ich habe gekauft..........

  • Hallo,


    Hab mal ganz hefftig bei Serien auf DVD zugeschlagen.


    Hierbei fühl ich mich wieder richtig jung. :-]

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von melanie ()

  • Heute habe ich mir nach langer Zeit mal wieder zwei Filme gekauft.


    1. Ist das Leben nicht schön (kommt normalerweise immer Heiligabend, nur nicht dieses Mal. Jetzt muss ich mir darüber keine Gedanken mehr machen. :-]

  • Eben bestellt. :-]
    Mir hat der Film im Kino so super gut gefallen. :-)



    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Man sollte alle Eindrücke, die man über die privaten Entgleisungen Mel Gibsons hat, vergessen und Apocalypto schlichtweg als durchgeknallte, blutige Achterbahnfahrt erleben. Die Geschichte spielt innerhalb der vorkolumbianischen Zeit der Maya: ein Dorf wird brutal von einem herrschenden Stamm überrannt, der sich Sklaven und Menschenopfer verschaffen will, wobei die Dorfbewohner entweder verschleppt oder getötet werden. Das Ganze dreht sich um den fähigen Jäger Jaguar Paw (Rudy Youngblood) – obwohl Gibson gekonnt eine ganze Reihe von Charakteren einführt, von denen jedoch viele die erste Hälfte des Films nicht überleben. Ein Großteil des Films spielt im tiefen Dschungel, aber der Mittelteil zeigt eine großartige Stadt der Maya und präsentiert die hohe Kunst von Design, Kostümen und schlichtweg dekadentem Grauen. Der Film selbst ist ein Triumph der Brutalität, denn Gibson verdeutlicht seine altbekannte Faszination gegenüber körperlichen Verstümmelungen, indem er eine ganze Reihe davon vorführt, darunter Pfählung, Ausweidung, Schlangenbisse und Bienenstiche. Das ist alles eine düstere, abstoßende Vision, aber Gibson lässt dennoch einiges an filmemacherischem Instinkt innerhalb all der Gewalt durchblicken – darunter auch die Schaffung zweier toller Bösewichte (umwerfend gespielt von Raoul Trujillo und Rodolfo Palacias). Im Film wird ein Maya-Dialekt gesprochen, was aber untertitelt wurde, und man hat auf Digitalvideo gedreht (was sich manchmal durch verschwommene schnelle Schwenks selbst verrät). Neben all den Grausamkeiten ruft jedoch nichts mehr Verzweiflung hervor als der finale, wortlose Austausch von Blicken zwischen dem gefangen genommenen Dorfbewohner Blunted (Jonathan Brewer) und seiner Schwiegermutter (Maria Isabel Diaz) – ein toller Stimmungswandel gegenüber ihrer früheren Beziehung. Es handelt sich um einen obsessiven, durchgeknallten Film, aber Gibson weiß durchaus, was er tut.

  • meine letzte gekaufte CD war: Tim Burton´s Corpse Bride...hab ich aber noch nicht geguckt

    LG Melanie
    :lesend


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

  • Heute gabs bei mir mal ein paar DVD's.


    Mitten ins Herz - ein Song für dich


    Kurzbeschreibung:
    Aus der Amazon-Redaktion
    Musik und Liedtexte sind schaumig und süß, so wie die Haube eines perfekten Cappucino, den man zu zweit genießt. Hugh Grant ist ein selbsternannter „glücklicher Ehemaliger“ in seiner leicht verwirrten, charmanten Charakterrolle, und seit Vier Hochzeiten und ein Todesfall hat er sie nie deutlicher dargestellt. Als Alex, das ehemalige Mitglied einer Pop-Band aus den Achtzigern, die Jahre später in Erlebnisbädern und bei Ehemaligentreffen auftritt, hat er sich an ein Leben gewöhnt, in dem hohe Erwartungen keine Rolle mehr spielen. Die strahlende Drew Barrymore spielt Sophie, das entspannte Mädchen für Alles, die Alex’ Pflanzen gießt – oder eher ertränkt – und ihn aus diesem Alltagstrott herausreißt. Selbst wenn die Handlung ein wenig weit hergeholt erscheint, ist das jedoch nicht schlimm, denn die beiden Hauptdarsteller sind wirklich liebenswert – und machen gemeinsam wirklich schöne Musik. Ein extra Schmankerl: die Nebenrolle von Kristen Johnston als Rhonda, Sophies ältere Schwester (und seit langem Fan von Alex), deren witzige Darstellung den anderen fast die Schau stiehlt, sobald sie auf der Leinwand erscheint. (Als Besitzerin eines Unternehmens für Gewichtsabnahme schlägt Rhonda der angeschlagenen Sophie vor: „Lust auf ein wenig Stress-Essen?“) Außerdem spielt in dem Film zu ersten Mal Haley Bennett mit, die einen weiblichen Popstar in Richtung Britney/Cristina darstellt und hinter ihren versauten Outfits und den Riesen-Haarverlängerungen todernst wirkt. Als Alex und Sophie damit beginnen, musikalische Magie zu erzeugen, entwickelt sich plötzlich auch noch etwas Anderes. Für jene, die sich eine süße romantische Komödie anschauen wollen, trifft „Mitten ins Herz“ immer die richtigen Töne. --A.T. Hurley

