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'Die Blütensammlerin' - Seiten 001 - 074
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Einen wunderschönen guten Morgen, ihr Lieben und herzlich willkommen in unserer Leserunde!
Es ist Samstagvormittag, halb zwölf, und zumindest bei uns im Süden ist noch herrliches Wetter! Also heißt es: Rausgehen, die Natur genießen, Garten und Balkon ein wenig auf Vordermann bringen, und tief durchatmen.
Lesen? Das machen wir später
Ich freue mich auf die ersten Beiträge und wünsche euch ganz viel Spaß mit meiner Blütensammlerin.
Liebe Grüße von eurer Petra -
... und schon fällt mir noch was ein: Mich würde interessieren, wer von euch schon alles Band I gelesen hat?
Auf meinen Lesungen, die ich derzeit fast täglich halte, ist das Verhältnis erstaunlicherweise immer um die 50/50. Das heißt, die Gäste kommen, obwohl sie Band I noch gar nicht kennen. Aber das macht nichts, innerhalb der ersten fünf Minuten fühlen auch sie sich heimisch in Maierhofen.
Liebe Grüße von Petra -
Guten Morgen Petra, guten Morgen Leserunde,
herzlichen Dank für die nette Begrüßung.
Ich habe vor einem Jahr "Kräuter der Provinz" gelesen und dann mein Buch in unsere Bibliothek aufgenommen (bei der ich ehrenamtliche mitarbeite). Ich habe also das Vergnügen den Roman auch dort an die Frau zu bringen.
"Das Weihnachtsdorf" wollte ich auslassen, denn für 208 Seiten, davon 170 Seiten Roman, kaufe ich kein Hardcover. Gestern hatte ich allerdings das Weihnachtsbuch in der Post, ich hatte es mir ausgeliehen und so habe ich gestern Abend noch gleich "Weihnachten in Maierhofen" gelesen.
Heute morgen folgte der erste Leseabschnitt von "Die Blütensammlerin" und ich kann im Moment versichern, dass man auch ohne weiteres den Weihnachtsband auslassen kann, so wie ich es ursprünglich geplant hatte. Genauso kann ich aber auch schreiben, dass man diesen auch gut bei Sonnenschein lesen kann und das er mir sehr gut gefallen hat. Den angehängten Rezeptteil habe ich quergelesen, werde mir diesen mit Sicherheit noch genauer vornehmen.
Ich glaube auch, dass man "Die Blütensammlerin" ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen kann, allerdings würde ich jedem empfehlen, der so beginnt, auch noch "Kräuter der Provinz" zu lesen. In diesem kann man erfahren, wie die Personen zueinander gefunden haben und Maierhofen aus dem Dorfschlaf erweckt wurde und sich neu erfunden hat. Von daher, kommt man an "Kräutern der Provinz" wohl nicht vorbei und dann doch für vollen Lesegenuss und Spannung besser erst diesen und dann den nächsten längeren Roman "Blütensammlerin"lesen.
Petra, ich schließe mich Deiner Sonne und Natur genießen Strategie an und wünsche allen einen schönen Tag.
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Da ich den ersten Leseabschnitt heute morgen gleich lesen konnte, habe ich auch gleich mal eine Anmerkung.
Das Kräuter-der-Provinz-/ Maierhofener Genießerfest hat doch im Sommer stattgefunden und an dem Tag hat Herbert seiner Frau Christine entgegengeschleudert sie zu verlassen.
"Die Blütensammlerin" spielt im darauffolgenden Januar (wenige Wochen nach dem "Wehnachtsdorf", wie ich seit gestern weiß) und da wird die zurückliegende Trennung mit einem Dreivierteljahr zuvor angegeben. Eigentlich kann das doch gerade erst ein halbes Jahr her sein.Ich bin in Maierhofen gut angekommen und freue mich wieder dort zu sein. Ich will doch erfahren, wie es den liebgewonnenen Personen weiter ergeht.
Maierhofen wird sehr liebevoll beschrieben, ich habe Kopfkino und meine Vorstellung würde ich nicht durch eine Verfilmung verändert haben wollen.Das mit dem Single-Kochteam finde ich spannend, durch neue Personen wird bestimmt viel aufgewirbelt und vielleicht/ bestimmt ist dies erst der Anfang für andere neue Aktionen im kreativen Städtchen.
