'Die fremde Königin' - Seiten 001 - 083

  • Ich hoffe Ihr wollt nicht alle das Buch langsam lesen, denn ich freue mich schon so darauf mit Euch zu fachsimpeln. :-)


    Man ist wirklich gleich mittendrinnen. So was liebe ich ja an Büchern. Kein Vorgeplänkel.


    Adelheid ist mir natürlich gleich symphatisch. Sehr starke Frau, aus der wird noch was. :rofl Und Gaidemar, tja, da klingt doch schon der Name gut. Gaidemar von Nirgends. :lache (Wer wohl seine Eltern sind?) Und er hat auch ein Pferd mit Namen Amelung. Das kennen wir ja von Rebeccas Waringham-Männern schon. Wobei er es bei mir natürlich schwer haben wird, denn ich LIEBE Tugomir. Mal schauen, ob der neue Held da mithalten kann. Zumindest rettet er gleich mal die Maid. Das sich so einfach ein Tunnel graben lässt - ohne große Hilfsmittel - hat mich überrascht. Auch wenn suggeriert wird, dass sie irgendwo auf einen bestehenden Gang oder sowas gestoßen sind.


    Gibt auch gleich jede Menge "Fieslinge". Zurerst mal Berengar und seinen Sohn - wobei ich das Pickelfrüchtchen nicht ernst nehmen kann.


    Aber ich freue mich auch, dass Henning noch mit dabei ist. Der ist einfach ein toller rabenschwarzer Charakter. Ohne den würde es nur halb soviel Spaß machen.


    Positiv aufgefallen ist mir auch gleich Wilhelm, der Sohn von Dragomira. Ich bin überrascht, wie wichtig er Otto ist. Dafür ist er ziemlich ungnädig zu seinem vermutlichen Thronerben Liudolf. Den behandelt er nicht so väterlich. Da ist ja ein Konflikt vorprogrammiert. Dass Henning wieder so gut aufgenommen wurde, nach allem was er gegen Otto früher unternommen hat, macht mich auch etwas ratlos. Wird auch noch nicht richtig erklärt, warum Otto ihm so allumfassend vergeben hat.


    Und eine Feindschaft ist auch schon entstanden. Henning und Gaidemar. Oh, oh. Das gibt noch was.


    Ach ja, einen Hüpfer tat mein Leserherz, als Tugomir erwähnt wurde. Den gibt es also noch. Ich hoffe, man "sieht" ihn auch bald mal. :-]

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich habe gerade den ersten Abschnitt beendet. Ich komme nicht so schnell voran, weil ich parallel noch "Robin - Die Rückkehr" höre, den 3. Teil des ungekürzten Hörspiels zu "Das Lächeln der Fortuna", das ich so großartig finde. Ich muss mich also quasi immer zwischen Waringham und den Ottonen entscheiden. :-]


    Ich habe natürlich das Nachwort zuerst gelesen. Das ist bei mir ja quasi schon eine Tradition. Hier und auch in einem Interview zum Buch selbst klick ist zu lesen, dass Adelheid sich und ihre Tochter scheinbar wirklich aus dem Verlies gegraben hat, die die Berengar sie gesperrt hatte.
    Adelheids Geschichte finde ich faszinierend. Ich bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht.


    Ich finde die ganze Aufmachung des Buches ganz toll. Das schwarze Cover hat es mir von Anfang an angetan, aber auch die Karte vorne und der Stammbuch im Einband hinten, finde ich sehr schön. Einen Gablé in die Hand zu nehmen, aufzuschlagen und mit dem Lesen zu beginnen, ist für mich mit einem echten Wohlfühlgefühl verbunden. Das ist völlig unabhängig davon, ob ich dies zum ersten Mal tue oder bei einem Re-Read. Das sind meine "Warme-Decke-Bücher" und genau dieses Gefühl stellte sich hier bei mir schon nach den ersten Sätzen ein.


    Ich rätsle auch, wessen Sohn Gaidemar wohl ist. Prinz Thankmar war meine Lieblingsfigur in "Das Haupt der Welt". Ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn Rebecca Gablé ihm solch einen Sohn zugeschrieben hätte. Allerdings könnte auch Henning der Vater sein. Er war ja schließlich derjenige, der in Saalfeld eine Intrige gegen Otto gesponnen hat. Ich glaube jedenfalls nicht, dass Gaidemar Ottos Sohn ist.


    Mich hat Ottos soziale Ader in Bezug auf Henning im Vorgänger schon genervt. :rolleyes Und genauso geht es hier weiter. Aber ich bin sicher, dass Gaidemar schlauer ist als er, auch wenn Henning das wieder einmal anders sehen wird.


