Hier kann zu den Seiten 380 - Ende (Kapitel 21 - Epilog) geschrieben werden.
'Das Erbe von Carreg Cottage' - Seiten 380 - Ende
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Ich habe das Buch gestern noch beendet.
Und habe reichlich Tränen vergossen, als Meara und Cadeyrn sich trennen mussten, weil dieser fanatische Brioc aufgetaucht ist. Solche Menschen machen mich unglaublich wütend, die sind der Meinung sie haben die Wahrheit mit Löffeln gefressen und dürfen sich deshalb alles erlauben.
Was hat es mit christlicher Nächstenliebe zu tun, wenn man andere Menschen zu Tode bringt?
Hier sieht man wieder mal, dass das ein altes und leider auch ein aktuelles Problem ist.
Seth Raines macht sich zwar selbst die Hände nicht schmutzig, tut aber auch alles dafür Lilian zu vertreiben und selbst den Ruhm einzuheimsen. Der Fund des Manuskripts ist natürlich auch für einen Historiker toll.
Ich war ja froh, dass Lilian Collen wieder zurückgerufen hat, ich glaube sie wäre die Männer sonst nicht so einfach losgeworden. Wobei ich gestehen muss, dass ich ihrem Verdacht, dass Collen was mit den Einbrüchen zu tun hat durchaus folgen konnte.Auch mit Marcus klappt es am Ende noch und Lilian findet ihren inneren Frieden. Die Sache mit ihren Großeltern ist sehr traurig, aber vermutlich wäre ihr Großvater auch kein guter Ehemann geworden. Wer weiß, wie ihre Familiengeschichte dann ausgesehen hätte
Die Verbindung zwischen Meara/Lileas und Lilian fand ich durchaus schlüssig.
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, beide Zeitebenen waren sehr spannend und gut zu lesen.Eine Frage hab eich noch, ist der Hinweis auf die zweite Erbin dahingehend zu deuten, dass es noch ein weiteres Buch zu dieser Gegend geben wird? Und wir Lilian und Marcus und Collen noch einmal treffen?
Mich würde das sehr freuen!Meine Rezi folgt in den nächsten Tagen.
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Zitat
Original von streifi
Ich habe das Buch gestern noch beendet.
Und habe reichlich Tränen vergossen, als Meara und Cadeyrn sich trennen mussten, weil dieser fanatische Brioc aufgetaucht ist.Auch mit Marcus klappt es am Ende noch und Lilian findet ihren inneren Frieden. Die Sache mit ihren Großeltern ist sehr traurig, aber vermutlich wäre ihr Großvater auch kein guter Ehemann geworden. Wer weiß, wie ihre Familiengeschichte dann ausgesehen hätte
Eine Frage hab eich noch, ist der Hinweis auf die zweite Erbin dahingehend zu deuten, dass es noch ein weiteres Buch zu dieser Gegend geben wird? Und wir Lilian und Marcus und Collen noch einmal treffen?
Mich würde das sehr freuen!wow, klasse, dich hat die Geschichte richtig gepackt und du konntest den Roman nicht aus der Hand legen Mir sind beim Schreiben des letzten Teils auch manches Mal die Tränen gekommen.
Nein, Brynmore Bowen hätte wahrscheinlich nicht das Zeug zu einem guten Ehemann gehabt Aber er hat am Ende seines Lebens zumindest eingesehen, wie sehr er viele Menschen verletzt hat. Und seine Erbschaft ist für Lilian eine Chance, ihr Leben neu zu ordnen.
Liebe streifi - ja, ganz genauso ist es! ich schreibe an einem Folgeband. Die zweite Erbin heißt Caron und ist eine Glaskünstlerin. Und obwohl es sich um eine in sich geschlossene Geschichte handelt - wird es ein Wiedersehen mit einigen lieben Bekannten aus Carreg Cottage geben!
Ich danke dir fürs Mitlesen und deine Gedanken zur Geschichte!
PS: ich höre ja gern Musik beim Schreiben - passend zur Szene und zur Stimmung - mein Tipp die walisische Folkband Three Legg'd Mare. Zum Reinhören:
Three Leggd Mare
ein Lied über einen Kesselflicker, der mit seinen Töpfen durchs Land zieht -
So, ich bin nun auch durch mit dem Buch.