Ich muss noch mal nachlesen, für wann die Hochzeit von Grata und Vincent vorgesehen ist und ob wir wohl eine Chance haben lesend dabei zu sein.
Christine hat mit den vermieteten Zimmern auch das Richtige für sich gefunden und kann damit Geld verdienen, das ist sehr schön. Manchmal liegt eine Lösung so nah.
So, ich glaube ich muss jetzt mal wieder "Pflichten" erfüllen, bis später.
Ich wollte nur kurz mich zu Wort melden... -
Hallo Petra, hallo Leserunde,
ich habe natürlich Band 1 gelesen und auch das Weihnachtsdorf.
Von der Blütensammlerin habe ich die ersten Seiten gelesen - bis zu dem grandiosen Einfall mit dem Bed & Breakfast.
Ich bin mir ganz sicher, dass dies das Richtige für Christine ist.Am Dienstag war ich ja bei einer Lesung von Petra und durfte noch die eine oder andere Szene kennenlernen..........
Ich freue mich riesig aufs Weiterlesen........aber heute und morgen werde ich nicht mehr viel dazu kommen, da mein Vater einen runden Geburtstag feiert und ich voll beschäftigt sein werde.
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So, ich bin totz des guten Wetters schon mal nach Meierhofen aufgebrochen, auf unserer Terasse war das eine gute Sache
Der erste Abschnitt hat sich gelesen wie nix. Christines Mann und ihren Töchtern gehört doch mal richtig fest in den Hintern getreten. Respekt scheint bei allen dreien ein absolutes Fremdwort zu sein.
Die Idee mit dem Bed and Breakfast ist toll, das liegt Christine ja auch total.
Ich bin ja mal gespannt, was die Töchter sagen, wenn sie feststellen, dass ihre Kinderzimmer nicht mehr für sie zur Verfügung stehen
Und die Idee mit dem Single-Kochteam ist klasse, ich würde es Erika und Christine wünschen, dass sie vielleicht dabei jemanden kennelernen.
Überhaupt, schön, dass die beiden Schwestern jetzt wieder mehr Kontakt haben.So, und jetzt mach ich mir nen Tee und gehe wieder lesen
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Weil ich noch ein März-Buch heute unbedingt beenden wollte, ich es auch geschafft habe, werde ich gleich mit den ersten Zeilen beginnen und freue mich nach "Kräuter der Provinz" und "Das Weihnachtsdof" jetzt erneut in die Geschichten Meierhofens einzutauchen und mit den Charakteren mitzufiebern.
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Zitat
Original von streifi
Der erste Abschnitt hat sich gelesen wie nix. Christines Mann und ihren Töchtern gehört doch mal richtig fest in den Hintern getreten. Respekt scheint bei allen dreien ein absolutes Fremdwort zu sein.Stimmt, das ist daneben, gerade bei den Töchtern nicht verständlich. Allerdings aufgrund des "Weihnachtsdorfes" haben ja dort schon die beiden Grazien sich unmöglich verhalten.
Mutter Christine will ein schönes leckeres Weihnachtsfest (das erste nach der Trennung) mit ihren Töchtern verbringen. Bereitet alles vor, plant und kauft ihn, die Töchter winden sich ihr mitzuteilen wann sie eintreffen zum Fest. Kurz vor Heilgabend der Anruf: sie lassen Christine mit vollem Kühlschrank zum Fest allein, zehen vor mit dem Vater zu verreisen.ZitatOriginal von streifi
Überhaupt, schön, dass die beiden Schwestern jetzt wieder mehr Kontakt haben.Das gefällt mir auch sehr und schön, dass Erika auch beim Kochwettbewerb mit in das Team will.
