'Alle verrückt außer ich' - Seiten 001 - 059

  • Zitat

    Original von Katerina


    War bei uns genauso. :wow


    Meine Tochter (8) sieht weiß, grau, blau und gold... :chen hmm.


    Zitat

    Original von Katerina


    Ich wollte da nicht zu sehr ins Detail gehen, aber ich meinte damit einen, der nur davon ausgeht: "Ich muss jetzt diese Funktionsweise beschreiben, jetzt diese." Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, wie er etwas, mit dem er sich jahrelang beschäftigt hat, für jemanden aufbereiten kann, der davon keine Ahnung hat.


    Ah ok, dann sind wir uns einig. :grin


    Danke für Deine ausführlichen Antworten! :wave


    @ Büchersally:
    Danke für die Info zur Musik, fand ich sehr interessant!
    Was für eine Ausbildung war das, in der das Thema war?


    Nochmal zu den im Buch erwähnten Werbespots: ich kenne die auch nicht, aber ich finde Werbung grundsätzlich ganz spannend und so finde ich den Bezug hier auch sehr interessant.

  • Zitat

    Original von chiclana
    ...
    @ Büchersally:
    Danke für die Info zur Musik, fand ich sehr interessant!
    Was für eine Ausbildung war das, in der das Thema war?
    ...


    Das war der Psychologieteil in der Ausbildung zur Manager-Assistentin. Dort musst du ja auch schnell und relativ sicher beurteilen können, wie andere ticken, um die Präsentationen entsprechend aufbereiten zu können. Musikuntermalung ist selten, aber du musst ja das Wissen darüber haben.


    Das Thema damals war, wie Musik unser Hirn beeinflusst und ich habe das Beispiel Box-Sport genommen. Katharina hat schon ganz richtig den Trommler der Kavallerie erwähnt, die eigentlich nur den Takt fürs Marschieren vorgeben. Sonst würden sich irgendwann alle in die Hacken treten. Die Trommelschläge versetzen in eine Art Meditation und dann funktioniert das mit dem Wandern besser. Genauso ist das mit Wanderliedern, die dich beschwingt auch noch die letzten Kilometer durch Wiesen und Felder laufen lassen, anstatt immerzu an eine Rast denken zu müssen. Oder mal ein Beispiel aus der Moderne: Spinning. Während du zu Darudes Sandstorm mühelos 50 km/h strampelst, kämpfst du dich mit Rammstein viel besser einen imaginären Berg hoch. Beides ist normal recht anstrengend, aber durch die Musik empfinden wir das nicht als solches.

  • Ich habe weder Rocky noch Rambo oder Terminator gesehen, habe mich jetzt aber eh für Conquest of paradise entschieden. Geht das taktmäßig in Ordnung?
    :grin

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • So, ich bin nun auch dabei. Den ersten Abschnitt habe ich durch. Aber durch das Büchereulentreffen am Wochenende, komme ich jetzt erst zum schreiben und bin mit lesen noch nicht weiter.


    Für mich ist es das erste Buch von Andrea Jolander und ich muss sagen, bislang gefällt es mir sehr gut. Die Autorin hat alles sehr gut und sehr verständlich erklärt, so dass man wirklich alles auch nachvollziehen kann.


    Ich bin absolut fasziniert von den Ausführungen hier. Vor allem die Prägung der Kinder in dieser frühen Zeit. Ich denke, dass das generell auch hinkommt. Aber ich denke auch, dass es Ausnahmen davon gibt. Ich selber hatte eine sehr traumatische Kindheit, gerade auch in den ersten Jahren und muss sagen, dass ich mein Leben trotzdem in den Griff bekommen habe. Aber ich kenne viele, bei denen es tatsächlich – wie beschrieben - hinkommt.


    Die Idee, Dinge und Angelegenheiten, die man nicht mag mit positiven Begriffen zu benennen finde ich genial. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man dann eher ein Lächeln auf den Lippen hat, als Panik im Blick. Ich weiß noch, als ich ganz neu bei mir in der Firma war. Da hatte ich einen Chef, der ein absoluter Despot war. Alle hatten Angst vor ihm und ich musste irgendwann zu ihm rein. Habe vorher echt meine Argumente aufgeschrieben und geübt. Dann sagte ein Kollege: Auch er ist nur ein Mensch. Stell dir einfach vor, dass auch er morgens auf die Toilette gehen muss und sein großes Geschäft erledigt (hier mal nett formuliert). Mit diesem Bild vor Augen, fiel mir der Termin wirklich wesentlich leichter.


