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'Die Blütensammlerin' - Seiten 075 - 153
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Und schon ist der zweite Abschnitt gelesen.... Ich werde wohl nicht sehr lange für das Buch brauchen
Viktoria ist ja soo eine Zicke, ich hoffe der wird der Kopf noch zurechtgerückt, nötig hätte sie es auf jeden Fall.
Luise ist dagegen ja ne echt nette, ich hoffe sehr für sie, dass sie eine tolle Zeit beim Wettbewerb hat.
Renzo kann nicht aus seiner Managerhaut, ich denke, der muss auch noch ein wenig eingebremst werden.
Willi kann ich noch nicht einschätzen, aber dass Erika meint, ihn irgendwoher zu kennen macht mich ein wenig hellhörig. Sinn fürs gute Essen hat er ja mal
Apostoles wirkt auf mich wie der ruhende Pol, aber irgendeinen Grund wird seine Nichte schon gehabt haben, weswegen sie ihn angemeldet hat.
Noelle liebt ihren Job wohl sehr, auch wenn das immer neuer und immer exotischer wohl nicht ganz ihr Stil ist. Von daher ist das mit dem regionalen Kochen wohl genau ihr Ding.Und Reinhard, der Nachbar. Der wird ja wohl hoffentlich mit Christine seinen Gegenpart finden. Das würde ziemlich gut passen. Seine Frau war ja nun auch nicht gerade das, was man lebenslustig nennt. Und Christines Art scheint ihm ja zuzusagen
Die Idee mit der Minestrone und den Erdbeeren, die sich jeder selber aufpimpen konnte fand ich toll. Ich weiss gar nicht, warum Viktoria da wieder so am motzen war. Aber die ist wohl der geborene Pessimist.
So, ich bin ja mal gespannt wie es weitergeht
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Victoria ist furchtbar, warum löst sie denn den von den Kollegen gutgemeinten Abschiedsgutschein überhaupt ein? Könnte sie doch auch verfallen lassen. Es sind doch die ehem, Kollegen, die bestimmt mit ihr keinen Kontakt halten werden, um nachzufragen, wie die Woche war.
Ich bin gespannt, ob Viktoria das ganze Buch über so bleiben wird oder ein Wunder im Verhalten geschieht. Als Bankmitarbeiterin war sie bestimmt souverän und geduldig, freundlich zuhörend - ein Drachen in der Beratung ist nicht erfolgreich. Privat lässt sie dann raus, wie sie wirklich denkt und fühlt.
Ich kann verstehen, wenn sie bei Christine sich daran stört das Bad gemeinsam mit anderen nutzen zu müssen und dass sie nicht so von der Gruppe vereinnahmt werden will und auch mal anonym sein will/ sich zurückziehen möchte.
Von den Kollegen finde ich ihr die Woche zu schenken, auch ein sehr gewagtes Geschenk und zu privat die Chefin/Kollegin zu einem Singlekochwettbewerb im Team anzumelden.Renzo finde ich spannend in der Gemeinschaft und mir gefällt sein lockerer Umgang mit den Hunden.
Luisa ist auch sehr sympathisch, ob die nicht auch gern in Maierhofen bleiben würde? Die passt bestimmt auch gut in die Stammtischrunde.
Ob Aposteles zur Bäckerin Magdalena passt, die ja ein Auge auf ihn bei der Teamauswahl geworfen hat?ZitatOriginal von streifi
Und Reinhard, der Nachbar. Der wird ja wohl hoffentlich mit Christine seinen Gegenpart finden. Das würde ziemlich gut passen. Seine Frau war ja nun auch nicht gerade das, was man lebenslustig nennt. Und Christines Art scheint ihm ja zuzusagenDas kann ich mir auch gut vorstellen - das Gute, manchmal unterschätzte ist so nah.
Reinhard finde ich sehr sympathisch und toll, dass er so spontan mitmacht. Für ihn scheint ihn zu überrumpeln/ um Hilfe zu bitten die richtige Strategie zu sein.ZitatOriginal von streifi
Die Idee mit der Minestrone und den Erdbeeren, die sich jeder selber aufpimpen konnte fand ich toll.Auf den beiden Umschlaginnenklappen steht die Anregung fürs "Maierhofener Erdbeer-Büffet". Das ist eine gute Idee, für Meckerliesche und für Mecker
lieschenviktoria ist das eigentlich prima sich selber sein Dessert zusammenzustellen, statt das Falsche in der Dessertschale serviert zu bekommen. Man bekommt beim Lesen Hunger.