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Ich habe beide Vorgängerbände gelesen und freue mich immer, wenn ich nach Maierhofen zurückkehren kann. Mir gefällt die Atmosphäre der Bücher sehr. Beim Durchblättern ist mir die Leseprobe am Ende aufgefallen und ich dachte wirklich einen Moment, dass Petra schon an Band vier der Maierhofen-Reihe schreibt und irgendwie fiel mir die Bäuerin mit ihren anstrengenden Eltern und ihren Hofchips ein, deren Freund vegane Bratwürste macht, weil ich dachte, darum geht es in dem neuen Band. Dann habe ich weitergeblättert und gesehen, dass es "nur" eine Leseprobe von "Kräuter der Provinz" war und war fast ein wenig enttäuscht
Ich bin noch nicht ganz durch mit dem ersten Abschnitt und der Beginn ist erstmal ziemlich unerfreulich. Was für ein unangenehmer Mensch dieser Herbert ist. Warum muss er Christine zu runtermachen? Reicht es nicht, dass er sie sitzenlässt? Christine kann froh sein, dass sie diesen Arxxx los ist, aber leider hat sie ihn jahrelang durch eine rosarote Brille gesehen, genauso wie ihr Familienleben. Die Wahrheiten, denen sie sich stellen muss, sind schon heftig und die Angriffe auf ihr Selbstwertgefühl schlimm. Herbert lässt keine Gelegenheit Christine klein zu machen, vermutlich damit er sich größer fühlen kann. So ein armes Würstchen. Schade, dass die Töchter da nicht schlauer sind. Ich hoffe für Christine, dass sie irgendwann "aufwachen" und ihre Mutter mit den Augen sehen, wie es ihr zusteht.
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Hallo,
Band I hat mir super gefallen und Band II habe ich auch ausgelassen, weil es mir zu dünn war.
Angefangen habe ich aber aufgrund des tollen Wetters noch nicht viel gelesen.
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Einen schönen Sonntagmorgen an alle :wave. Hier regnet es, eigentlich perfektes Lesewetter, doch wir brechen bald auf zum Familiengeburtstag. Den ersten Abschnitt habe ich gestern mittag in der Sonne und abends im Bett gelesen und ich musste mich wirklich zwingen, nicht die ganze Nacht zu lesen.
Ich kenne "Kräuter der Provinz" und war sehr begeistert. Das Weihnachtsbuch habe ich ebenfalls gelesen, so musste die Blütensammlerin auch gleich bei Erscheinen mit.
Christine war zuletzt sehr unglücklich, musste sie doch die bittere Erfahrung machen, dass ihre beiden Töchter an Weihnachten lieber mit Herbert, ihrem Vater, in die Karibik flogen anstatt bei ihr zu sein, obwohl sie alles für ihre Familie getan hat. Diese undankbaren Gören.
Und so startet auch "Die Blütensammlerin" mit der armen Christine, die von ihren Töchtern verachtet wird und sich von ihrem Ex-Mann beschimpfen lassen muss. Das hat mich so wütend gemacht. Ich hoffe wirklich, dass die drei ihr Verhalten gespiegelt bekommen und auch mal derart im Stich gelassen werden, damit sie nachvollziehen können, wie übel sie sich verhalten haben. Schlimm, wie verletztend sie sind.
Wie gut, dass Christine ihre Freundinnen hat, die Idee mit dem Bed & Breakfast ist perfekt. Das, was Christine besonders gut kann, darf sie dann bei Menschen anbringen, die es auch zu schätzen wissen. Ich wäre gerne zu Gast in der Casa Christine.
Allerdings war ich erstaunt, wie schnell sich das ganze umsetzen lässt, ich hätte mit mehr Bürokratie gerechnet.
Die Idee mit dem Single-Team beim Kochwettbewerb ist klasse, so werden hoffentlich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Erika, Christines Schwester, ist mir gleich sympathisch, sie passt gut in die Runde der Maierhofer Freundinnen.
Für mich war der Start des Buchs die Rückkehr zu lieben Protagonistinnen, ich hab mich so auf die Fortsetzung gefreut und wurde bisher nicht enttäuscht, sondern war sogleich mittendrin im Landleben. Einfach schön.
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Zitat
Original von geli73
Allerdings war ich erstaunt, wie schnell sich das ganze umsetzen lässt, ich hätte mit mehr Bürokratie gerechnet.