    Und ... Menschen, die von sich mehr als überzeugt sind, kenne auch ich zur Genüge. Mit denen kann man keine Diskussionen führen, weil die nie von ihrer Meinung abweichen werden. Eigentlich traurig. Aber auch ich gehe solchen Menschen und den Gesprächen mit ihnen lieber aus dem Weg.


    Was ich zugeben muss, meine Kinder habe ich auch ab und zu etwas weinen lassen, aber nie zu lange. Ich habe schnell gemerkt, ob sie einfach nur müde waren, oder ob es etwas ernsteres war. Wie ich festgestellt habe, war es nie zu lange, denn sie sind beides Prachtexempare geworden.


    So, nun bin ich sehr gespannt, was mich weiter hier erwartet.

    :lesend Mary Kay Andrews - Winterfunkeln

    --------------------

    Hörbuch: Andreas Föhr - Totholz

    SuB: 324

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Ich habe weder Rocky noch Rambo oder Terminator gesehen, habe mich jetzt aber eh für Conquest of paradise entschieden. Geht das taktmäßig in Ordnung?
    :grin


    Das ist eine sehr gute Wahl. :-] *summt:lalalalaalalalalaaaa*

  • So, nun bin ich auch endlich dabei, habe den ersten Abschnitt gerade gelesen.


    Wie meist, bin ich begeistert von Andras Aufbereitung, des spannendsten Themas - Psychologie - der Welt. :grin


    Der Beginn war mir noch sehr geläufig, dank des letzten Buches und da Bindungsstudien Pflicht im Studium sind.


    Fazit - ich fühl mich gleich wohl und zu Haus und werd dann mal weiter lesen :grin

  • Ich habe gestern Abend auch den ersten Abschnitt beenden können. Eigentlich hatte ich rechtzeitig angefangen, kam dann aber keinen Abend mehr zum Lesen. ;-( Und so ein bisschen Zeit und Konzentration erfordert dieses Buch ja doch, wenn man auch etwas vom Inhalt behalten möchte.


    Die frühkindliche Prägung ist spannend und auch sicher für vieles auch eine gute Erklärung. Selbst stelle ich mir aber auch immer die Frage, wie weit man dies denn als Erklärung bzw. unter Umständen sogar als Ausrede gelten lassen darf? Wohlgemerkt für mich selbst, nicht als Analyse bei anderen. Kann und darf ich im Erwachsenenalter immer noch meine Kindheit vorschieben und ab wann übernehme ich selbst die Verantwortung für mein Handeln? Aber wahrscheinlich sollen die Erklärungsansätze für gegenwärtige Probleme lediglich die Suche nach den Lösungsmöglichkeiten erleichtern bzw. unterstützen oder?

  • Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder, xexos!
    Katerina : Leider habe ich momentan wieder Augenprobleme und kann nicht so viel lesen und schreiben wie ich möchte. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und-kommentieren!
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von xexos


    Die frühkindliche Prägung ist spannend und auch sicher für vieles auch eine gute Erklärung. Selbst stelle ich mir aber auch immer die Frage, wie weit man dies denn als Erklärung bzw. unter Umständen sogar als Ausrede gelten lassen darf? Wohlgemerkt für mich selbst, nicht als Analyse bei anderen. Kann und darf ich im Erwachsenenalter immer noch meine Kindheit vorschieben und ab wann übernehme ich selbst die Verantwortung für mein Handeln? Aber wahrscheinlich sollen die Erklärungsansätze für gegenwärtige Probleme lediglich die Suche nach den Lösungsmöglichkeiten erleichtern bzw. unterstützen oder?


    Ich denke als Erklärung trifft es ganz gut.


    Wenn man sich seiner Kindheit bewußt ist, weiß, was schief gelaufen sein kann, kann man damit besser umgehen, als wenn man es verdrängt.
    Man kann lernen, mit dem zu leben, was einen geformt hat und auch lernen, sich selber sozusagen etwas umzuformen.


    Zumindest in der Verhaltstherapie ist es so, daß gerade am Verhalten gearbeitet wird - aber eben auch mit kognitiven Elementen, daß man sich bewußt wird, warum man bestimmtes Verhalten hat, ob es erlernt ist.


    Behavoristisch geht man davon aus, daß man eben erlerntes auch wieder anders (um)lernen kann.


    Aber um das ganze zu machen, muß man sich eben auch selber kennenlernen wollen. Sonst bringt die beste Therapie leider nix.


    Man schiebt dann ja nicht seine Kindheit als Ausrede vor sich, sondern ist sich dessen bewußt, daß man so und so handelt, weil eben...das und das passiert ist...
    Dann ist man eher in der Lage, das auch zu ändern.

