Hier kann zu den Kapiteln X - XV geschrieben werden.
'Die Safranhändlerin' - Kapitel X - XV
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Hi,
also das Marcella krank ist find ich gut beschrieben, vor allem ihre Hand. Armes Mädchen. Ich fand es am anfang naiv von ihr zu denken das sie ausversehen die Luke offen stehen lassen hat! Na ja. Jetzt wird sie erst mal wieder Gesund gepflegt von dem netten Herr Tristand, denn ich mir übrigens sehr toll vorstelle.
Ich denke die zwei werden noch was miteinander haben!
Lorette tut mir leid, eine so starke Frau und sie bekommt alles weggenommen nur weil sie eine Frau ist! Typisch!
Aber wer ist Jeanne???????
Dieser Name taucht ja immer häufiger auf, und wo Marcella ihren Onkel fragte wird der sehr eigenartig. Hmmmm.... muß mal weiterlesen.LG Janet
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Mir ist hier auch so langsam klar geworden, daß auch hinter Marcella noch einiges steckt, die Sache mit den Blumen am Himmel ihres Betts, ihre Abwehr gegen Mänenr noch zuhause in Trier habe ich zunächst nicht so ernst genommen.
Mechthild ist ziemlich nahe an einer Karikatur einer Bösewichtin, da kracht es für mich ziemlich im Gefüge, aber noch trägt es. Und es werden noch genug weitere Verdachtsmomente ausgestreut, daß es insgesamt spannend bleibt.
Das Schwierige für mich ist, daß ich wegen der großen Spannung beim Lesen immer schneller werden, zugelich aber weiß, daß ich dann Wichtiges überlese.
Loretta ist schön eingeführt, aber ein zweite Heldin? Aha!
Die Badeszene im 11. Kapitel hat mir gefallen, das Vergnügen wurde allerdings gestört durch den Satz:
Über ihr Kinn rann ein roter Tropfen, der in das Grübchen zwischen ihren Schulterblättern sickerte
Die Anatomie der Gräfin ist interessant....Warum will der Onkel, daß Marcella unbedingt diesen Jakob heiratet?
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Die Szene im Turm (Kap. 15) fand ich heftig.
Die Entsorgung des Problems durch Feuer nicht ganz überzeugend, Spuren verwischen ist so einfach nicht. Außerdem hätte ich befürchtet, daß die halbe Gegend herbeirennt, wenn es brennt, das hätte doch genau die Aufmerksamkeit ausgelöst, die vermieden werden sollte?
Ich schätze es, wenn eine Heldin schlagkräftig ist, aber ich glaube nicht, daß man so eine Tat so leicht wegsteckt. Marcella ist doch sonst auch sensibler
Und das mit Ruben war gemein! Ich mochte ihn!Als reines Abenteuer gelesen, hat es mir aber weiterhin gut gefallen.
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Die Badeszene im 11. Kapitel hat mir gefallen, das Vergnügen wurde allerdings gestört durch den Satz:
Über ihr Kinn rann ein roter Tropfen, der in das Grübchen zwischen ihren Schulterblättern sickerte
Die Anatomie der Gräfin ist interessant....Jaja, das ist unbedingt was dran
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Lorette tut mir leid, eine so starke Frau und sie bekommt alles weggenommen nur weil sie eine Frau ist! Typisch!
Dieser Teil ist historisch. Aber sie hat ihren Krempel zurückbekommen. Auch historisch. Kann man anders als sie gern haben?
Helga
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Hallo,
ich finde die Übergänge immer ein bißchen sehr sprunghaft, irgendwie fehlen mir dann doch ein paar Erklärungen, was dann jetzt doch passiert ist. Was war denn nun mit Marcellas Hand, alles auf einmal wieder gesund? Haben sie nicht rausbekommen, was es nun war, gebrochen war es ja nun nicht.
So ein bißchen der Herz-Schmerz könnte noch mehr dazu kommen, ein paar Regungen von Tristand oder Marcella wären nicht schlecht, so langsam kommt ja nun ein bißchen was durch.
Und irgendwie fehlen mir so ein bißchen die Erklärungen, warum Marcella ständig in der Gegend herumreist -klar, sie muß verkaufen- aber wer erzählt ihr denn nun, wo und warum sie irgendwo hinfährt, wie ist sie auf die Spur des Saffran gekommen. Hab ich es nur überlesen, oder waren da doch wieder irgendwelche argen Zeitsprünge drin.
Ansonsten liest sich das Buch aber sehr gut, ich bin ja eigentlich kein Freund der historischen Bücher, aber durch die Eulen habe ich ja nun doch das ein oder andere gelesen und es wird wohl auch nicht mein letztes von Helga sein.
LG
Tinker