    Am meisten freue ich mich, dass Wilhelm in diesem Buch auch eine Rolle spielt. Ich bin gespannt, ob seine Mutter noch einmal erwähnt wird und wann Tugomir auftaucht.

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Adelheid ist mir natürlich gleich symphatisch. Sehr starke Frau, aus der wird noch was. :rofl Und Gaidemar, tja, da klingt doch schon der Name gut. Gaidemar von Nirgends. :lache (Wer wohl seine Eltern sind?) Und er hat auch ein Pferd mit Namen Amelung. Das kennen wir ja von Rebeccas Waringham-Männern schon. Wobei er es bei mir natürlich schwer haben wird, denn ich LIEBE Tugomir. Mal schauen, ob der neue Held da mithalten kann. Zumindest rettet er gleich mal die Maid.


    Meine Lieblings-Gablé-Männer tragen übrigens den Namen Helmsby. Nicht, dass es wichtig für dieses Buch hier wäre, aber ich finde, dass ich das noch unbedingt erwähnen sollte. :-]


    Worauf ich bei den Romanen von Rebecca Gablé übrigens immer hoffe, ist ihre ganz spezielle Art bestimmten historischen Figuren einen ganz eigenen Charakter zu geben. Bei William dem Eroberer ist ihr das genauso hervorragend gelungen, wie beim großen Duke John of Gaunt oder dessen Sohn, Kardinal Henry Beaufort. Das hat mir bei "Das Haupt der Welt" ein wenig gefehlt. Otto I. ist mir immer ein bisschen fern geblieben. Interessant finde ich deshalb, den Dialog zwischen ihm, seinem Sohn und seiner Schwiegertochter, wo es genau darum geht. Der eher distanzierte Otto ist der Autorin schon einmal gelungen. :-)

  • Zitat

    Original von Saiya
    Worauf ich bei den Romanen von Rebecca Gablé übrigens immer hoffe, ist ihre ganz spezielle Art bestimmten historischen Figuren einen ganz eigenen Charakter zu geben. Bei William dem Eroberer ist ihr das genauso hervorragend gelungen, wie beim großen Duke John of Gaunt oder dessen Sohn, Kardinal Henry Beaufort. Das hat mir bei "Das Haupt der Welt" ein wenig gefehlt. Otto I. ist mir immer ein bisschen fern geblieben. Interessant finde ich deshalb, den Dialog zwischen ihm, seinem Sohn und seiner Schwiegertochter, wo es genau darum geht. Der eher distanzierte Otto ist der Autorin schon einmal gelungen


    Ja, das ging mir ähnlich. In "Das Haupt der Welt" habe auch ich mein Herz eher an Tugomir und Thankmar verschenkt. Otto ist wohl einfach ein bisschen zu perfekt vom Charakter her, und das seine einzige wirkliche Schwäche (zumindest kommt es so rüber) dieser unsägliche Hennig ist, dieser elende Intrigant, macht es nicht wirklich besser. Trotzdem mag ich ihn, aber eben leicht distanziert - was wahrscheinlich genau in der Absicht von Frau Gablé liegt ;-).


    Zitat

    Einen Gablé in die Hand zu nehmen, aufzuschlagen und mit dem Lesen zu beginnen, ist für mich mit einem echten Wohlfühlgefühl verbunden.


    :write Absolut! Und man ist wirklich sofort mittendrin, ohne Vorgeplänkel, wie holly schreibt.


    Zitat

    Ich rätsle auch, wessen Sohn Gaidemar wohl ist. Prinz Thankmar war meine Lieblingsfigur in "Das Haupt der Welt". Ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn Rebecca Gablé ihm solch einen Sohn zugeschrieben hätte. Allerdings könnte auch Henning der Vater sein. Er war ja schließlich derjenige, der in Saalfeld eine Intrige gegen Otto gesponnen hat. Ich glaube jedenfalls nicht, dass Gaidemar Ottos Sohn ist.


    Sehe ich auch so. Prinz Thankmar als Vater ist mir sogleich durch den Kopf gespukt. Otto ist einfach zu solide für einen weiteren "Bastard" :lache. Und ich meine auch so eine vage Erinnerung zu haben, wie Thankmar das Kind einer Magd oder "Gespielin" zu Zieheltern gibt. In der Hörbuchversion dazu, die ich gerade gehört habe, kam diese Episode nicht vor, glaube ich. Aber sie im Buch zu suchen, gleicht wahrscheinlich der Nadel im Heuhaufen.

  • Da ich keine so Riesenpostings mag, aber noch einiges zu sagen habe, hier noch mal neu :-).


