'Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert' - Seiten 087 - 193

  • Ich werde nur so durch's Buch gezogen. Es ist wie ein Sog. :-)


    Jetzt muss ich aber echt aufpassen, damit ich nichts vermische. Ich habe den 2. Abschnitt gestern Abend im Bett noch ausgelesen und den 3. heute. Nun aber genau in die Notizen geschaut, wo der 2. Abschnitt endet:


    "Das Leben ist ein langer Sturz, Marcus. Das wichtigste ist, fallen zu können."
    (eBook S. 70, gleich zu Anfang des Abschnittes)


    Da haut uns der Autor aber Wahrheiten um die Ohren, über die ich noch weiter nachdenken muss. Ich würde noch ergänzen, dass neben dem Fallen das Aufstehen immens wichtig ist, aber es stimmt schon: Das fallen können ist wichtig, auch das sich trauen zu fallen, das Risiko des Fallens einzugehen.


    Harry holt Marcus, den Fabelhaften, von seinem hohen Ross, was ein hartes Stück Arbeit ist. Er tut es auf unbarmherzige und trotzdem menschliche Art. Harry scheint wirklich jemand zu sein, der sich nicht mit Halbheiten und Blendern abgibt, sondern die nackte Wahrheit verlangt, Echtheit, Authentizität.


    Diese Rückblicke in Marcus' Vergangenheit wechseln sich jetzt ab mit der Gegenwart, in der die Jungschriftsteller, von seinem hohen Ross geholt, beweisen kann, dass er ein loyaler Freund ist, dass ihm Ruhm nicht alles ist, dass er Stehvermögen besitzt, sich nicht verjagen und entmutigen lässt, auch unter Bedrohung seines Lebens nicht. Er entwickelt sich in dieser Krise, die ihn und seinen Freund getroffen hat, reift, und das gefällt mir sehr gut.


    Nola bleibt in diesem Abschnitt noch etwas undurchschaubar für mich. Ist ihre Liebe echt und so unausweichlich, wie sie es sagt? Vielleicht im nächsten Abschnitt...

  • Zitat

    Original von Clare
    Ich werde nur so durch's Buch gezogen. Es ist wie ein Sog. :-)


    Geht mir ganz genauso! Die Seiten fliegen nur so dahin. Ich muss echt aufpassen, dass ich nicht einfach über die Leserundenabschntte hinweglese. :grin


    Markus fängt also an in dem Fall Harry Quebert selbst zu ermitteln. Ich fage mich dabei beim Lesen die ganze Zeit, ob er nach über 30 Jahren wirklich noch etwas Neues finden kann in dem Fall. Kann man nach so langer Zeit die Vorgänge die an diesem Abend passiert sind überhaupt noch so nachvollziehen? Können sich die Leute noch richtig mit allen Einzelheiten an diesen Tag erinnern oder gaukelt einem die Erinnerung dann nicht vielleicht etwas vor?? Ich stelle mir das schon schwierig vor.


    Was ich ja schon sehr schlimm finde: Queberts Schuld ist noch überhaupt nicht bewiesen aber alle Leute distanzieren sich schon von ihm, sortieren sein Buch aus und reden schlecht über ihn. Nur weil die Leiche in seinem Garten lag ist das doch kein Beweis, dass er auch der Mörder ist?? Und es ist ja auch noch gar nicht richtig raus, was sich wirklich damals zwischen ihm und Nola abgespielt hat, auch wenn sie erst 15 Jahre alt war. Aber er wird einfach schon mal von allen verurteilt. Nicht schön.


    Zitat

    Original von Clare
    Nola bleibt in diesem Abschnitt noch etwas undurchschaubar für mich. Ist ihre Liebe echt und so unausweichlich, wie sie es sagt? Vielleicht im nächsten Abschnitt...


    Ja Nola kann ich auch noch nicht richtig fassen und ich bin mir auch nicht so ganz über ihre wahren Gefühle im Klaren. Aber Harry scheint sie aus tiefster Seele geliebt zu haben. Auch wenn er sich gegen die Gefühle gewehrt hat.

