Dystopische Romane sind ja ein großer Renner.
Da ich jemand bin, der selbst in Fantasyromanen eine innere Logik sucht, tue ich mir mit diesem Genre als Leser etwas schwer. Ich ertappe mich ständig dabei, zu hinterfragen, ob dieses Zukunftsszenario überhaupt logisch und möglich ist, ob nicht das eine oder andere Element so nicht in unserer Welt passieren kann, auch nicht in der Zukunft.
Wahrscheinlich, weil ich Dystopien immer als eine Form von Science Fiction angesehen habe mit Betonung auf Science.
Wie ist das bei euch? Sind für euch Dystopien eine andere Form von Urbaner Fantasy, wo alles möglich ist und alles passieren kann, wie auch immer der Autor es haben will oder sucht ihr wie ich nach fundierter Logik und rundem Weltenbau in diesen Geschichten?