Ich hatte heute zwar auch Erdbeeren, doch die sind ja noch nur fürs Auge, der Geschmack fehlt. -
Zitat
Original von Gucci
Das kann ich mir auch gut vorstellen - das Gute, manchmal unterschätzte ist so nah.
Reinhard finde ich sehr sympathisch und toll, dass er so spontan mitmacht. Für ihn scheint ihn zu überrumpeln/ um Hilfe zu bitten die richtige Strategie zu sein.Was mir an der Stelle gut gefallen hat, war der Perspektivwechsel. Dadurch das man den Abend aus Reinhards Sicht miterlebt,sieht man eine unvoreingenommene Sicht. Christine hat sich ja schon vorab eine Meinung bilden können, durch die Bewerbungen.
ZitatOriginal von streifi
Die Idee mit der Minestrone und den Erdbeeren, die sich jeder selber aufpimpen konnte fand ich toll.Auf den beiden Umschlaginnenklappen steht die Anregung fürs "Maierhofener Erdbeer-Büffet". Das ist eine gute Idee, für Meckerliesche und für Mecker
lieschenviktoria ist das eigentlich prima sich selber sein Dessert zusammenzustellen, statt das Falsche in der Dessertschale serviert zu bekommen. Man bekommt beim Lesen Hunger.
Ich hatte heute zwar auch Erdbeeren, doch die sind ja noch nur fürs Auge, der Geschmack fehlt.[/quote]Ich lese ja das eBook,da fehlt mir der Umschlagstext wohl....
Ich hab mich gestern mit unserem Gemüsehändler unterhalten. Die Erdbeeren aus Spanien verlieren jetzt ihren Geschmack, die waren letztens aber noch recht gut. Die italienischen, die er da hatte und die ich heute beim Rewe bekommen haben waren auch schon ganz lecker.
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Schade, dass das Rezept fürs Erdbeerbüffet nicht im E-Book integriert ist. Aber alles geht halt digital dann doch nicht ...
Ich mache im Sommer so ein Erdbeerbüffet öfter als Dessert, wenn ich Gäste habe: Ich stelle dann eine Riesenschale Erdbeeren auf den Tisch, dazu allerlei passendes Beiwerk und schon kann sich jeder seinen Erdbeerbecher kreieren. Das ist oft sehr lustig zu sehen, wer sich da was zusammenstellt. Und jeder kann sich so viel nehmen, was er mag. Niemand ist zu etwas gezwungen. Und es sieht wunderschön aus ...
Ach, ich freue mich schon wieder ganz doll auf die warmen Abende im Garten!
Grüßis, eure Petra -
Die Teilnehmer der Kochrunde sind ja wirklich bunt gemischt, sehr spannend, wie sich das entwickelt.
Viktoria ist mir gleich unsympathisch. Keine Ahnung, ob sie wirklich von ihren Kollegen so gering geschätzt wird und das nur so empfindet. Andererseits wird man sich dann kaum die Mühe machen mit so einem Abschiedsgeschenk. Ich bin gespannt, was daraus noch wird, ob sie ihr Verhalten ändert oder schließlich genervt abreist?
Luise ist klasse, das wäre super, wenn sie nach Maierhofen übersiedelt oder zumindest in Kontakt bleibt. Die Sympathie zwischen Christine und Luise besteht ja beiderseits.
Noelle kann ich noch nicht einschätzen.
Der Schweizer Manager, Renzo, ob er wohl einen Gang zurückschalten kann? Er zieht ja anscheinend seinen Trott weiterhin durch.
Willi, ebenfalls sympathisch, genau wie Aposteles. Sein Foto hatte schon magische Wirkung auf Magdalena, mal sehen, wie es wird, wenn sie sich gegenüberstehen.
Beim Weinhändler aus der Pfalz kam mir kurz der Gedanke, ob das der Karl ist, von dem Erika dachte, es wäre ihr Traummann (S.53). Wer weiß?
Ich finde es spannend, Hintergrundinfos zu den einzelnen Teammitgliedern zu haben, die die anderen noch nicht kennen.
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Zitat
Original von Gucci
Victoria ist furchtbar, warum löst sie denn den von den Kollegen gutgemeinten Abschiedsgutschein überhaupt ein? Könnte sie doch auch verfallen lassen. Es sind doch die ehem, Kollegen, die bestimmt mit ihr keinen Kontakt halten werden, um nachzufragen, wie die Woche war.
Ich bin gespannt, ob Viktoria das ganze Buch über so bleiben wird oder ein Wunder im Verhalten geschieht. Als Bankmitarbeiterin war sie bestimmt souverän und geduldig, freundlich zuhörend - ein Drachen in der Beratung ist nicht erfolgreich. Privat lässt sie dann raus, wie sie wirklich denkt und fühlt.Gutgemeintes Abschiedsgeschenk? Ich glaube eher, dass die Kollegen dachten, damit ein kostenloses Geschenk zu erhaschen.