  • Zitat

    Original von Rouge
    Markus fängt also an in dem Fall Harry Quebert selbst zu ermitteln. Ich fage mich dabei beim Lesen die ganze Zeit, ob er nach über 30 Jahren wirklich noch etwas Neues finden kann in dem Fall. Kann man nach so langer Zeit die Vorgänge die an diesem Abend passiert sind überhaupt noch so nachvollziehen? Können sich die Leute noch richtig mit allen Einzelheiten an diesen Tag erinnern oder gaukelt einem die Erinnerung dann nicht vielleicht etwas vor?? Ich stelle mir das schon schwierig vor.


    Ich traue ihm zu, dass er die richtigen Leute nach den richtigen Dingen fragt. Manchmal ist es vielleicht der neue, völlig unbedarfte Ansatz, der möglicherweise die entscheidenden Informationen aus den Leuten herausbringt. Ich frage mich auch immer wieder in Romanen, wie sich Menschen genau erinnern können, was sie an einem bestimmten Tag gemacht haben, dabei ist es ganz einfach: Wenn etwas wichtiges, unerhörtes passiert ist, das einen erschüttert oder erfreut oder geprägt hat, dann erinnert man sich daran. Ich erinnere mich bei solchen Tagen, die auch 20, 30 Jahre her sein können, manchmal sogar an Gerüche oder an das, was ich anhatte...Erstaunliche, dieses menschliche Gehirn!


    Zitat


    Ja Nola kann ich auch noch nicht richtig fassen und ich bin mir auch nicht so ganz über ihre wahren Gefühle im Klaren. Aber Harry scheint sie aus tiefster Seele geliebt zu haben. Auch wenn er sich gegen die Gefühle gewährt hat.


    Aber Harry versucht, sich dagegen zu wehren, sich von ihr fern zu halten. Ihm war klar, dass sie keine Chance haben würden vor dem strengen Auge der Öffentlichkeit.

  • Beim zweiten Lesen - und natürlich mit dem Blick auf das ganze Buch - empfindet man manches anders.


    Ein bisschen manipulativ ist Harry ja schon. Z.B. wie er sich erst regelmäßig mit Markus trifft, gut Freund mit ihm wird und erst nach seiner "Sex"-Werberede (gute Szene, finde ich) ihn scheinbar wie eine heiße Kartoffel fallen lässt. Nicht wegen der Rede, sondern weil er ein Feigling und ein Hochstapler wäre - was er natürlich auch irgendwie ist. Und kaum liegt er nach dem Boxkampf am Boden ist alles wieder gut und Harry lobt ihn für seine Stärke. Natürlich stimmt das, was Harry sagt und natürlich hat er Markus geholfen, ein Stück weit zu sich selbst zu finden. Aber dennoch... Harry wusste genau, wo er bei Markus ansetzen musste, wie er ihn aushebeln und in die von ihm gewünschte Richtung bringen konnte. :gruebel Ich hoffe, ich konnte rüberbringen, was ich meine.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

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  • Zitat

    Original von Clare
    Nola bleibt in diesem Abschnitt noch etwas undurchschaubar für mich. Ist ihre Liebe echt und so unausweichlich, wie sie es sagt? Vielleicht im nächsten Abschnitt...


    Sie empfindet sie vielleicht als tief und unausweichlich. Aber vielleicht spielt sie auch ein bisschen mit der Situation. Die kleine junge Schülerin becirct den beliebtesten, gutaussehendsten, intelligentesten Lehrer im ganzen Land. Das gefällt ihr doch sicher.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Clare



    ch frage mich auch immer wieder in Romanen, wie sich Menschen genau erinnern können, was sie an einem bestimmten Tag gemacht haben, dabei ist es ganz einfach: Wenn etwas wichtiges, unerhörtes passiert ist, das einen erschüttert oder erfreut oder geprägt hat, dann erinnert man sich daran. Ich erinnere mich bei solchen Tagen, die auch 20, 30 Jahre her sein können, manchmal sogar an Gerüche oder an das, was ich anhatte...Erstaunliche, dieses menschliche Gehirn!


