Working Mum - Allison Pearson

  • Das Buch habe ich jetzt durch und bin wirklich begeistert, unterscheidet es sich doch so angenehm von den "Hausfrauen"-Büchern von Hera Lind etc.


    Allein schon wegen der Formulierungen hat es sich gelohnt. Und eine Menge zum Nachdenken, egal wofür man sich entschieden hat.

  • Ich habs auch schon ich glaub bei Weltbild gesehen und es hat mir auch gleich zugesagt.
    Aber ihr kennt mich ja- leider fast kaan Jeld für neue Bücher. Ich muss warten bis die Bibliothek sich sowatt zulegt.
    :wow

  • Ja, das mit den Übersetzungen der Titel ins Deutsche ist manchmal so eine Sache...
    Aber was heisst bei "Working Mum" schon "Übersetzung"?!

  • Ich bin jetzt auf Seite 346/478.


    Ein kurzer Einblick:


    Sie ist Mitte dreißig und die einzige weibliche Führungskraft einer großen Investmentbank in der Londoner City. Ihr Boss und ihre Kunden verlangen rund um die Uhr hundertprozentigen Einsatz. Aber außerdem ist Kate die Mutter von Emily (6) und Ben (1) - und die wollen genau dasselbe. Also zerreißt Kate sich 24 Stunden am Tag und leidet doch unter...


    Meiner Meinung nach hat hier Bridget Jones Konkurrenz bekommen. Allerdings schreibt Kate zu Ende jeden Kapitels ihre "NichtvergessenListe" anstatt der "Kalorien-Zigarettenverbauch-etc" wie bei Bridget.


    Kate schwebt in einem nicht genauer definierbaren Zustand zwischen Kindermädchen-Ehemann-Familie-Kinder-Muffia - Arbeit-Azubi Momo-Kunde (oder doch mehr??) Jack aus Amerika -uvm.


    Ich würde sagen, es ist ein leicht zu lesendes Buch bei dem auch mancher Lacher versteckt ist und bei dem man auch schmunzeln kann.


    Da ich keine Kinder habe, kann ich mir lediglich vorstellen, dass die ein oder andere sich an verschieden Stellen im Buch wieder findet.


    Also viel Spaß beim Lesen !!!

  • Ich habe es gelesen und fand es sehr gut, die Probleme einer Mutter Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen, das Ganze aber auch mit einem Augenzwinkern betrachtet.


    LG
    Allison

  • Ich hab es vor einiger Zeit gelesen und hatte es in einem Rutsch durch, der Schreibstil und die Story haben mir sehr gut gefallen. :-)

    Ein Optimist ist ein Mensch,
    der alles halb so schlimm,
    aber doppelt so gut findet.
    (Heinz Rühmann)

  • Ich habe es vor einigen Jahren gelesen. Als ich selbst noch eine "working mum" mit Kleinkindern war. Und es hat mich stark berührt. Ich fand es aber nicht lustig, weil es der Mum an einigen Stellen ganzschön dreckig geht. Kann mich erinnern, daß ich auch aus Mitleid irgendwann geweint habe beim Lesen. Und das passiert mir selten. Vielleicht ging es mir damals selbst nicht so gut?
    Werde es nochmal rausholen und lesen. Ist eins der wenigen Bücher, das Bleiberecht in meinem Bücherschrank erworben hat...also wie ihr seht, bekommt es bei mir Bestnote.