Und schon wieder ein Buch auf meiner Wunschliste ...
Ich fand About a Boy schon gut und werde auf jeden Fall noch mehr von ihm lesen :-].
Nick Hornby: "A long way down"
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So , jetzt hab ichs auch durch, und ich fand es sehr gut.
An so manchen Stellen musste ich richtig schmunzeln... vor allem Jess fand
ich auf ihre Verrückte Art ziemlich unterhaltsam .
Doch .... sehr empfehlenswertes Buch ! -
Ich habe das Buch vor einigen Wochen gelesen und kann die schlechten Bewertungen eigentlich auch nicht so recht verstehen.
Okay, es mag vielleicht tiefgründigere Litaratur geben, aber zur Unterhaltung ist "A long way down" genau das richtige!Mir hat die total abgedrehte Jess und die etwas weltfremde und deshalb irgendwie niedlich wirkende Maureen am besten gefallen.
Die Gedankenwelt der vier Hauptpersonen fand ich wirklich sehr amüsant.Ein schönes Buch, zum dahinschmunzeln...
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Ich habe das Buch heute zuende gelesen und fand es sehr unterhaltsam. High fidelity und About a boy gefielen mir zwar besser, aber es war auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Nick Hornby.
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Nach "High Fidelity" war das mein zweites Buch von Hornby und ich fand es klasse. Die Personen empfand ich nicht als flach und es war mit viel Witz gefüllt, Sozialkritik, Situationskomik und vieles mehr. Ich freue mich auf weitere Bücher von ihm.
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Also ich fand das Buch auch ganz gut. Die Personen waren sehr anschaulich beschrieben und auch sonst fand ich es klasse.
Meine Note wäre eine 2
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Hatte es mit dem englischen Hörbuch versucht. Über die zweite CD kam ich nicht hinaus.
Bei amazon.co.uk schrieb es Leser, er hätte sich beim Lesen gewünscht, die Hauptfiguren wären gleich auf der ersten Seite vom Dach gesprungen.
Unglaubwürdige Geschichte, schlecht erzählt. Von Hornby habe ich schon deutlich besseres gelesen.
Edit: jetzt mit Bild
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ganz komisches buch...
einerseits war die geschichte spannend und abgedreht...andereseits konnte ich mich nur mit mühe und noch dazu aufraffen, es weiterzulesen...
geschafft hab ichs auch noch immer nicht..leider -
Ich konnte mit dem Buch nicht wirklich was anfangen. Es hatte irgendwie keine Handlung. Die vier wollen sich umbringen, okay, aber sonst? Die Sprache war teilweise ziemlich derb und auch sonst ist mir nichts bemerkenswertes oder auch unterhaltsames aufgefallen.
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Es ist wirklich total interessant... bei dem Buch scheiden sich die Geister. Entweder es gefällt, oder es gefällt nicht, es gibt keine Mitte
Gott sei Dank gefällt es mir
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Doch, bei mir gibt es insgesamt schon eine Mitte, es hat mir nicht soo gut gefallen und es gab viel zum aussetzen, aber als kurzweilige Unterhaltung war es genau das richtige und ich hatte es auch sehr schnell ausgelesen.
Ich würde dem Buch insgesamt eine 3 oder 3,5 geben, also schon eher Mitte^^ -
Ich hab das Buch nun auch gelesen und bin sehr begeistert davon. Ich empfinde Hornby immer seht unterhaltsam und flüssig lesbar, daher hat mich der Stil dieses Romans nicht wirklich überrascht.
Ich denke, dass sich die vier Protagonisten sehr stark mit dem Thema Suizid auseinandersetzen - auf einer sehr banalen Ebene, auf der menschlichen Ebene eben, so wie es dem Individuum nur möglich ist. Hornby streift damit für mich sehr wesentliche Themen wie die "Bewertung" des eigenen Lebens aber auch das der anderen und die damit verbundenen Überlegungen. Wer "darf" sich wann umbringen? Wer hat die meisten "Gründe" etc. Wie löst man derartige Probleme und wo sind die eigenen und gegenseitigen Grenzen? Diese Fragen sind für alle Außenstehenden unbeantwortbar und ich finde, dass das Hornby sehr gut rausbringt. Denn das ist ja eigentlich die Lösung - es gibt diesbezüglich keine Leitfäden, Richtlinien etc - es gibt nur die eigene Wahrnehmung.
Die vier Protagonisten wurde für mich sehr lebendig, vor allem die Figur der Jess war in ihrer Zerstreutheit, Desorientierung und Depression sehr gut gezeichnet.
