Hier kann zu den Seiten 1 - 79 (Prolog - Kapitel 10) geschrieben werden.
'Provenzalisches Feuer' - Seiten 001 - 079
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Ich habe gestern abend schon begonnen und freue mich, Pierre wiederzutreffen. Mit dem Bürgermeister scheint es ja besser zu klappen und die Burg ist auch wieder aufgebaut.
Ich war gleich drin in der Geschichte und freue mich schon auf's Weiterlesen.
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Ich habe schon vor dem Aufstehen den Prolog gelesen. Ganz schön zeitversetzt.
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War das schön endlich wieder nach Saint Valerie zu kommen, fast ein bisschen wie nach Hause kommen. Ich habe mich sofort wieder wohl gefühlt.
Der arme Pierre hatte ja gleich alle Hände voll zu tun bei dem Fest, zumal sich der liebe Herr Bürgermeister nicht so ganz an Absprachen hält... Und dann noch ein Mord! Schon im ersten Abschnitt ist man gleich mitendrin in der Geschichte. -
Ich habe schon den ersten, dem ich gerne mal die Fackel untern Hintern halten würde.
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Ich halte meine Fackel auch mit hin. -
Heizen wir dem Monsieur Maire mal richtig ein.
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Da schließe ich mich gleich an mit meiner Fackel.
Absprachen mit Reiseunternehmen und dann von einem Kinderchor reden.
Es ist herrlich wieder in Saint Valerie ein paar Tage Urlaub machen zu dürfen.
Und jetzt bin ich gespannt, wer warum vor 4 Jahren vergiftet wurde.
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So, ich bin auch angekommen.
Die Sache mit den Fackeln war ja wirklich daneben... wenn Pierre nicht noch schnell reagiert hätte, hätte es wohl eher eine Feuersbrunst statt einen mord gegeben....
Ich bin ja mal gespannt, was die alte Geschichte angeht, über die keiner reden will....
Allerdings könnte es doch auch gut sein, dass Sachet ermordet wurde, weil er sich an der Kellnerin zu sehr erfreut hatZumindestens die Zusammenarbeit mit den Kollegen funktioniert diesmal besser....
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Lechat scheint ein prima Kerl zu sein. Er lässt Pierre mitarbeiten.
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Wie schön, Ihr seid ja schon fleißig dabei. Bin gerade von einer längeren Lesereise zurück und erfreue mich an Euren Kommentaren!
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Am Ende dieses ersten Abschnitts sieht es für mich so aus, als hätte die Dorfgemeinschaft etwas zu verbergen. Also Fortin, Rollande und die Sängerin zumindest stecken da für mch unter einer Decke.
Und ich vermute, dass Sachet etwas über den vor 4 Jahren Ermordeten herausgefunden hatte. Vielleicht war der ebenfalls Journalist und sie kannten sich persönlich. Oder Sachet ist bei Recherechen auf ihn gestoßen. Der fehlende Laptop deutet ja darauf hin, dass er über etwas schreiben wollte, was zumindest für seinen Mörder sehr unangenehm gewesen wäre, vielleicht auch für das ganez Dorf.Ich finde es prima, dass Lechat und Pierre sich so gut verstehen. Hoffentlich bleibt es dabei.
Und bitte kein Kosename für Charlotte, zumindest keiner, den Pierre sich erst ausdenken muss. Wenn ihm da nicht spontan ein Einfall kommt, sollte er es besser lassen. Taube! -
Na ja, immerhin hat er sie nicht mit Cosima gleichgestellt
Mein Zicklein. -
Zitat
Original von JaneDoe
Am Ende dieses ersten Abschnitts sieht es für mich so aus, als hätte die Dorfgemeinschaft etwas zu verbergen. Also Fortin, Rollande und die Sängerin zumindest stecken da für mch unter einer Decke.