  • Die Geisha


    Kurzbeschreibung
    1997 präsentierte Autor Arthur Golden in seinem Roman Die Geisha die unwiderstehliche, mitreißende Geschichte einer verborgenen Welt. Das überwältigende romantische Epos war zwei Jahre lang auf der Bestsellerliste der New York Times verzeichnet, wurde allein auf Englisch über vier Millionen Mal verkauft und in 32 Sprachen übersetzt. Jetzt bringen Regisseur und Oscar-Kandidat Rob Marshall ("Chicago") sowie die Produzenten Lucy Fisher & Douglas Wick und Steven Spielberg die fesselnde Geschichte mit hochkarätiger internationaler Besetzung und preisgekrönten Mitarbeitern auf die Leinwand. Die Geschichte spielt in einer geheimnisvollen und exotischen Welt, die auch heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. Japan vor dem Zweiten Weltkrieg: Ein Kind muss seine mittellose Familie verlassen, um als Hausmädchen in einem Geisha-Haus Geld zu verdienen. Obwohl ihm eine intrigante Rivalin das Leben zur Hölle macht, blüht das Mädchen auf und wird als legendäre Geisha Sayuri berühmt. Der schönen und gebildeten Sayuri liegen die mächtigsten Männer ihrer Zeit zu Füßen, doch heimlich liebt sie den einen Mann, der ihr versagt bleibt...
    Die Geisha beginnt 1929, als sich die goldene Ära der Geishas ihrem Ende zuneigte. Die Geschichte erzählt vom Niedergang einer Epoche und spielt in einem fiktiven Hanamachi oder Geisha-Viertel. Als Sayuri (Ziyi Zhang) diese verborgene Welt kennen lernt, macht man ihr klar, dass sie weder über ihr Schicksal noch über ihre Liebe selbst bestimmen darf. Unterwiesen wird sie von der legendären Geisha Mameha (Michelle Yeoh), die genau weiß, dass es in der engen Beziehung zu einem Stammgast oder Danna bestimmte Grenzen gibt. Deshalb bringt sie Sayuri bei, ihre Gefühle stets im Griff zu behalten. Im Gegensatz zu ihrer trotzigen Rivalin Hatsumomo (Gong Li) weiß Mameha, dass keine wahre Geisha es sich leisten kann, ihrer Leidenschaft für einen Mann nachzugeben. Dennoch kann Sayuri niemals vergessen, wie sie als Kind einmal unerwartet liebenswürdig und gütig behandelt wurde. Diese Erinnerung erscheint ihr wie eine Fata Morgana, gibt ihr aber Halt in den Jahren schwerer Prüfungen. Rückblickend erinnert sie sich an "ein kleines Mädchen, das viel mehr Mut aufbrachte, als ihr selbst bewusst war". Und sie fasst zusammen: "Hier geht es nicht um die Memoiren einer Kaiserin oder Königin. Diese Memoiren sind von anderer Art."

