnisse notiert, also welche Frauen, welche Reihenfolge, welche Kinder. Sonst hätte ich schnell den Überblick verloren. Bisher ist noch keine Figur aufgetaucht, die mir als sonderlich angenehm oder sympatisch erschienen ist. Buck vielleicht ausgenommen, und von den restlichen scheint Laurel die zu sein, die am ehesten Sympathien gewinnen könnte. Aber abwarten.


    Auf S. 9 kommen dann aber unwillkürlich Kindheitserinnerungen hoch. „Drei Mädchen und drei Jungen“. Die Serie wurde bei uns immer gesehen; ich habe dunkle Erinnerungen daran, weiß aber nicht mal mehr, ob die Sonntags Nachmittags oder als Vorabendserie lief. Nur daß wir die alle liebten, das weiß ich noch sicher. (Wer es nicht kennt: das sagt Wikipedia dazu.) Ab 1971 im ZDF, ich hätte die aus dem Gedächtnis so zwei, drei Jahre früher in die späten 60er Jahre angesiedelt. Denn zu dem Zeitpunkt, da die hier im Buch laufen soll - 1976 - habe ich die, wenn meine Erinnerung richtig ist, nicht mehr gesehen, weil sie nicht mehr lief.


    S. 85: Der Schmerz darüber, dass seine Eltern sich beide von ihm abgewendet hatten, war tief in Deacon verankert.
    Irgendwie klar bzw. zu erwarten, daß das spätere Leben dadurch so entscheidend geprägt wird, daß nur ein „kaputtes“ dabei heraus kommen kann. Kaputte Beziehungen, zerrüttete Verhältnisse - Alkohol und Drogen eben. Bisher entspricht das Buch nicht im Ansatz dem, was ich erwartet/erhofft hatte. Form (Cover, Klappentext) und Inhalt passen für meine Begriffe bisher auch nicht zusammen. Ich warte einfach ab, ob sich mein Eindruck noch ändern wird. Im Moment will ich einfach nur durchkommen, um etwas anderes lesen zu können. Das habe ich kürzlich auch bei dem Plass Buch „Der Schattendoktor“ gedacht, aber in Relation zur Länge des Buches erst zu einem späteren Zeitpunkt im Text.


    Jetzt hoffe ich nur, daß aus dem Zusammentreffen aller in dem Haus auf Nantucket nicht ein völliges Desaster wird, das in noch mehr Alkohol und Drogen versinkt...
    .
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    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ein locker, luftiges Sommerbuch ist der "Stern am Sommerhimmel" leider nicht. Ich hatte mir eine Atmosphäre im Stil von Jonathan Troopers "Sieben verdammt lange Tage" gewünscht, aber bekommen habe ich bisher "einen elenden Sumpf aus Depression, Drogen und Alkohol", wie SiCollier es treffend beschrieben hat.


    Im Restaurant- und Kochmetier geht es knallhart zu und Köche greifen gerne mal zu Alkohol und Drogen, um dem Druck, den Arbeitszeiten und dem Küchenstreß standzuhalten. Das ist mir nicht unbekannt, aber das ist nicht der Stoff aus dem ein Sommerroman gestrickt ist. Es erschreckt mich, wie unsympathisch die ganze Bande rüberkommt. Deacons Exfrauen Frauen Laurel (mit Sohn Hayes), Belinda (mit Tochter Angie) und Scarlett (mit Tochter Ellery).


    Wie SiCollier schon erwähnte, scheinen Buck und Laurel noch die "vernünftigsten" Personen zu sein, die Eigenverantwortung übernehmen. Die anderen leben über ihre Verhältnisse und alles ist mehr Schein als Sein. Ein sehr einprägsamer Satz, wenn auch ziemlich deprimierend, stand auf Seite 67, als Belinda mit ihrem aktuellen Mann Bob telefoniert und in einen kleinen Flieger nach Nantucket umsteigt. Dabei gehen ihr allerei Dinge aus der Vergangenheit durch den Kopf, zum Beispiel, dass sie keinerlei Fähigkeiten hätte, außer der, so zu tun, als besäße wie welche. Das ist für ihren Beruf natürlich hervorragend, aber im Privatleben fortgeführt, klingt das eher nach einem jämmerlichen Leben.


