Hier kann zu den Seiten 251 - 354 (Kapitel 'zu viel des Guten') geschrieben werden.
'Unschuld' - Seiten 251 - 354
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In diesem Abschnitt wird mit Leila eine weitere Person eingeführt. Ich habe auch ihre Lebensgeschichte wirklich gerne gelesen.
Pip arbeitete als ihre Recherchepraktikantin. Ich habe mich die ganze Zeit beim Lesen gefragt, wie Pip denn jetzt an diese Stelle in Denver gekommen ist? Sie wollte doch eigentlich nach Südamerika zu Andreas. Hat sie ihre Pläne über den Haufen geworfen oder war sie doch schon in Südamerika? Und warum ist sie jetzt in Denver?
In dem Abschnitt geht es viel um Schuldgefühle. Alle Personen leiden mehr oder weniger an ihnen. Und ich kann auch jeden auf seine Weise verstehen.
Das Ende des Kapitels bringt dann noch mal eine Überraschung: Pip ist anscheinend die Tochter von Tom. Ob sie davon weiß und deswegen nach Denver gekommen ist um ihren Vater zu treffen? Aber wieso spricht sie ihn dann nicht darauf an?
Ich hatte ja schon erst die Vermutung, dass es auf ein Verhältnis zwischen Pip und Tom hinauslaufen würde. Aber dann stellt sich heraus, sie ist seine Tochter von der er nichts gewusst hat. Warum hat denn die Mutter von Pip dann so ein großes Geheimnis um ihn gemacht?
Ich bin mal gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Und ich bin echt überrascht, wie gut mir das Buch gefällt und wie gerne ich es lese. -
Die Sprünge in Zeit und Handlung sind mir zu heftig. Ich hoffe nur, dass sich das am Ende irgendwie zusammen findet.
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Ich bin dann mal zwei Wochen mit dem Franzen unterwegs und melde mich danach wieder.
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Zitat
Original von Zuckelliese
Die Sprünge in Zeit und Handlung sind mir zu heftig. Ich hoffe nur, dass sich das am Ende irgendwie zusammen findet.Ja zwischendurch bin ich auch immer etwas verwirrt, wenn es ohne Vorwarnung einen komplett neuen Handlungsstrang gibt, man muss sich dann erst wieder orientieren und schauen wie alles zusammenhängt. Aber das macht das Buch für mich auch so interessant und spannend.
Zuckelliese, ich wünsch Euch eine schöne Zeit.
Ich bin auch nur noch wenige Tage hier und dann im Urlaub. -
Mir gefallen diese Sprünge in Zeit und Handlung gut, bringt Abwechslung rein, da mich bisher noch keine Hauptfigur so richtig für sich einnehmen konnte.
Wie Pip nach Denver kam ist wirklich rätselhaft, ich hatte auch erwartet sie bei Andreas in Südamerika wieder zu treffen.
Ich glaube allerdings nicht, dass sie weiß, dass Tom ihr Vater ist, eine solche grandiose Schauspielleistung, sich so gar nix anmerken zu lassen, traue ich ihr nicht zu.