'Blutrote Provence' - Kapitel 54 - Ende

  • Danke - und da freue ich mich, wenn es Euch allen gut gefallen hat :-)


    Albin kann den Leuten schon gewaltig auf die Nerven gehen - was ja auch der Grund dafür ist, dass sie ihm Tyson geschenkt hatten. Aber insgeheim weiß Albin schon, dass er manchen auf den Senkel geht. Ihn kümmert das bloß nicht so sehr. An einer Stelle wird er ja auch gefragt, ob es denn klappt mit dem Mops, dass er was zu tun hat und die Leute nicht mehr nervt. "Nein", sagt er da trocken.


    Aber es in der Tat eine Eigenschaft, die dosiert einzusetzen ist - eben wie der Witz und Klamauk mit Tyson -, um die Balance zu halten und es nicht zu überreißen. Und ich freue mich super, dass Ihr das Gespann mögt und die gute Cat (ich gebe zu: Ich bin ein großer Fan von taffen Ermittlerinnen).


    Und das Strickmuster: Ich versuche tatsächlich, in jedem meiner Bücher die Geschichten anders zu erzählen und auch jeweils andere Geschichten. Weil: Ich will nicht a) langweilen und b) vor allem mich selbst beim Schreiben nicht langweilen ;-)

  • Ich kann mich den anderen Lesern nur anschließen. Mir hat der zweite Band auch sehr gut gefallen. Auf den Täter wäre ich auch nicht gekommen. Ich dachte, er wäre nur ein harmloser Spinner.


    Albin, Tyson und Castel sind ein gutes Team. Zum Glück haben alle diesen Fall überlebt.


    Schön, dass Albin wieder Kontakt mit seiner Tochter hat.


    Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.