Einmal den:
In der Märchenwelt ist das Leben idyllisch – dort gibt es kaum Auseinandersetzungen, und das Singen eines Lieds löst jegliche Probleme. Was aber geschieht, wenn eine Märchenprinzessin auf magische Art und Weise in die reale Welt transportiert wird? Verwünscht beginnt in der animierten Märchenwelt namens Andalasia, wo Prinzessin Giselle (Amy Adams) den Prinzen Edward (James Marsden) heiraten und glücklich bis an ihr Lebensende leben soll. Das Problem ist nur, dass Edwards Stiefmutter, Königin Narissa (Susan Sarandon), den Thron nicht aufgeben will und alles dafür tut, Giselle aus Edwards Leben fernzuhalten. Königin Narissas Lösung besteht darin, dass sie Giselle in einen Brunnen schubst, der Giselle auf magische Art und Weise mitten in die reale Welt befördert – mitten auf den Times Square in New York, um genau zu sein. Damit beginnt dann der realverfilmte Teil der Geschichte, wobei Giselle schon bald feststellen muss, dass in dieser Welt viele Dinge auf erschreckende Weise anders sind, und sie auf das kaltschnäuzige Verhalten der dortigen Bewohner schlecht vorbereitet ist. Giselle findet sich schließlich allein in einer stürmischen Nacht im falschen Teil der Stadt wieder, aber ein zufälliges Zusammentreffen mit Robert (Patrick Dempsey) und seiner Tochter Morgan (Rachel Covey), die Prinzessinnen toll findet, bringt sie an einen warmen, sicheren Ort, wo sie die Nacht verbringen kann und bildet den Anfang einer komplizierten, aber spannenden Beziehung. Als Giselle beginnt, jene Märchen-Wahrheiten zu hinterfragen, die sie immer von Natur aus geglaubt hatte, verändert sich auch Roberts Sicht auf das Leben und die Liebe.