  • xexos
    So als Psychologie-Laie tippe ich auf den Zeitpunkt, ab dem du dir über die kindlichen Prägungen bewusst wirst. Wenn du merkst, dass etwas nicht richtig läuft, hast du als gereifte Person doch die Möglichkeit, dein Verhalten zu ändern. Wie wir unser Hirn umprogrammieren, hatten wir ja schon bei dem Willen, täglich zu laufen.
    Wenn du dann hinterher und mit dem Wissen aus diesem Buch immer noch die Kindheit vorschiebst, ist es definitiv eine Ausrede. Das ist so, als würde der Klempner behaupten, er könne den tropfenden Wasserhahn nicht abstellen, obwohl er sogar das Werkzeug in der Hand hält.


    Meine Uroma hat übrigens immer behauptet, wenn ich etwas eigentlich wissen müsste und es trotzdem nicht getan habe, sei der Leidensdruck noch nicht hoch genug.

  • Es ist leider gar nicht so einfach, einmal gelerntes Verhalten auch noch zu ändern. Aber alles braucht halt einen ersten Schritt und der ist dann der Zeitpunkt des Bewusstwerdens. Alles weitere braucht dann aber wohl Training und viel Konzentration.


    Nächste Frage: Birgt die Erkenntnis nicht auch die Gefahr, dass man gegenüber seinen Eltern ein Feinbild aufbaut? ---> "Ihr seid schuld, dass ich jetzt so bin und nun Probleme habe!"




    [Und: Tägliches Laufen ist gar nicht so sehr zu empfehlen, da muss man schon gut trainiert sein.]

  • Andere Frage: sollte die Erkenntnis bei sicher gebundenen Kindern nicht der liebevolle Umgang mit den Eltern überwiegen. Man ärgert sich dann nur nicht mehr über die späten Erziehungsversuche.


    Wir reden hier über zehn Minuten schnelles Walken, was der Gesundheit guttut.

  • Zitat

    Original von xexos
    Die frühkindliche Prägung ist spannend und auch sicher für vieles auch eine gute Erklärung. Selbst stelle ich mir aber auch immer die Frage, wie weit man dies denn als Erklärung bzw. unter Umständen sogar als Ausrede gelten lassen darf? Wohlgemerkt für mich selbst, nicht als Analyse bei anderen. Kann und darf ich im Erwachsenenalter immer noch meine Kindheit vorschieben und ab wann übernehme ich selbst die Verantwortung für mein Handeln?


    Da schließe ich mich Johanna an:

    Zitat

    Original von Johanna
    Wenn man sich seiner Kindheit bewußt ist, weiß, was schief gelaufen sein kann, kann man damit besser umgehen, als wenn man es verdrängt.
    Man kann lernen, mit dem zu leben, was einen geformt hat und auch lernen, sich selber sozusagen etwas umzuformen.


    Das mit dem "Vorschieben" und "Selbst nicht die Verantwortung übernehmen" ist eigentlich nichts, mit dem ich konfrontiert bin, weder privat und noch in der Praxis. Eher im Gegenteil. Die Leute neigen viel mehr dazu, alles als eigene Unfähigkeit zu bewerten. Bis ich die erstmal dazu kriege, sich nicht pausenlos selbst fertig zu machen ...
    Mit denen, die die Schuld gern auf die Kindheit schieben wollen, um nicht selbst Verantwortung übernehmen zu müssen, haben glaube ich eher die Leute zu tun, die im Knast arbeiten. Wenn man richtig Scheiße gebaut hat, ist es offenbar sehr schwer, das mit dem Selbstbild zu vereinbaren, wie Untersuchungen zeigen, die ich später im Buch noch anführe.


    Zitat

    Original von xexos
    Nächste Frage: Birgt die Erkenntnis nicht auch die Gefahr, dass man gegenüber seinen Eltern ein Feinbild aufbaut? ---> "Ihr seid schuld, dass ich jetzt so bin und nun Probleme habe!"


    Ich beschäftige mich in den Therapien immer auch mit der Kindheit der Eltern, oft sogar der Großeltern, um zu zeigen, dass das, was die geprägt hat, nichts mit einem selbst zu tun hat. Und ich betone immer wieder, dass es nicht um Schuld geht, sondern dass hier ein Ort ist, wo man sich etwas anschauen darf, was man früher nicht durfte. Bei den meisten ist ja eher zu stark ausgeprägt, dass sie alles durch die Augen ihrer Eltern sehen. In den allermeisten Fällen verbessert sich durch die Therapie die Beziehung zu den Eltern, weil man sie nicht mehr als so groß und mächtig ansieht, sondern eine Beziehung von Erwachsenem zu Erwachsenem aufbauen kann.
    Es gibt allerdings Eltern, denen Kinder nicht verzeihen können, weil sie wirklich Unverzeihliches getan haben. (Z.B. Eltern, die im Keller einen eigenen Folterraum für ihr Kind zusammengebastelt haben.) Aber das sind Extremformen.


