'Medici. Die Macht des Geldes' - Seiten 371 - Ende

  • Ich habe es auch geschafft!


    Da wird der David angesprochen, weil es wohl sein musste, den Kontext fand ich nicht wirklich passend. Zumindest hätte ich mir hier ein paar Hintergrundinfos gewünscht, denn man denkt doch sofort an den berühmten David, nicht an diesen von Donatello. Irgendwie muss man sich dauernd Infos selbst beschaffen - ich bekäme sie lieber aus dem Roman und würde dann nur vertiefend googeln.


    Schwartz wird hingerichtet und Laura trauert. Warum sie immer noch die Medici hasst, muss ich überlesen haben oder wurde es etwa nicht erwähnt (würde mich nicht wundern). Für die Geschichte hätte es weder Laura noch Schwartz gebraucht, ich hätte lieber über die Medici gelesen, allerdings so, dass ich mich in sie und ihren Hintergrund hätte einfühlen können. Das hat mir der Autor leider verweigert.
    Die Überleitung zum zweiten Band ist recht gelungen, aber ganz sicher werde ich weder die Folgebände noch überhaupt ein anderes Buch dieses Autors lesen.


    Die Anmerkungen des Autors, naja, wirklich erhellend sind auch sie nicht und in der Danksagung hat er offenbar sämtlichen Menschen gedankt, die er jemals getroffen hat - schon arg übertrieben, 2 Seiten lang ein Name hinter dem anderen.