    Das die Frauen sich hassen ist nicht unerwartet. Mal sehen, was abgeht, wenn sie in einem Haus zusammen leben...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

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  • Jonathan Troopers "Sieben verdammt lange Tage" kenne ich zwar nicht, aber die Inhaltsangabe beschreibt ein Buch, wie ich es mit diesem auch in etwa erwartet habe. Sicherlich Konflikte, das ergibt sich aus der Konstellation, aber das Ganze mit einer gewissen Portion Ironie und Zynismus geschildert, der mich als Leser zum Schmunzeln und auch zum Lachen bringt. Leider ist über weite Strecken eher das Gegenteil der Fall.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Lustig, locker, flockig - so hatte ich das ganze erwartet, vielleicht mit einem Schuss "Spritz", weil Köche ja gerne etwas besonderes machen.


    Erhalten habe ich (wie hier auch schon beschrieben): ein Buch über Alkohol, Drogen und eine für mich noch nicht so ganz nachvollziehbare Art von Depressionen (sorry, ich habe noch nicht so ganz den Blick dahinter gefunden).


    Wer hier vernünftig ist oder nicht, mag ich noch nicht so ganz entscheiden, die Tendenz ist aber auch, das die genannten Buck und Laurel, sehr weit vorne liegen.


    Auch hier, wie schon bei einigen anderen Büchern, hätte ich mir einen "Stammbaum" gewünscht, damit ich die Damen, die Kids in die richtige Reihenfolge sortieren kann. So ist das doch etwas aufwendiger, vor allem, wenn man so liest, wie ich es zur Zeit mache (hier ein bisschen, dann Pause weil das blöde Seminar ruft, dann wieder ein bisschen. Ist zwar alles relativ nah beieinander, aber ich hopse halt durch 2 Themenwelten).


    Das hier bereits genannte Buch sieben verdammt lange Tage kenne ich bisher nicht, werde es mir aber mal auf die WL packen, das scheint ja doch interessant zu sein.

  • Liegt es an der unterschiedlichen Print- und eBook-Version? Ich scheine ein anderes Buch zu lesen. Natürlich ist der Umstand einer Beerdigung und der verbundenen Trauer nicht witzig und "sommerlich leicht", aber dass alle im Drogenrausch versinken, kann ich auch nicht bestätigen. Von der ganzen kleinen Truppe sind es bisher zwei, die ein ernsthaftes Problem haben.

  • Den Prolog fand ich nicht schlecht gemacht.
    Der Junge, der seinen Vater ehrfurchtsvoll und beeindruckt auf einen Ausflug begleitet.


    Nantucket scheint eine sehr schöne Gegend zu sein.
    Die beiden fahren früh Morgens um 4 Uhr in New York los und sind um 9 auf der Fähre. Muss eine stramme Fahrt gewesen sein. Dennoch stelle ich mir vor, dass Nantucket für New York-Urlauber ein lohnenswerter Ausflug sein könnten.


    Es soll ein perfekter Tag für Vater und Sohn sein, aber das ist zu gewollt. Es schwingt ein Element mit, dass man als Leser schon ahnt, dass auch ein Abschied folgen wird.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Liegt es an der unterschiedlichen Print- und eBook-Version? Ich scheine ein anderes Buch zu lesen. Natürlich ist der Umstand einer Beerdigung und der verbundenen Trauer nicht witzig und "sommerlich leicht", aber dass alle im Drogenrausch versinken, kann ich auch nicht bestätigen. Von der ganzen kleinen Truppe sind es bisher zwei, die ein ernsthaftes Problem haben.


    Dann sei nicht zu geschockt von meinem ersten Kommentar zum dritten Abschnitt.


    Vermutlich wirkt das Buch auf Dich anders als auf mich, vielleicht (wahrscheinlich) hatte ich eine andere Erwartungshaltung wie Du. Ich habe meinen Post direkt nach dem Lesen geschrieben, so kommt das Buch bei mir an.