    Zitat

    [Und: Tägliches Laufen ist gar nicht so sehr zu empfehlen, da muss man schon gut trainiert sein.]


    Kommt auch später noch im Buch.
    Bei mir war es nicht das Laufen, sondern die Benutzung des Ergometerrades.
    Ich nutze es auch jetzt nicht täglich, aber es ist zur Gewohnheit geworden. Ich muss mich nicht zwingen, es zu tun, sondern ich kann mit mir verhandeln und sagen: Nee, heute nicht.


    Liebe Grüße
    Katerina

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Andere Frage: sollte die Erkenntnis bei sicher gebundenen Kindern nicht der liebevolle Umgang mit den Eltern überwiegen. Man ärgert sich dann nur nicht mehr über die späten Erziehungsversuche.


    Definitiv. Und es ist ja auch Aufgabe der erwachsenen Kinder, (liebevoll) zu zeigen: Ich kann das gut selbst, oder: Ich bin da anders als du.


    Liebe Grüße
    Katerina

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Andere Frage: sollte die Erkenntnis bei sicher gebundenen Kindern nicht der liebevolle Umgang mit den Eltern überwiegen. Man ärgert sich dann nur nicht mehr über die späten Erziehungsversuche.


    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was Du meinst. :gruebel



    Zitat

    Original von Büchersally
    Wir reden hier über zehn Minuten schnelles Walken, was der Gesundheit guttut.


    Achsooo, einfach nur ein wenig lockere Bewegung.
    Nee, ich rede vom Laufen. Am liebsten täglich 10 Kilometer. Habe ich früher gekonnt, nun verletzte ich mich regelmäßig und brauche Pausen.
    Ich merke aber natürlich auch den im Buch beschriebenen Effekt: Kam man erstmal einige Tage oder Wochen zur Ruhe, muss man erst wieder auf´s Neue die Motivation finden. Ich erzwinge dann auch die Situationen, um wieder aktiv zu werden. Außerdem protokolliere ich die Laufdaten und werte sie aus. Spaßeshalber habe ich dazu dann schon gesagt: "Ich laufe nicht, sondern ich sammle nur Daten."

  • Zitat

    Original von xexos


    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was Du meinst. :gruebel
    ...


    Du baust doch nur ein Feindbild zu deinen Lieben auf, wenn du nicht in der Kindheit die sicher gebundene Beziehung kennenlernen durftest. Verständlicher?

  • Ja, so ist es verständlicher, aber... ;-)


    Das meinte ich ja gerade: Jemand hat in seiner Kindheit keine sicher gebundene Beziehung kennengelernt und könnte dies nun seinen Eltern vorwerfen, anstatt sich um eine Lösung zu bemühen.


    In Katerinas Praxis hat er eventuell die Theorie kennengelernt und arbeitet nun leider nicht oder nur vermeintlich an der Lösung, sondern eher an neuen Feindbildern und entfernt sich darüber noch weiter von seinen Eltern.

  • Das ist vermutlich dann in einem späteren Abschnitt gesagt worden, dass manchmal das Abbrechen der Beziehung die einzig vernünftige Lösung ist.


    Wobei ich ja der Meinung bin, dass sich nur diejenigen um eine Änderung in einer unbefriedigenden Beziehung bemühen, die es leid sind, ebendiese zu ertragen. Die wenigsten fangen an, sich Gedanken um eine Änderung zu machen, nur um ein bisschen Rumstänkern zu können. Das gibt es bestimmt, aber es ist nicht die breite Masse. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein unsicher gebundenes Kind nun die Erkenntnis bekommt und sich die Augen direkt zu Schlitzen verengen, es zum Knüppel greift, ... :yikes

  • Zitat

    Original von xexos
    In Katerinas Praxis hat er eventuell die Theorie kennengelernt und arbeitet nun leider nicht oder nur vermeintlich an der Lösung, sondern eher an neuen Feindbildern und entfernt sich darüber noch weiter von seinen Eltern.


    Wie gesagt: Nicht in meiner Praxis. :-) Und um Theorie geht es da auch nicht, oder allenfalls nur ganz kurz. Ich kenne das, was Du beschreibst, so einfach nicht aus meiner Arbeit.
    Oder hatte ich Deinen Einwand jetzt irgendwie komplett missverstanden?


    Liebe Grüße
    Katerina