'Provenzalisches Feuer' - Seiten 001 - 079

  • Ich habe gestern abend schon begonnen und freue mich, Pierre wiederzutreffen. Mit dem Bürgermeister scheint es ja besser zu klappen und die Burg ist auch wieder aufgebaut. :-)


    Ich war gleich drin in der Geschichte und freue mich schon auf's Weiterlesen. :-]

  • War das schön endlich wieder nach Saint Valerie zu kommen, fast ein bisschen wie nach Hause kommen. Ich habe mich sofort wieder wohl gefühlt.
    Der arme Pierre hatte ja gleich alle Hände voll zu tun bei dem Fest, zumal sich der liebe Herr Bürgermeister nicht so ganz an Absprachen hält... Und dann noch ein Mord! Schon im ersten Abschnitt ist man gleich mitendrin in der Geschichte.

  • Da schließe ich mich gleich an mit meiner Fackel.


    Absprachen mit Reiseunternehmen und dann von einem Kinderchor reden. :fetch


    Es ist herrlich wieder in Saint Valerie ein paar Tage Urlaub machen zu dürfen.


    Und jetzt bin ich gespannt, wer warum vor 4 Jahren vergiftet wurde.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • So, ich bin auch angekommen.


    Die Sache mit den Fackeln war ja wirklich daneben... wenn Pierre nicht noch schnell reagiert hätte, hätte es wohl eher eine Feuersbrunst statt einen mord gegeben....


    Ich bin ja mal gespannt, was die alte Geschichte angeht, über die keiner reden will....
    Allerdings könnte es doch auch gut sein, dass Sachet ermordet wurde, weil er sich an der Kellnerin zu sehr erfreut hat ;-)


    Zumindestens die Zusammenarbeit mit den Kollegen funktioniert diesmal besser....

  • Am Ende dieses ersten Abschnitts sieht es für mich so aus, als hätte die Dorfgemeinschaft etwas zu verbergen. Also Fortin, Rollande und die Sängerin zumindest stecken da für mch unter einer Decke.
    Und ich vermute, dass Sachet etwas über den vor 4 Jahren Ermordeten herausgefunden hatte. Vielleicht war der ebenfalls Journalist und sie kannten sich persönlich. Oder Sachet ist bei Recherechen auf ihn gestoßen. Der fehlende Laptop deutet ja darauf hin, dass er über etwas schreiben wollte, was zumindest für seinen Mörder sehr unangenehm gewesen wäre, vielleicht auch für das ganez Dorf.


    Ich finde es prima, dass Lechat und Pierre sich so gut verstehen. Hoffentlich bleibt es dabei.
    Und bitte kein Kosename für Charlotte, zumindest keiner, den Pierre sich erst ausdenken muss. Wenn ihm da nicht spontan ein Einfall kommt, sollte er es besser lassen. Taube! :rolleyes

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Am Ende dieses ersten Abschnitts sieht es für mich so aus, als hätte die Dorfgemeinschaft etwas zu verbergen. Also Fortin, Rollande und die Sängerin zumindest stecken da für mch unter einer Decke.
    Und ich vermute, dass Sachet etwas über den vor 4 Jahren Ermordeten herausgefunden hatte. Vielleicht war der ebenfalls Journalist und sie kannten sich persönlich. Oder Sachet ist bei Recherechen auf ihn gestoßen. Der fehlende Laptop deutet ja darauf hin, dass er über etwas schreiben wollte, was zumindest für seinen Mörder sehr unangenehm gewesen wäre, vielleicht auch für das ganez Dorf.


    Ist die Sängerin aus der Gegend? Wie passt sie da rein? Das ganze hat ja anscheinend eine länger zurückliegende Vorgeschichte... :gruebel

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich bin wieder da ... in der wunderschönen Provence, in Sainte-Valerie, und habe sogleich wieder alles bildlich vor Augen. Auch dir mir liebgewonnenen Protagonisten.


    Der Prolog ist ja heftig. Obwohl, als ich die ersten Zeilen las, lief mir sofort das Wasser im Mund zusammen und ich wollte ihn trinken, diesen Wein, ihn genießen ... bis zu dem Moment, wo ich merkte, dass er tödlich war.


    Ein Prolog, der vier Jahre zurück liegt. Ein Mord, der vier Jahre zurück liegt. Und ein Journalist, der auf der Spur dieses Mordes ist, der wahrscheinlich damals als solcher nicht erkannt wurde? Hmm ... Schon mal sehr interessant das Ganze.


    Der Bürgermeister hat sich dann doch selbst etwas überschätzt mit seinem winzigen Fackelzug. Gut, dass Pierre dann schnell alles umändert ... das wäre tatsächlich zur Katastrophe gekommen, wenn alle die Treppe hoch gewollt hätten.


    Und der Reporter war zu neugierig. Beliebt gemacht hat er sich im Dorf ja nun nicht. Da gibt es scheinbar genug Leute, die ihm nicht aufs Fell gucken konnten. Oder ist er hinter irgendwelche Geheimnisse gekommen? Auf jeden Fall scheint es kein Mord im Affekt, sondern geplant, denn der Laptop fehlt. Irgendjemand möchte Spuren verwischen.


    Und was ist mit der Sängerin? Sie kommt aus der Gegend und kennt einen der Verdächtigen.


    Neugierig bin ich jetzt erstmal auf den Vorgänger von Pierre. Jetzt, wo er das erste Mal erwähnt wird, bin ich schon sehr neugierig auf ihn.


    Jaaaa ... es geht gut los und es ist wieder einmal toll geschrieben. Weiter geht’s.

    :lesend Mary Kay Andrews - Winterfunkeln

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    Hörbuch: Andreas Föhr - Totholz

    SuB: 324

  • Zitat

    Original von Schubi
    Und der Reporter war zu neugierig. Beliebt gemacht hat er sich im Dorf ja nun nicht. Da gibt es scheinbar genug Leute, die ihm nicht aufs Fell gucken konnten. Oder ist er hinter irgendwelche Geheimnisse gekommen? Auf jeden Fall scheint es kein Mord im Affekt, sondern geplant, denn der Laptop fehlt. Irgendjemand möchte Spuren verwischen.


    Dieser Sachet war ein ziemlich unsympathischer Zeitgenosse, wofür man ja nicht den Tod verdient, aber vielleicht hat ihn ja auch einfach nur eine Weibergeschichte den Kragen gekostet :gruebel
    Und seine Vorgehensweise bei den Dorfleuten war ja auch eher der berühmte Elefant im Porzellanladen. Von einem erfahrenen Journalisten hätte ich mehr Finesse erwartet. Mich wundert es, dass er so wenig vorsichtig war, beim Stich in dieses Wespennest, nachdem es bei der Thematik schon einmal einen unklaren Todesfall gegeben hatte...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."