    Für meine Begriffe (ich bin im letzten Abschnitt) wurde das Buch vom Verlag falsch beworben, wodurch meine Ent-täuschung entstand. Aber das sollte man wirklich erst im letzten Abschnitt diskutieren.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Mir geht es wie Büchersally, ich empfinde die Situation auch nicht so dass die gesamte Familie im Drogensumpf verschwindet. Die Geschichte gefällt mir bis hierher recht gut und ich bin gespannt, wie es wird wenn alle aufeinandertreffen.


    Der Prolog hat mir gut gefallen, es war schnell klar, dass Deacons Vater den Ausflug nicht nur so mit ihm macht. Was war das für ein Mensch, der seinen Jungen ja offenbar liebt und einfach auf nimmer Wiedersehen verschwindet ?

  • Zitat

    Original von Sandrah
    Der Prolog hat mir gut gefallen, es war schnell klar, dass Deacons Vater den Ausflug nicht nur so mit ihm macht. Was war das für ein Mensch, der seinen Jungen ja offenbar liebt und einfach auf nimmer Wiedersehen verschwindet ?


    Dass Deacon dieser Verlust in der Kindheit fürs Leben prägte, wird z.B. in dem Hayes-Kapitel klar. Da sagte Deacon zu seinem eigenen Sohn Hayes:
    "Meine Eltern wollten mich nicht
    ...
    Aber ich will Dich. Vergiss das nie. Du bist mein Sohn und ich liebe dich."


    Dennoch hat auch Deacon die Familie verlassen und so den Fehler seines eigenen Vaters wiederholt. Immerhin blieb er in Kontakt!


    In den kurzen Kapiteln beeindruckt mich der Detailreichtum und die Form der inneren Gedanken der Protagonisten, z.B. Hayes in Australien.
    Hayes Zustand der Sucht wird so beschrieben, dass er zwar abhängig und finanziell in Problemen ist, er aber dennoch aufgrund seines Berufes und seiner Kontakte noch relativ luxuriös lebt. Es ist zu vermuten, dass das nicht so bleiben wird. Aber vielleicht bewirkt die Rückkehr nach Nantucket etwas.
    Das würde ich ihm wünschen.
    Im Prinzip mag ich die Figuren, so wie sie beschrieben sind. Aber man muss sie erst noch besser kennen lernen im Verlaufe des Romans, um sie richtig einschätzen zu könen.


    Im Vergleich zu den Figuren aus den oben erwähnten Büchern von Irene Hannon und Jonathan Tropper, die ich auch gelesen habe, kann ich verstehen, dass es in dieser Familie keine echte Zusammengehörigkeit geben kann. Erst recht jetzt nachdem Deacon als einziges Verbindungsstück nicht mehr da ist.

  • Also, ich bin da voll und ganz bei SiCollier! Nicht hinsichtlich des - zwar nicht ganz unerheblichen - Drogenkonsums, sondern wegen der - zumindest das bisher Gelesene betreffend - enttäuschten Erwartungen hinsichtlich eines dem Cover entsprechenden leicht-locker-lustigen Sommerbuches.
    Erwartet hatte ich in etwa so etwas:
    Leserundenvorschlag ab 10. Juni 2015 "Ziemlich unverbesserlich" mit Autorin u. Verlosungsexemplaren
    Vielleicht auch noch à la Dora Heldt am Nordsee- oder irgendetwas mit Sanddorn oder Bernstein am Ostseestrand, gern auch einen von mir aus auch kiffenden oder ermordeten Waldschrat oder Almöhi in den Bergen :grin
    Aber gut, vielleicht wird das ja noch. Vielleicht hat Deacon ja doch irgendwo einen Kochtopf voller Krügerrands verbuddelt und seine Exxen und Töchter und die übrigen Geladenen sollen jetzt ein Wettkochen veranstalten.
    Aber ein Toter und drei gescheiterte Ehen und verlassene Kinder ... wenn die angekündigte gro0e Überraschung nichts "Schönes" ist, bin ich echt enttäuscht!