    Ja Du hast Recht. An wirklich wichtige Tage in meinem Leben kann ich mich auch noch ganz bildhaft erinnern. Zum Teil weiß ich auch noch ganz genau, was ich zum Beispiel anhatte oder wie das Wetter war. Das ist schon echt irre, was das Gehirn so alles kann.
    Aber ich denke das trifft nur auf richtig einschneidende Erlebnisse und Tage zu. Und den Tag von Nolas Verschwinden werden wahrscheinlich nur Harry und Nolas Eltern und dann noch der Mörder als einschneidend empfunden haben. Wenn ich nicht direkt daran beteiligt war, dann war es für mich halt ein Tag wie jeder andere und da kann ich mir nicht vorstellen, dass man nach über 30 Jahren noch viel davon weiß.

  • Zitat

    Original von Rouge


    Aber ich denke das trifft nur auf richtig einschneidende Erlebnisse und Tage zu. Und den Tag von Nolas Verschwinden werden wahrscheinlich nur Harry und Nolas Eltern und dann noch der Mörder als einschneidend empfunden haben. Wenn ich nicht direkt daran beteiligt war, dann war es für mich halt ein Tag wie jeder andere und da kann ich mir nicht vorstellen, dass man nach über 30 Jahren noch viel davon weiß.


    Ich stelle mir Aurora wie das Dorf vor, in dem meine Mama aufgewachsen ist. Und dort wäre das Verschwinden eines Mädchens und am gleichen Tag der Mord an einer alten Frau schon für viele ein einschneidenderes Erlebnis, denke ich. Man kann es nicht mit einer Großstadt vergleichen. Da passiert so was ja ständig und kaum einer kennt den eigenen Nachbarn. Aber ich bin auch immer wieder überrascht, wenn ich mal XY-ungelöst anschaue, dass sich da Menschen noch nach vielen Jahren daran erinnern sollen, welche Menschen oder Autos ihnen dann und dann aufgefallen sind. Scheinbar gibt es das schon immer mal wieder. :gruebel

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Beim zweiten Lesen - und natürlich mit dem Blick auf das ganze Buch - empfindet man manches anders.


    Ein bisschen manipulativ ist Harry ja schon. Z.B. wie er sich erst regelmäßig mit Markus trifft, gut Freund mit ihm wird und erst nach seiner "Sex"-Werberede (gute Szene, finde ich) ihn scheinbar wie eine heiße Kartoffel fallen lässt. Nicht wegen der Rede, sondern weil er ein Feigling und ein Hochstapler wäre - was er natürlich auch irgendwie ist. Und kaum liegt er nach dem Boxkampf am Boden ist alles wieder gut und Harry lobt ihn für seine Stärke. Natürlich stimmt das, was Harry sagt und natürlich hat er Markus geholfen, ein Stück weit zu sich selbst zu finden. Aber dennoch... Harry wusste genau, wo er bei Markus ansetzen musste, wie er ihn aushebeln und in die von ihm gewünschte Richtung bringen konnte. :gruebel Ich hoffe, ich konnte rüberbringen, was ich meine.


    Ja, bei der Szene musste ich auch heftig schmunzeln. :grin
    Harry zeigt sich gerade in dieser Anfangszeit als der Reifere, der er ja auch ist. Er kann locker seine größere Lebenserfahrung ausspielen. Er durchschaut Marcus und stellt ihn vor den Spiegel. und es war genau richtig so, denn nur so konnte dieser noch die Kurve kriegen, bevor er sich zu einem wirklich unangenehmen Zeitgenossen entwickeln konnte, zu einem Blender und "Fabelhaften", was vielleicht während der Jugend noch verzeihlich gewesen sein mag, aber abgelegt werden musste, bevor er richtig erwachsen wurde und sich dem echten Leben stellte.