    Zitat

    Original von hollyhollunder
    Adelheid ist mir natürlich gleich symphatisch. Sehr starke Frau, aus der wird noch was.


    Ja, ich finde sie auch klasse! Und ich meine, sie ist bereits was, schon jetzt eine starke Persönlichkeit :lache!


    Liudolf und Wilhelm sind erwachsen geworden. Ich freu mich auch, dass Wilhelm wohl eine größere Rolle spielen wird in dieser Geschichte.


    Auch über einen Abstecher an den Hof von Tugomir würde ich mich sehr freuen, bin mal gespannt, ob uns dieser Wunsch erfüllt wird.


    An was ist Editha gestorben? Weiß man das? Ich kann mich nicht erinnern.


    Jetzt gehe ich auf meiner Terrasse in die Sonne und lese weiter :-].
    Bis später :wave.

  • Oh je, ich hätte doch den Vorgänger nochmal lesen sollen, nachdem ich eure Postings gelesen habe, merke ich doch, dass ich mich kaum noch dran erinnern kann.
    Beim Buch lesen ist mir das allerdings gar nicht so aufgefallen, da hat mich die Geschichte schon nach den ersten Seiten gepackt, ich hatte auch nix anderes erwartet. :-]


    Da ich keine ahnung mehr habe, wie ich Otto im "Haupt der Welt" fand, bekommt er eine völlig unvoreingenommene zweite Chance von mir. :lache
    Adelheid ist mir auch direkt sympathisch, das ist auch etwas was ich bei Rebecca Gablé toll finde, sie hat auch immer starke und dabei immer realistische Frauen mit dabei. :-]

  • Zitat

    Original von Saiya


    Ich habe natürlich das Nachwort zuerst gelesen. Das ist bei mir ja quasi schon eine Tradition. Hier und auch in einem Interview zum Buch selbst klick ist zu lesen, dass Adelheid sich und ihre Tochter scheinbar wirklich aus dem Verlies gegraben hat, die die Berengar sie gesperrt hatte.
    Adelheids Geschichte finde ich faszinierend. Ich bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht.


    Ich gehöre ja zur Fraktion der "Nachwort-Immer-Zum-Schluss-Leser". Einfach, weil ich nicht wissen will, wie alles ausgeht. Mir reicht es, wenn ich danach erfahre, was wahr und was erfunden ist und was aus den Protagonisten noch wird. Und bei Gablé finde ich die Nachwort immer besonders gehaltvoll. Wenn Du uns von Abschnitt zu Abschnitt Häppchen vom Nachwort servierst, Saiya, das wäre perfekt. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Saiya


    .
    Mich hat Ottos soziale Ader in Bezug auf Henning im Vorgänger schon genervt. :rolleyes Und genauso geht es hier weiter. Aber ich bin sicher, dass Gaidemar schlauer ist als er, auch wenn Henning das wieder einmal anders sehen wird.


    Ich bin vor allem perplex, weil er Hennig scheinbar heiß und innig verziehen hat und alles toll findet, was der Fiesbert von sich gibt - wo er ihn doch auch besser kennen müsste - und sein Sohn Liudolf so einen schlechten Stand beim Vater hat. Wenn er den etwas mehr fördern würde, könnte doch ein guter Nachfolger aus ihm werden, finde ich. :gruebel Das verstehe ich nicht an Otto.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Lumos


    An was ist Editha gestorben? Weiß man das? Ich kann mich nicht erinnern.


    Ich hatte gedacht, Editha hat beim Ende des ersten Teiles noch gelebt. :gruebel Hier wird glaub ich, nicht erwähnt, woran sie starb.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Ich bin vor allem perplex, weil er Hennig scheinbar heiß und innig verziehen hat und alles toll findet, was der Fiesbert von sich gibt - wo er ihn doch auch besser kennen müsste - und sein Sohn Liudolf so einen schlechten Stand beim Vater hat. Wenn er den etwas mehr fördern würde, könnte doch ein guter Nachfolger aus ihm werden, finde ich. :gruebel Das verstehe ich nicht an Otto.


    Ich gebe zu, das nervt total, mich auch.
    Aber eine Schwäche muss Mr. Perfect ja haben :lache.
    Und wahrscheinlich ist ihm das durchaus bewusst, aber er kann da nicht über seinen Schatten springen.

  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Ich hatte gedacht, Editha hat beim Ende des ersten Teiles noch gelebt. :gruebel Hier wird glaub ich, nicht erwähnt, woran sie starb.


