'Ein Stern am Sommerhimmel' - Seiten 292 - 375

  • Was soll ich sagen... mit jeder Seite finde ich die Gestalten im Buch nerviger und unsympathischer.


    Belinda und Ellery finde ich sehr schräg. Ellery wird ja whol mit 9 den Unterschied zwischen einer Filmrolle und einer Schauspielerin verstehen. Und falls sie das nur als Spiel sieht, ist mri das zu undeutlich. Auf Seite 301 vermisst Belinda ihre eigenen Töchter sooo sehr und kurz danach wird zweimal erwähnt, dass sie mit ihnen nichts gemeinsam hat und mit ihnen nichts anfangen kann. :rolleyes Passt für mich nicht.


    Und was war das für ein alberner Versuch von Belinda dieses Haus zu kaufen?


    Da weiß nun also ausgerechnet Belinda von Hayes Drogensucht (wobei mir ehrlich gesagt ein Rätsel ist, warum es sonst keiner merkt - vermutlich sind alle einfach zu sehr mit sich selbst und ihren Affären beschäftigt :rolleyes). Ich nehme ihr nicht ab, dass sie ihm helfen will. Diese Frau tut nichts ohne Nutzen für sich selbst.


    Warum Scarlett von allen mit Samthandschuhen angefasst wird, ist mir auch schleierhaft - und warum Deacon sie überhaupt geheiratet hat, erst recht. :pille


    Angie schmießt sich Joel wieder direkt in die Arme und lässt den sympathischen Ranger einfach stehen. :pille
    Das geht doch sowieso nicht gut mit Joel. Und immer wieder wird diese Drohung, die Presse über die Affäre zu informieren erwähnt. So ein Skandal ist das doch heutzutage auch nicht, was soll das also?
    Ebenso wie dieser in der TV-Show von Deacon behauptete Teelöffel Crack in dem Dip.


    Diese immer wieder abrupt eingestreuten Rezepte oder Wiki-Artikel wirken auf mich wie Seitenfüller. :-(

  • Ich kann mich SiCollier, Herrn Palomar und Chiclana nur anschließen.


    Alles verwirrend, alles nervig, alles nur "High Quality" - das ist mir doch ein Ticken too much; ein kleines bisschen weniger hätte auch gereicht - wie sagte jemand?? Understatement wäre besser/eleganter?