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Beim zweiten Lesen - und natürlich mit dem Blick auf das ganze Buch - empfindet man manches anders.


    Ein bisschen manipulativ ist Harry ja schon. Z.B. wie er sich erst regelmäßig mit Markus trifft, gut Freund mit ihm wird und erst nach seiner "Sex"-Werberede (gute Szene, finde ich) ihn scheinbar wie eine heiße Kartoffel fallen lässt. Nicht wegen der Rede, sondern weil er ein Feigling und ein Hochstapler wäre - was er natürlich auch irgendwie ist. Und kaum liegt er nach dem Boxkampf am Boden ist alles wieder gut und Harry lobt ihn für seine Stärke. Natürlich stimmt das, was Harry sagt und natürlich hat er Markus geholfen, ein Stück weit zu sich selbst zu finden. Aber dennoch... Harry wusste genau, wo er bei Markus ansetzen musste, wie er ihn aushebeln und in die von ihm gewünschte Richtung bringen konnte. :gruebel Ich hoffe, ich konnte rüberbringen, was ich meine.


    Aber vielleicht macht auch das gerade seine Art Lehrer oder väterlicher Freund zu sein aus. Und ist nicht das, was man immer von guten Pädagogen erwartet, wenn sie ein bestimmtes Potential in einem Schüler erkennen, der sich selbst im Weg steht?


    Ich empfinde das auch als manipulativ, aber im positiven Sinne.

  • Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Abschnitt. Ich frage mich beim Hören des Buches aber die ganze Zeit, wo Nolas Kette geblieben ist? Diese müsste ja, genauso wie das Buch, die Zeit in der Erde überstanden haben. :gruebel

  • Zitat

    Original von Rouge


    Geht mir ganz genauso! Die Seiten fliegen nur so dahin. Ich muss echt aufpassen, dass ich nicht einfach über die Leserundenabschntte hinweglese. :grin


    Markus fängt also an in dem Fall Harry Quebert selbst zu ermitteln. Ich fage mich dabei beim Lesen die ganze Zeit, ob er nach über 30 Jahren wirklich noch etwas Neues finden kann in dem Fall. Kann man nach so langer Zeit die Vorgänge die an diesem Abend passiert sind überhaupt noch so nachvollziehen? Können sich die Leute noch richtig mit allen Einzelheiten an diesen Tag erinnern oder gaukelt einem die Erinnerung dann nicht vielleicht etwas vor?? Ich stelle mir das schon schwierig vor.


    Ich denke, genauso wie die Erinnerungen bei einem Vorkommnis, das erst wenige Minuten her ist (Unfallhergang beispielsweise) bereits verfälscht sein können, kann die Erinnerung nach 30 Jahren in Einzelfällen wieder so klar sein, dass sich neue Erkenntnisse ergeben können.



    Zitat

    Original von Rouge
    Was ich ja schon sehr schlimm finde: Queberts Schuld ist noch überhaupt nicht bewiesen aber alle Leute distanzieren sich schon von ihm, sortieren sein Buch aus und reden schlecht über ihn. Nur weil die Leiche in seinem Garten lag ist das doch kein Beweis, dass er auch der Mörder ist?? Und es ist ja auch noch gar nicht richtig raus, was sich wirklich damals zwischen ihm und Nola abgespielt hat, auch wenn sie erst 15 Jahre alt war. Aber er wird einfach schon mal von allen verurteilt. Nicht schön.