Ich war bei der Recherche auch erstaunt, wie einfach sich das umsetzen lässt, ein B & B zu eröffnen. Wer also von euch ein Zimmerchen frei hat ...
Liebe Grüße von Petra
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Zitat
Original von Suzann
Ich habe beide Vorgängerbände gelesen und freue mich immer, wenn ich nach Maierhofen zurückkehren kann. Mir gefällt die Atmosphäre der Bücher sehr. Beim Durchblättern ist mir die Leseprobe am Ende aufgefallen und ich dachte wirklich einen Moment, dass Petra schon an Band vier der Maierhofen-Reihe schreibt und irgendwie fiel mir die Bäuerin mit ihren anstrengenden Eltern und ihren Hofchips ein, deren Freund vegane Bratwürste macht, weil ich dachte, darum geht es in dem neuen Band. Dann habe ich weitergeblättert und gesehen, dass es "nur" eine Leseprobe von "Kräuter der Provinz" war und war fast ein wenig enttäuscht
.Suzann, das ware DIE mega-geniale Idee gewesen! Gleich eine Leseprobe von Band 4 ans Ende reinzusetzen! Aber so weit war ich zu dem Zeitpunkt leider noch nicht. Muss ich mir aber für die Zukunft merken, hihi ...
Grüßlis, Petra
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Mir hat das Gespräch zwischen Christine und Erika gut gefallen. Schön, dass die Schwestern sich wieder annähern. Herbert war bestimmt nicht unschuldig, dass sie sich nicht früher näher kamen.
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Auch ich habe „Kräuter der Provinz“ und „Das Weihnachtsdorf“ gelesen ... und habe mich daher von der ersten Seite an gleich wieder wohl gefühlt in meinem geliebten Maierhofen.
Sofort hatte ich alle Einwohner wieder vor Augen und natürlich dieses herrliche Genießerdorf. Petra schafft es immer wieder Maierhofen so unglaublich bildlich, einfach wunderschön darzustellen ... wie bereits im 1. Teil erwähnt ... würde es Maierhofen wirklich geben ... ich wäre eine der ersten die dort Urlaub machen würde.
Christine, die ja immer nur für ihren Mann und die Kinder gelebt hat, ist immer noch am Boden zerstört. Sie besitzt ja überhaupt kein bißchen Selbstvertrauen. Aber ist das ein Wunder? Die Kinder machen ihr immer noch Vorwürfe und lassen sie links liegen. Da krieg ich eine richtige Hasskappe. Absolut respektlos. Und Herbert ... ohne Worte ... sowas von verletzend. Als ihr Mann sie auch noch vor die Tür setzen will, muss Christine aktiv werden. Und das tut sie und es tut ihr gut. Auch gefällt mir, dass sie nun zu ihrer Schwester wieder engeren Kontakt hat.
Ein Bed & Breakfast ... was für eine tolle Idee. Christine ist dafür auch genau die richtige. Sie, die immer so viel Liebe in das Haus gesteckt hat, kann diese nun richtig ausleben. Und ... sie verdient auch noch Geld damit.
Und dann die Idee mit dem Single-Kochkurs. Genial. Nach dem Gespräch mit Erika, über ihr eigenes Single-Dasein eine wirklich gute Idee. Ich bin ja echt gespannt, was sich da für „Singles“ melden. Vielleicht finden beide ja auch jemanden. Ich denke, sie werden ja selber die Auswahl vornehmen. Da passt es natürlich, dass Erika in dem Kurs dabei sein will.
So ... nun noch ein paar Seiten lesen ...
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Mich hat es auch gefreut nach Maierhofen zurückzukehren. Die beiden anderen Bände habe auch gelesen und finde es toll, dass in der Geschichte immer wieder kleine Erinnerungsfetzen eingebaut wurden. Auf diese Weise kann ich mich noch besser an die vorherigen Ereignisse erinnern.
Christines Mann habe ich echt gefressen. Ich verstehe absolut nicht, warum der Kerl auch noch andauernd auftaucht und seiner Frau eine reinwürgen muss. Hat er Spaß daran sie leiden zu sehen? Dass Christine von ihren Töchtern keine Unterstützung zu erwarten hat, haben wir ja im vorherigen Band gesehen. Ich bin gespannt, was die dazu sagen, dass ihre Kinderzimmer vermietet werden.