Viktoria denkt natürlich, die Kollegen hätten viel Geld bezahlt für die Woche Allgäu, aber zahlt das nicht alles der Verlag?
Erika wird sich wohl mit Renzo einigen, der ganz anders ist, als er sich gibt. Dass das Abo von seiner Ex ist, glaube ich nicht. Er hat bestimmt das Landleben selbst im Abo.
Ob Magdalena die Möglichkeit hat, den Griechen näher kennenzulernen?
Luise ist wohl zukünftig mit dem Waldwirt in Sternerestaurants gehen.
Christine wird sich mit ihrem Nachbarn künftig gut verstehen.Noelle fand ich etwas eigenartig, dass sie "vergaß" anzugeben Vegetarierin zu sein.
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Zitat
Original von Lesebiene
Gutgemeintes Abschiedsgeschenk? Ich glaube eher, dass die Kollegen dachten, damit ein kostenloses Geschenk zu erhaschen.
Viktoria denkt natürlich, die Kollegen hätten viel Geld bezahlt für die Woche Allgäu, aber zahlt das nicht alles der Verlag?Bei Viktoria dachte ich anfangs noch, dass sie nur so kratzbürstig ist, weil sie als Frau in der Bänkerwelt so sein muss, um sich gegenüber den männlichen Kollegen durchzusetzen. Mittlerweile habe ich da so meine Zweifel. Diese Frau ist wirklich ein Drache. Ich würde sogar noch einen Tick weiter gehen und sagen, dass die Kollegen Viktoria bei dem Single-Kochkurs angemeldet haben, weil sie meinen, dass sie mal flachgelegt werden sollte. Taktgefühl scheint für diese Frau ein Fremdwort zu sein, so wie sie die Mitmenschen verurteilt.
Dass sich etwas zwischen Magdalena und Apostoles anbahnen wird, kann ich mir schon denken.
Christines Tochter Sibylle hat sich auch endlich beschwert, dass ihr Mutter ein B&B aufmacht. Ich verstehe diese Familie nicht. Was erwarten die von ihrer Mutter. Dass Christine zu Hause ist und Töchter und Mann umsorgt, ist nicht richtig. Nun macht sie etwas für sich und das ist auch nicht richtig. Wie soll sich Christine um ihre Töchter denn kümmern, wenn die kilometerweit weg wohnen und ihr eigenes Leben führen. Die Mädels und der Mann sind wirklich unmöglich.
Luise und Noelle finde ich beide sehr nett. Bei Willi bin ich gespannt, wer er ist. Dass Erika ihn von irgendwoher kennt, hat mich schon neugierig gemacht.
Renzo ist da typische Alpha-Tier. Das gibt bestimmt noch Spannungen in der Gruppe.
Ich bin auch gespannt, ob sich etwas zwischen Reinhard und Christine entwickelt. Ich würde es ihnen wünschen, wo sie doch Nachbarn sind.
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@ Lesebiene - da kannst Du natürlich Recht haben, dass der Verlag den Kanditaten Kost und Logis und nicht nur Zutaten bezahlt. Wobei die anderen Teams - die sich gemeinsam angemeldet und zuhause geübt haben - erst zum Wettbewerb anreisen. Ich war jetzt davon ausgegangen, dass jeder Kandidat für das Zimmer bei Christine bezahlt. Viktoria erwähnt ja mehrfach was sie für die Kosten erwartet und dies auch Gegenwart der anderen Teilnehmer, von denen widerspricht keiner.
Wenn die Teilnahme und Aufenthalt komplett kostenfrei für Teilnehmer ist, dann ist ja immer die Gefahr, dass Leute nicht anreisen, weil ihnen keine Kosten entstehen.
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Also ...
Zu den Kosten: Das habe ich mir so gedacht: Die Teilnehmer der Kochwoche müssen natürlich für Kost und Logis im Casa Christine zahlen. Somit haben schon auch Viktorias Ex-Kollegen tief in die Tasche gegriffen.
Und die Zutaten für das jeweilige Menü zahlt auch jede Teilnehmergruppe selbst, der Verlag zahlt da gar nichts! Er richtet den Event aus und das ist ja teuer genug.
Hätte man alles auch anders machen können, aber so fand ich es am plausibelsten.Liebe Grüße von Petra
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Was für eine buntgemischte Gruppe. Alle einzigartig, total verschieden.