    Hier hält Dicker unserer Gesellschaft einen Spiegel vor. Genauso ist es doch, wenn etwas passiert. Mit Vorverurteilungen ist und war der Mensch schon immer sehr schnell. Und es scheint ja auch vielen Leuten eine Art Spaß zu bereiten, "die nächste Sau durchs Dorf zu treiben". Die wenigen Personen, die dann besonnen sind und hinterfragen, bekommen ja sehr oft Schwierigkeiten oder werden von der Masse angefeindet.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Abschnitt. Ich frage mich beim Hören des Buches aber die ganze Zeit, wo Nolas Kette geblieben ist? Diese müsste ja, genauso wie das Buch, die Zeit in der Erde überstanden haben. :gruebel


    Stimmt, da war eine Kette...
    So etwas fällt mir immer gar nicht auf, weil ich weiter lesen muss. :wow

  • Ich bin die ganze Zeit am überlegen, in welche Richtung dieses Buch geht.....ich lese es zwar recht gern, aber das die Seiten nur so fliegen oder die Geschichte mich in einen Sog zieht, kann ich nicht gerade behaupten.....naja, vielleicht kommt das ja noch :gruebel

  • Zitat

    Original von Luckynils
    Ich bin die ganze Zeit am überlegen, in welche Richtung dieses Buch geht.....ich lese es zwar recht gern, aber das die Seiten nur so fliegen oder die Geschichte mich in einen Sog zieht, kann ich nicht gerade behaupten.....naja, vielleicht kommt das ja noch :gruebel


    Mir geht es auch so. Ich lese das Buch auch gerne und bin gespannt, wo die ganze Geschichte hinführt, aber einen richtigen Sog hat sie für mich auch noch nicht entwickelt.



    Und ich bin als Leser auch voll drauf eingestiegen und habe im ersten abschnitt auch direkt gedacht, eine Beziehung zu einer 15 jährigen, pfui! So ist es ja leider allzu oft, dass zur "Hexenjagd" gerufen wird, ohne wirklich genau hinzugucken.

  • Zitat

    Original von Zwergin


    Mir geht es auch so. Ich lese das Buch auch gerne und bin gespannt, wo die ganze Geschichte hinführt, aber einen richtigen Sog hat sie für mich auch noch nicht entwickelt.


    Ganz zu Anfang konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Jetzt lese ich es immer noch gerne.
    Ich bin verwirrt und neugierig aus Weiteres, viel mehr kann man wollen, muss man aber nicht.


    Zitat

    Und ich bin als Leser auch voll drauf eingestiegen und habe im ersten abschnitt auch direkt gedacht, eine Beziehung zu einer 15 jährigen, pfui! So ist es ja leider allzu oft, dass zur "Hexenjagd" gerufen wird, ohne wirklich genau hinzugucken.


    Ich glaube, man muss wirklich weiter lesen. Ich weiß immer noch nicht wirklich, was ich von der Sache halten soll, eigentlich noch weniger, als in den vorderen Abschnitten. Es wird sich zeigen.

  • Zitat

    Original von Luckynils
    Wenn Harry tatsächlich unschuldig ist, müsste er ja zumindest mitbekommen haben, das sich da was in seinem Garten tut.....Man muss schließlich ein großes Loch graben und selbst wenn die Arbeit getan ist, sieht man ja Veränderungen am Boden..... :gruebel :lesend


    Die gleichen Gedanken hatte ich auch. Harry wohnt ja in dem Haus, da muss er doch mitbekommen, wenn jemand in seinem Garten ein Loch gräbt, oder zumindest müsste er sehen, dass der Boden anders aussieht, falls das jemand wirklich in der Nacht heimlich gemacht haben sollte.
    Das finde ich schon recht merkwürdig. :gruebel

  • Zitat

    Original von Rouge


    Die gleichen Gedanken hatte ich auch. Harry wohnt ja in dem Haus, da muss er doch mitbekommen, wenn jemand in seinem Garten ein Loch gräbt, oder zumindest müsste er sehen, dass der Boden anders aussieht, falls das jemand wirklich in der Nacht heimlich gemacht haben sollte.
    Das finde ich schon recht merkwürdig. :gruebel


    Stimmt, so weit habe ich gar nicht gedacht, aber das ist echt seltsam :gruebel