Ein Vorteil hat die Trennung von Herbert: Christine und ihre Schwester Erika kommen sich wieder näher. Mir ist Erika auch total sympathisch. Allerdings fällt es mir schwer zu glauben, dass auch gut aussehende Frauen lange Single sein können. Ich dachte immer, dass die total schnell wieder einen neuen Partner haben.
Den Koch-Wettbewerb für Singles finde ich eine gute Idee. Ich bin gespannt, wer sich da bewirbt und ob tatsächlich jemand für Christine und Erika dabei ist.
Edit hat einige überflüssige Buchstaben gelöscht.
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Auch gutaussehende Frauen können single sein. Erika hat ja gesagt, Männer laufen viel rum, aber irgendwann will Frau eben nicht nur einen Mann, sondern will was Besonderes.
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Maierhofen, ich bin da!
Ich habe gestern den 1. Abschnitt begonnen und heute morgen beendet. Und ich muss wirklich direkt am Anfang sagen, was für ein A* der Herbert doch ist. Christines "Luxusleben nicht mehr finanzieren" zu wolln! Wer hat ihr denn immer gesagt, dass sie zu doof, alt, unwissend etc. ist, um etwas zu arbeiten? Und als sie dann bei der Orga zum Kräuter-der-Provinz-Fest mitgemacht hat, hat er sich beschwert, sie würde sich nicht mehr um ihn kümmern! Oh, ich könnte den einfach nur...Gut, dass Christine ihre Freundinnen hat und somit auch die Idee für das B&B geboren wird. Ich finde das echt spannend, und würde das auch gern machen, wenn ich ein paar Zimmer frei hätte. Hab ich aber nicht, leider.
Christine wächst ja schon über sich hinaus, mit der Idee zum Single-Kochkurs. Das gefällt mir, würde ich kochen können und wäre Single, könnte ich mir so eine Teilnahme sicher auch vorstellen. Ist mal was anderes als Speed-Dating.
Also, ich habe Kräuter der Provinz gelesen und Das Weihnachtsdorf ausgelassen. Und trotzdem fühle ich mich direkt wieder wohl im Allgäu, auch wenn der Anfang für mich hart war. Ich habe diesen Winter keinen Schnee gesehen und sein ein paar Wochen sind auch die Nächte so um die 10°C warm und da hat mir das so gar keinen Spass gemacht von Meterhoch Schnee zu lesen. Aber jetzt ist ja auch in Maierhofen der Frühling eingekehrt.
Ich hoffe ja vor allem, dass Herbert nicht noch irgendwas ausheckt, um Christine das B&B zu vermiesen. Vielleicht braucht er ja das Geld aus dem Hausverkauf?
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Zitat
Original von mazian
Ich hoffe ja vor allem, dass Herbert nicht noch irgendwas ausheckt, um Christine das B&B zu vermiesen. Vielleicht braucht er ja das Geld aus dem Hausverkauf?
Sollte mich nicht wundern. So schnell wird der Idiot keine Ruhe geben.
Aber wer weiß ob Herbert es wirklich braucht? Ob nicht eher seine Neue daran Interesse hat? Und mit ihm am Ende noch gemeinsam Christine das Leben zur Hölle macht? Lassen wir uns überraschen.
Und wie Chiara schon geschrieben hat, bin ich auch gespannt, was ihre Töchter sagen, wenn sie sehen, dass ihre Mutter ihre Zimmer vermietet hat.Ich finde die Idee aber auch sehr cool und es wird ja auch sehr gut angenommen. Super.
Als ich Samstagabend das Buch angefangen habe, war ich auch rasch in Maierhofen angekommen. Es ist einfach schön, in die Geschichte weiter einzutauchen, wenn man schon einen Teil kennt und einem auch die Leute nicht fremd sind.Was den Single-Kochkurs angeht, bin ich auch schon gespannt, wie viele sich melden werden und wie das so wird. Sicher interessant. Freue mich nachher weiterzulesen.