Wie allen anderen geht mir Viktoria tierisch auf den Geist. Warum packt sie nicht den Koffer und geht? Warum ist sie eigentlich überhaupt hierher gefahren? Aber vielleicht wird sie ja auch irgendwann etwas lockerer in dieser Gruppe, was ich mir im Moment allerdings überhaupt nicht vorstellen kann. Erstmal warten scheinbar alle ab, aber vielleicht sagt ihr ja auch jemand irgendwann mal die Meinung. Sie hat aber auch an allem was auszusetzen: am Zimmer, an der Gegend, an den Menschen. Wie verbittert und einsam muss man sein.
Luise gefällt mir. Sie ist total locker. Sie passt sehr gut nach Maierhofen und in diese Kochrunde.
Renzo steht unter Strom. Ob der jemals abschalten kann? Der reißt von Anfang an alles gleich an sich. Mal sehen, ob er irgendwann etwas abschalten kann, allerdings glaube ich das nicht, er ist einfach der geborene Manager. Was heißt geboren, er kennt ja nichts anderes.
Aposteles, auch sehr nett. Er scheint ein sehr ausgleichender Typ zu sein. Er hat den Kochkurs bestimmt geschenkt bekommen, weil er sich immer so für alle aufopfert und seine Nichte ihm was gutes tun möchte. Ich habe das Gefühl, dass ihn der „Liebes“blitz getroffen hat, als er Magdalena gesehen hat. Habe ich richtig beobachet? Ich werde sehen.
Willi scheint ein stiller Beobachter zu sein. Auch er ist mir sehr sympathisch, den mag ich irgendwie. Essen tut er gerne und er scheint von alles am ausgeglichesten.
Noelle ... hmm ... sie kann ich noch nicht so recht einschätzen. Sie arbeitet zwar in einem Gourmetladen, aber ich denke sie könnte hier noch viele schöne Anregungen bekommen, nicht nur für ihren Chef.
Ja und dann ist da Reinhard, der Nachbar. Für mich ist er jetzt schon der Deckel für den „Topf“ Christine. Ob ich hier richtig liege? Ein ganz Lieber.
Hier hat Petra wirklich eine ganz tolle Truppe erschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnte, das gibt bestimmt aufregende, spannende, aber auch geladene gemeinsame Stunden. Was mir auch sehr gefällt ist, dass wir nach und nach die Geschichten der einzelnen Teilnehmer erfahren. Ich freue mich jedenfalls total auf den nächsten Abschnitt. Das Buch lässt sich total toll weglesen. Absolut hoher Suchtfaktor.
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Zitat
Original von Lesebiene
Erika wird sich wohl mit Renzo einigen, der ganz anders ist, als er sich gibt. Dass das Abo von seiner Ex ist, glaube ich nicht. Er hat bestimmt das Landleben selbst im Abo.
Ob Magdalena die Möglichkeit hat, den Griechen näher kennenzulernen?
Luise ist wohl zukünftig mit dem Waldwirt in Sternerestaurants gehen.
Christine wird sich mit ihrem Nachbarn künftig gut verstehen.
Du hast da ja fast alle schon schön unter die Haube gebracht, Lesebiene
Nur der Drache Viktoria geht leer aus. Irgendwie tut sie mir leid und ich fände es schön, wenn gerade sie in Maierhofen bei dem Singlekochkurs jemanden treffen würde, der sie aus ihrer steifen Schale knackt -
Sehe ich inzwischen gaaanz anders.
Nur für Vicky, höchstens wer von den anderen Teams oder aus der Jury.
Gibt es in Maierhofen Singles?
Schade, das Herbert schon Betthuepfer hat. Vicky und Herbert -
Zitat
Original von Lesebiene
Schade, das Herbert schon Betthuepfer hat. Vicky und Herbert
Hihihi!!! Na, ihr seid vielleicht garstig ... :-)))))))))))))
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So, der 2. Abschnitt ist auch schon beendet.
Wir lernen die Teilnehmer des Single-Kochteams kennen. Die scheinen ja auch alle sympathisch zu sein. Viktorias Panzer muss man meiner Meinung nach, einfach aufrechen, und dann ist sie sicher eine ganz patente und nette Frau. Aber man muss auch bedenken, wo sie gearbeitet hat. Das ist so eine verlogene Welt, das will ich gern glauben, dass sie da einfach kein Vertrauen mehr in die Menschen hat. Ich finde ihr Getue auch ein bisschen blöd und überheblich, aber sie kann einfach noch nicht aus ihrer Haut. Das wird aber sicher noch.