  • V wie Vendetta


    Kurzbeschreibung
    Vor dem Hintergrund eines fiktiven totalitären Staates im Großbritannien der Zukunft, erzählt "V wie Vendetta" die Geschichte einer jungen Frau aus der Arbeiterklasse namens Evey (NATALIE PORTMAN), die von einem maskierten Mann (HUGO WEAVING), der unter dem Pseudonym "V" bekannt ist, aus einer lebensbedrohlichen Lage gerettet wird. V, ein zugleich belesener, exzentrischer, empfindsamer und intellektueller Mensch, hat sein Leben der Befreiung seiner Mitbürger von jenen verschrieben, die sie bis zur vollkommenen Gleichgültigkeit terrorisiert haben. Aber er ist auch ein verbitterter, rachsüchtiger, einsamer und brutaler Mensch, der von seiner persönlichen Vergeltungssucht getrieben wird. In seinem Bestreben, die englischen Bürger von der Korruption und Grausamkeit der
    Regierung zu befreien, verdammt er die tyrannische Natur der Führungsriege und fordert seine Mitbürger auf, mit ihm am 5. November – dem traditionellen Guy Fawkes Day – vor das Parlament zu ziehen. An jenem Tag des Jahres 1605 entdeckte man Guy Fawkes und 36 Fässer Schießpulver in einem Tunnel unter dem Parlamentsgebäude. Er und seine Mitverschwörer hatten als Hochverräter den so genannten Gunpowder Plot als Reaktion auf die tyrannische Regierung unter James I. geplant. Fawkes und die übrigen Saboteure wurden gehängt, ausgeweidet und gevierteilt – ihre Umsturzpläne wurden nie ausgeführt.
    Im Geiste dieser Rebellion, in Erinnerung an diesen Tag, schwört V, Fawkes’ Plan durchzuführen, wie er für den 5. November 1605 vorgesehen war: Er will das Parlament in die Luft sprengen. Als Evey Vs Geheimnis auf die Spur kommt, entdeckt sie auch die Wahrheit ihrer eigenen Vergangenheit – und entwickelt sich zu einer unerwarteten Verbündeten bei seinem Ziel, Freiheit und Gerechtigkeit für eine durch Grausamkeit und Korruption unterdrückte Gesellschaft zurückzugewinnen. Der Film stützt sich auf den Comic-Roman „V for Vendetta“ (V wie Vendetta): Er erschien erstmals 1981 in dem unabhängigen monatlichen Comic-Magazin Warrior, das schnell eine Kultgemeinde um sich scharte. Die Blattmacher Alan Moore und David Lloyd brachten 26 Ausgaben heraus, bis das Magazin eingestellt wurde – deshalb erfuhren die Fans nie den Schluss der Geschichte. Erst nach fünfjähriger Pause vollendeten Moore und Lloyd "V wie Vendetta" im Jahr 1989 unter dem Dach von DC – in diesem Verlag erschien die gesamte Geschichte als Comic-Roman.

  • Unbekannter Anrufer


    Kurzbeschreibung
    High-School-Schülerin Jill Johnson wird von einer reichen Familie als Babysitterin engagiert. Das Familiendomizil liegt idyllisch, aber sehr abgelegen an einem See. Daher verschließt Jill vorsichtshalber alle Türen und schaltet die Alarmanlage ein. Doch bald schon wird sie von verstörenden Anrufen auf ihrem Handy belästigt. Ein Unbekannter lässt es immer wieder klingeln - ohne sich jedoch zu Wort zu melden. Jill bekommt es mit der Angst zu tun. Das Spiel geht immer weiter so, bis sich ein mysteriöser Mann meldet: sie soll überprüfen, ob es ihren Schützlingen auch gut geht. Die Drohungen des Anrufers versetzen das Mädchen zunehmend in Panik. Ihre Angst schlägt endgültig in blanke Hysterie um, als sie herausfindet, dass die seltsamen Anrufe von einem der Hausapparate geführt werden. ... Jill nimmt all ihren Mut zusammen, um sich gegen ihren unbekannten Feind zur Wehr zu setzen. Ganz auf sich allein gestellt, geht es nur noch um eine Frage: Wie wird sie lebend aus dem Haus kommen...?

  • Am Strand von Coney Island lernt die Schauspielerin Lora (Lana Turner) die farbige Annie (Juanita Moore) kennen und engagiert sie als Haushälterin. Beide haben Probleme mit ihren Töchtern: Suzie fühlt sich von ihrer karrierebesessenen Mutter vernachlässigt und Sarah Jane gibt sich wegen ihrer auffallend hellen Hautfarbe überall als Weiße aus.


    Das Remake des Mutter-Tochter-Melodrams Solange es Menschen gibt von 1934 ist der letzte Hollywood-Film von Douglas Sirk und übertrifft dank Lana Turner sogar noch das Original mit Claudette Colbert.


    Ein wunderbarer Film. Taschentuchalarm garantiert. :wave