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Belinda scheint ein wenig labil zu sein, wenn man bedenkt, dass sie aus Angst nicht einmal das Telefon abnimmt. Sie scheut Auseinandersetzungen, hat Furcht vorm Fliegen und insgesamt nur ein eingeschränktes Selbstbewusstsein. Ungewöhnlich für eine Hollywood-Schauspielerin. So richtig weiß ich nicht, was ich von ihr halten soll.

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Aber gut, vielleicht wird das ja noch. Vielleicht hat Deacon ja doch irgendwo einen Kochtopf voller Krügerrands verbuddelt und seine Exxen und Töchter und die übrigen Geladenen sollen jetzt ein Wettkochen veranstalten.
    Aber ein Toter und drei gescheiterte Ehen und verlassene Kinder ... wenn die angekündigte gro0e Überraschung nichts "Schönes" ist, bin ich echt enttäuscht!


    Ich habe inzwischen ausgelesen und werde dazu natürlich nix schreiben. Bin dann schon mal gespannt auf Deinen Schlußkommentar. :grin

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    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Das heißt so viel wie "Auf unser Wohl" oder auch "Auf gute Freundschaft!"


    Das ist auch der Titel eine Liedes (meint Google). In die Suchmaschine eingegeben, werden Lied und auch Übersetzung gefunden. Die Übersetzung im Liedtext wird mit "Auf unser Wohl!" angegeben.

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    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SiCollier ()

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Vielleicht ergibt der Titel am Ende des Romans mehr Sinn.


    Ähm [sp]Nein.[/sp]

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    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Belinda scheint ein wenig labil zu sein, wenn man bedenkt, dass sie aus Angst nicht einmal das Telefon abnimmt. Sie scheut Auseinandersetzungen, hat Furcht vorm Fliegen und insgesamt nur ein eingeschränktes Selbstbewusstsein. Ungewöhnlich für eine Hollywood-Schauspielerin. So richtig weiß ich nicht, was ich von ihr halten soll.


    Ich finde es toll, dass du dich so mit den Figuren beschäftigst.


    Bei Belinda kam mir der Spruch in den Sinn, dass Schauspieler den Beruf ergreifen, weil sie eben kein eigenes Selbstwertgefühl haben. Wenn sie eine Rolle spielen, dürfen sie sich endlich wie ein Mensch fühlen. - Sicher, das ist nicht frei vom Klischee, aber auf Belinda passt es. Sie will so sehr gefallen, dass sie sich selbst längst aus den Augen verloren hat. Nun hat sie ständig Angst, dass sie eine andere umrundet.

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Das heißt so viel wie "Auf unser Wohl" oder auch "Auf gute Freundschaft!"


    Das ist auch der Titel eine Liedes (meint Google). In die Suchmaschine eingegeben, werden Lied und auch Übersetzung gefunden. Die Übersetzung im Liedtext wird mit "Auf unser Wohl!" angegeben.


    Spontan hätte ich jetzt gesagt: Das hier ist für uns.


    Übertragen heißt das, die Zeit (das) im Haus auf Nantucket (hier) ist dafür da, um unsere Beziehungen neu zu überdenken und daran zu arbeiten.


    Wörtlich kann man das wirklich nicht ins Deutsche übersetzen. Man braucht einen Zusammenhang.

  • Vielleicht interessant, zumindest für die, die Englisch lesen können. Auf der Suche nach Informationen zur Autorin bin ich darauf gestoßen, daß sie in den letzten Jahren Brustkrebs anscheinend erfolgreich überwunden hat. Hier zwei Berichte dazu (in englischer Sprache):


    - > CBS News < "Queen of the summer novel reflects on "gifts" of cancer fight"
    - > Huffingtonpost.com < "#MAMASTRONG: ONE YEAR LATER; Bestselling Author Elin Hilderbrand’s Inspiring Journey Through Cancer"


    Beachtlich und bewundernswert, was die Frau durchgemacht hat!

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")