Die restlichen Teilnehmer wurden ja, ausser Luise, noch nicht näher beschrieben. Ich finde ja Herrn Häussler äusserst angenehm. Vielleicht ist ja der sogar der Richtige für Christine. Da braucht auch niemand seine gewohnte Umgebung zu verlassen.Christines B&B scheint auch sehr gut zu laufen. Das freut mich für sie. Schliesslich kann sie so in ihrem Haus bleiben. Sollte Herbert es doch noch schaffen, ihr das Haus weg zu nehmen, kann sie ja immer noch zu Herrn Häussler ziehen. Und dort das Haus neu einrichten, wie es ihr gefällt.
Ja, das war auch so eine Szene, als Viktoria ankam und sich sofort über die Zimmer und alles beschwert hat. Da hab ich innerlich den Kopf geschüttelt. Ich glaube sogar, ihre Kollegen wollten ihr wirklich was Gutes tun mit dem Gutschein. Sie war mit niemandem näher befreundet und irgendwas "muss" man doch einem langjährigen Kollegen etwas zum Abschied schenken.
Jetzt muss ich aber auch direkt weiterlesen. Möchte ja sehen, wie sich die Gruppe noch so zusammenfügt.
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Zitat
Original von geli73
Beim Weinhändler aus der Pfalz kam mir kurz der Gedanke, ob das der Karl ist, von dem Erika dachte, es wäre ihr Traummann (S.53). Wer weiß?Ich habe auch gedacht, dass er ihr so bekannt vorkommt, weil sie ihn vielleicht schon auf der ein oder anderen Partnerböseseite "kennt"
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Viktoria von ??? was ist das denn für eine? Eine selbstverliebte, hirnlose Person, die sich für den Mittelpunkt des Universums hält und keine "anderen Götter neben sich duldet" oder was?
Das sie überhaupt das Abschiedsgeschenk einlöst, hat mich erst gewundert, dann aber kam mir der Gedanke, das sie in die Kategorie Mensch zählt, die nichts verfallen lässt, schon gar nicht, wenn andere dafür bezahlt haben. Ferner hat sie dann ja die Möglichkeit, das ganze schlecht zu reden... Hoffentlich gerät sie an einen der anderen Teilnehmer, der ihr so richtig die Meinung pfeifft.
Ansonsten scheint es ja eine sehr nette, quer durcheinander gewirbelte Truppe zu sein, meiner Meinung nach haben einige davon doch ein Päckchen im Rucksack, welches etwas schwerer ist. Vielleicht können die alle ihre Probleme lösen.
Das Buch ist ziemlich kurzweilig und gut zu lesen, ich bin eben wieder sauer gewesen, als meine Ausstiegs-Haltestelle kam, ich hätte gerne noch ein bisschen weiter gelesen.
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Zitat
Original von hke
Viktoria von ??? was ist das denn für eine? Eine selbstverliebte, hirnlose Person, die sich für den Mittelpunkt des Universums hält und keine "anderen Götter neben sich duldet" oder was?Das sie überhaupt das Abschiedsgeschenk einlöst, hat mich erst gewundert, dann aber kam mir der Gedanke, das sie in die Kategorie Mensch zählt, die nichts verfallen lässt, schon gar nicht, wenn andere dafür bezahlt haben. Ferner hat sie dann ja die Möglichkeit, das ganze schlecht zu reden... .
hke ... keine schlechte Deutung! So was ähnliches habe ich mir beim Schreiben auch gedacht ...
Grüßlis, Petra -
Also ich gebe mal die Hoffnung nicht auf, dass Viktoria auch ein paar gute Seiten hat.
Jetzt ist sie eben bei Christine angekommen............da ist sie noch ziemlich unsympathisch.Irgendwie ist es sehr interessant, die Zimmer einmal durch Christines und dann durch Viktorias Augen zu sehen.
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Zitat
Original von Rosenstolz
Irgendwie ist es sehr interessant, die Zimmer einmal durch Christines und dann durch Viktorias Augen zu sehen.
Ja, nicht wahr? Ich denke mir oft: Mit welchen Augen sehen meine Gäste mein Haus? Ich selbst bin so ähnlich eingerichtet wie Christine. Kein Krimskrams, aber viele Erinnerungen und Bücher und Handarbeitszeugs und vieles mehr, was zu meinem Leben dazugehört. Ich fühle mich wohl und finde alles schön so, schließlich denke ich mir ja was bei meinen Arrangements. Aber so mancher wird vielleicht denken wie Viktoria: So eine voll gestopfte Bude! Und überall diese Staubfänger! Und dann die alte Hundedecke, bäh!
Ich finde, bei diesem Buch ist der perspektivische Wechsel fast schon eine weitere Hauptfigur :-)!
Grüßlis, Petra