Und ich vermute, dass Sachet etwas über den vor 4 Jahren Ermordeten herausgefunden hatte. Vielleicht war der ebenfalls Journalist und sie kannten sich persönlich. Oder Sachet ist bei Recherechen auf ihn gestoßen. Der fehlende Laptop deutet ja darauf hin, dass er über etwas schreiben wollte, was zumindest für seinen Mörder sehr unangenehm gewesen wäre, vielleicht auch für das ganez Dorf.
Ist die Sängerin aus der Gegend? Wie passt sie da rein? Das ganze hat ja anscheinend eine länger zurückliegende Vorgeschichte... -
Ich bin wieder da ... in der wunderschönen Provence, in Sainte-Valerie, und habe sogleich wieder alles bildlich vor Augen. Auch dir mir liebgewonnenen Protagonisten.
Der Prolog ist ja heftig. Obwohl, als ich die ersten Zeilen las, lief mir sofort das Wasser im Mund zusammen und ich wollte ihn trinken, diesen Wein, ihn genießen ... bis zu dem Moment, wo ich merkte, dass er tödlich war.
Ein Prolog, der vier Jahre zurück liegt. Ein Mord, der vier Jahre zurück liegt. Und ein Journalist, der auf der Spur dieses Mordes ist, der wahrscheinlich damals als solcher nicht erkannt wurde? Hmm ... Schon mal sehr interessant das Ganze.
Der Bürgermeister hat sich dann doch selbst etwas überschätzt mit seinem winzigen Fackelzug. Gut, dass Pierre dann schnell alles umändert ... das wäre tatsächlich zur Katastrophe gekommen, wenn alle die Treppe hoch gewollt hätten.
Und der Reporter war zu neugierig. Beliebt gemacht hat er sich im Dorf ja nun nicht. Da gibt es scheinbar genug Leute, die ihm nicht aufs Fell gucken konnten. Oder ist er hinter irgendwelche Geheimnisse gekommen? Auf jeden Fall scheint es kein Mord im Affekt, sondern geplant, denn der Laptop fehlt. Irgendjemand möchte Spuren verwischen.
Und was ist mit der Sängerin? Sie kommt aus der Gegend und kennt einen der Verdächtigen.
Neugierig bin ich jetzt erstmal auf den Vorgänger von Pierre. Jetzt, wo er das erste Mal erwähnt wird, bin ich schon sehr neugierig auf ihn.
Jaaaa ... es geht gut los und es ist wieder einmal toll geschrieben. Weiter geht’s.
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Zitat
Original von Schubi
Und der Reporter war zu neugierig. Beliebt gemacht hat er sich im Dorf ja nun nicht. Da gibt es scheinbar genug Leute, die ihm nicht aufs Fell gucken konnten. Oder ist er hinter irgendwelche Geheimnisse gekommen? Auf jeden Fall scheint es kein Mord im Affekt, sondern geplant, denn der Laptop fehlt. Irgendjemand möchte Spuren verwischen.
Dieser Sachet war ein ziemlich unsympathischer Zeitgenosse, wofür man ja nicht den Tod verdient, aber vielleicht hat ihn ja auch einfach nur eine Weibergeschichte den Kragen gekostet
Und seine Vorgehensweise bei den Dorfleuten war ja auch eher der berühmte Elefant im Porzellanladen. Von einem erfahrenen Journalisten hätte ich mehr Finesse erwartet. Mich wundert es, dass er so wenig vorsichtig war, beim Stich in dieses Wespennest, nachdem es bei der Thematik schon einmal einen unklaren Todesfall gegeben hatte... -
Das hat mich auch gewundert. Wahrscheinlich war er einfach nur ein Trampel...
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Oder er hat einfach nicht gewusst, wie gefährlich die Schnüffelei wirklich ist
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Oder er guckt als investigativer Journalist so häufig hinter die Kulissen, dass er nicht damit gerechnet hat, dass es ihn das Leben kosten könnte. Und dass er nicht besonders feinfühlig ist, ahnt man schon nach der Restaurantszene ...
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Da hätte ich ihm am liebsten eine gescheuert! So ein Volldepp! Schade wars nicht um ihn...