Das Buch ist meines Erachtens tiefer als es auf den ersten Blick scheint - und das ist gut so.
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Ich habe gestern das Buch auch fertiggelesen und gehöre eindeutig zur Fraktion "Mir hats gefallen". Die Personen und deren Probleme wurden meiner Meinung schon sehr realistisch beschrieben. Ich konnte mir die Protagonisten und das Geschehen richtig bildlich vorstellen. Auch stehe ich auf "Britischen Humor" und somit war für mit das Buch ein voller Erfolg.
9 von 10 Punkten
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Ich mochte A long way down auch sehr gerne
Die unterschiedlichen Charaktere waren für mich sehr schön mit Leben gefüllt. Irgendwie erinnert mich das ganze etwas an Zusammen ist man weniger allein, allerdings ohne das Schwülstige/Kitschige ... -
Zitat
Original von Babyjane
Ich bin durch. Und ich fand es super. Herrlich schräg und doch so wahr. Tausend Sachen hätte ich raus schreiben können, am Besten aber hat mir der Spruch gefallen:JEDER WEIß WIE MAN SPRICHT, ABER KEINER WEIß WAS ER SAGEN SOLL...
Der Spruch ist toll
Die Meinungen zu dem Buch gehen hier ja weit auseinander, aber ich geselle mich mal zu den Leuten, die das Buch toll fanden.
Die vier verschiedenen Charaktere haben mir sehr gut gefallen, mein erster Hornby und ich war bzw. bin immernoch sehr begeistert von dem Buch. -
ich habe gestern die ersten 44 Seiten gelen und bis jetzt finde ich es ziemlich gut.
Ich les jetzt auch mal weiter -
Zitat
Original von ODYS
Ich habe gestern das Buch auch fertiggelesen und gehöre eindeutig zur Fraktion "Mir hats gefallen". Die Personen und deren Probleme wurden meiner Meinung schon sehr realistisch beschrieben. Ich konnte mir die Protagonisten und das Geschehen richtig bildlich vorstellen. Auch stehe ich auf "Britischen Humor" und somit war für mit das Buch ein voller Erfolg.9 von 10 Punkten
Bin der gleichen Meinung. Einige Dialoge fand ich spitze aber man muss diese Art von Humor mögen.
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Ich habe A Long Way Down (englisch) gerade beendet und kann mich auch in die Reihe "Mir gefällt es" stellen.
Ich werde auf jeden Fall noch einige Zeit über das Buch nachdenken, was auch der Grund ist, warum ich nicht genauer sagen kann warum es mir genau gefällt. Ich bin mir sicher, dass ich das Buch noch öfter lesen werde.Allerdings fand ich die Charaktere nicht unglaubwürdig, ich konnte mich meistens gut in sie hinein versetzen und ihre Gedankengänge nachvollziehen. Mich hat nur Martin genervt, aber das lag eher an seinem Charakter und der Tatsache, dass ich Menschen wie ihn ohnehin nicht ausstehen kann.
Ich werde aber sicherlich nicht prüfen, ob mich das Leben oder der Tod haben will. Danke, aber ich kann auch ohne das Wissen gut leben.
[edit] ISBN eingefügt
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Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von dem Buch halten soll
Ich habe es vor ca. 2-3 Jahren (weiß es nicht mehr genau, aber es war zu dem Zeitpunkt, als es als TB rauskam) zum ersten Mal in der Hand gehabt. Nick Hornby kannte ich damals gar nicht
Ich hab den Text auf der Rückseite gelesen und fand es interessant. Gekauft hab ich es doch nicht.Vor kurzem hat es mich aber in der Buchhandlung so angelacht und mir fiel ein, dass ich es schon damals fast gekauft hätte. Also tat ich es jetzt.
Das Thema und den Anfang fand ich sehr interessant und auch die Art, wie die Geschichte erzählt wurde (eben die 4 Personen-Sicht). Ich habe auch oft gelacht, weil manche Sprüche echt der Hammer waren. Aber insgesamt hat es mich nicht wirklich überzeugt. Es war nicht schlecht, aber auch nicht sehr außergewöhnlich. Die Sprüche waren meist witzig, aber die Geschichte an sich fand ich recht lahm.
Aber Hornbys Formulierungen mochte ich dennoch irgendwie - auch in der Übersetzung
Von mir gibts 7 Punkte
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ich finde, das buch hatte einige längen...die geschichte war zwar intressant, vor allem die ausgangsituation, aber zwischendurch habe ich mich immer mal wieder gelangweilt.
ganz anders als bei "about a boy". das hat mich irgendwie mehr gefesselt.