    Ja, da hat sie noch gelebt.
    Sie ist wohl irgendwann zwischen Teil 1 und 2 verstorben. Ich dachte, vielleicht wurde erwähnt woran und ich hab`s überlesen.
    Das kommt dann bestimmt noch irgendwann.


    Das Nachwort zu lesen, hab ich mich auch nicht getraut aus der Befürchtung heraus, dass eventuell zu viel verraten wird. Ich heb es mir auf bis zum Schluss :-).

  • Es wird im Nachwort nicht erwähnt, woran Editha gestorben ist und ich konnte auch keinen Grund "ergoogeln".


    Henning ist für mich der fieseste Gablé-Bösewicht überhaupt. Ich mochte einfach ihren Thankmar viel zu sehr, um ihn nicht zu verabscheuen.

  • Ich habe heute in der Sonne am Balkon auch den ersten Abschnitt gelesen und das Buch gefällt mir jetzt schon richtig gut. Die Aufmachung des Buches ist mal wieder wahnsinnig schön, das schwarze Cover spricht mich sehr an. Und die Geschichte liest sich von den ersten Sätzen an einfach nur super.
    :-]


    Zitat

    Original von Zwergin
    Oh je, ich hätte doch den Vorgänger nochmal lesen sollen, nachdem ich eure Postings gelesen habe, merke ich doch, dass ich mich kaum noch dran erinnern kann.
    Beim Buch lesen ist mir das allerdings gar nicht so aufgefallen, da hat mich die Geschichte schon nach den ersten Seiten gepackt, ich hatte auch nix anderes erwartet. :-]


    Ich muss ja gestehen, ich habe das Vorgängerbuch "Das Haupt der Welt" noch gar nicht gelesen. Ich habe es zwar hier bei mir daheim im Regal stehen, und ich dachte ich , ich schaffe es noch vorher zu lesen. Aber dann kamen irgendwie lauter andere Bücher dazwischen.
    Ich hoffe jetzt einfach mal, dass mir kein Vorgänger-Wissen fehlt. Hier im ersten Abschnitt bin ich aber schon mal gut zurecht gekommen. Und ich kann ganz unbefangen die ganzen neuen Personen kennenlernen.


    Ansonsten kann ich Eure Postings alle nur genauso unterschreiben. Adelheid ist eine tolle, starke Frauenfigur. Sie war mir auch sofort sympathisch. Und auch Gaidemar mag ich jetzt schon gerne. Wessen Sohn er wohl ist ? Ich fand es schon überraschend, dass er weder seinen Vater noch seine Mutter kennt. Ich tippe bis jetzt schon mal auf Otto als sein leiblicher Vater.
    Tugomir und Thankmar kenne ich ja bis jetzt noch nicht, deswegen kann ich dazu nicht sagten.
    Mit Henning gerät er ja schon gleich mal aneinander. Das wird bestimmt noch Ärger nach sich ziehen.
    Ich freue mich jetzt schon auf das Weiterlesen.

  • Zitat

    Original von Lumos


    Ja, da hat sie noch gelebt.
    Sie ist wohl irgendwann zwischen Teil 1 und 2 verstorben. Ich dachte, vielleicht wurde erwähnt woran und ich hab`s überlesen.
    Das kommt dann bestimmt noch irgendwann.


    Das Nachwort zu lesen, hab ich mich auch nicht getraut aus der Befürchtung heraus, dass eventuell zu viel verraten wird. Ich heb es mir auf bis zum Schluss :-).


    Ich habe gestern einfach mal Rebecca Gablé selbst gefragt, die sich mit dem Thema ausführlich beschäftigt hat und folgende Antwort bekommen: :-)



    Zitat

    Nein, Edithas Todesursache ist nicht überliefert. Das gilt auch für fast alle anderen historischen Figuren, die im Roman das Zeitliche segnen. Die Chronisten berichten knapp, DASS dieser oder jener starb. Vielleicht, weil der Tod so viel allgegenwärtiger war als heute, hielten sie sich nicht mit Ursachen auf?

  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Ich bin vor allem perplex, weil er Hennig scheinbar heiß und innig verziehen hat und alles toll findet, was der Fiesbert von sich gibt - wo er ihn doch auch besser kennen müsste - und sein Sohn Liudolf so einen schlechten Stand beim Vater hat. Wenn er den etwas mehr fördern würde, könnte doch ein guter Nachfolger aus ihm werden, finde ich. :gruebel Das verstehe ich nicht an Otto.


    Bei den beiden legt Otto wirklich so gar keine Menschenkenntnis an den Tag :rolleyes Ich kann bisher gar nicht verstehen, wieso Liudolf so einen schweren Stand bei seinem Vater hat.