Ja die Stelle, als Caydern und Meara sich trennen müssen, war traurig.
Aber wie oft hatte Meara ihm bis dahin sein Leben gerettet und nun gibt er sein Leben, damit Frau und Tochter weiterleben können. Ok, das er wirklich zu Tode kommt, damit hatte ich jetzt fast schon gerechnet.Und endlich wird auch der Gönner von Lilian erwähnt und es wird aufgeklärt, wieso, weshalb und warum sie das Cottage bekam.
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Zitat
Original von SupaWeibi
So, ich bin nun auch durch mit dem Buch.Ja die Stelle, als Caydern und Meara sich trennen müssen, war traurig.
Aber wie oft hatte Meara ihm bis dahin sein Leben gerettet und nun gibt er sein Leben, damit Frau und Tochter weiterleben können. Ok, das er wirklich zu Tode kommt, damit hatte ich jetzt fast schon gerechnet.Und endlich wird auch der Gönner von Lilian erwähnt und es wird aufgeklärt, wieso, weshalb und warum sie das Cottage bekam.
Unter den Umständen konnte es einfach keine lange gemeinsame Zukunft für Meara und Cadeyrn - aber sie haben eine Zeit intensiven Glücks miteinander erleben dürfen und eine Tochter. Der Bogen aus der Vergangenheit in die Zukunft ist gar nicht so weit und unsere Gedankenwelten oftmals gar nicht so verschieden ...
Lilian lernt durch die Suche nach ihrer Vergangenheit viel über sich selbst und erkennt ihre Stärke, nämlich anderen zu helfen. Die Begegnung mit dem ersten Gästepaar, das später noch einmal wieder kommt - ist ein Schlüsselmoment für Lilian und die Zukunft des Cottage. -
Auch ich habe den Roman beendet.
Beide Handlungsstränge haben mir gut gefallen.
Lili startet mit dem Cottage durch. Erfährt den Namen ihres Großvaters und es gibt noch eine zweite Erbin. Sie tritt in die Fußstapfen ihrer Vorfahren.
Fiona mit ihrer Bigotterie, dazu fällt einem nichts mehr ein.Meara und Cadeyrn müssen sich trennen. Hier sieht man, dass die Verfolger niemals aufgeben.
Die letzten Zeilen von Cadeyrn klagen die brutale Vorgehensweise im Namen Gottes an. -
Zitat
Original von jusch
Auch ich habe den Roman beendet.
Beide Handlungsstränge haben mir gut gefallen.
Lili startet mit dem Cottage durch. Erfährt den Namen ihres Großvaters und es gibt noch eine zweite Erbin. Sie tritt in die Fußstapfen ihrer Vorfahren.
Fiona mit ihrer Bigotterie, dazu fällt einem nichts mehr ein.Meara und Cadeyrn müssen sich trennen. Hier sieht man, dass die Verfolger niemals aufgeben.
Die letzten Zeilen von Cadeyrn klagen die brutale Vorgehensweise im Namen Gottes an.
alle Fäden finden zusammen und besonders schön in diesem Roman war für mich die direkte Linie aus der Vergangenheit in die Gegenwart und zurück - die sozusagen dauerhaft besteht.Das ist auch eine Idee, die von den Druiden vertreten wird - Vergangenheit und Gegenwart sind eins.
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Seufz, schnief...man war das einfach schön
Beide Erzählstänge werden meiner Meinung nach gut aufgelöst und es freut mich sehr zu hören, dass es einen Fortsetzungsband geben wird.
Lilian erfährt nun die ganze Geschichte ihrer Großeltern und mit Marcus gibt es doch noch ein Happy End
Merean und Cadeyrn haben ein nicht so schönes Ende, aber ihre Liebe hat überdauert und sie war einzigartig. Ihrer Geschichte hat mich sehr berührt.
Vielen Dank für diese großartige Geschichte und die Begleitung der Leserunde
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Zitat
Original von Eliza08
Seufz, schnief...man war das einfach schönBeide Erzählstänge werden meiner Meinung nach gut aufgelöst und es freut mich sehr zu hören, dass es einen Fortsetzungsband geben wird.
Lilian erfährt nun die ganze Geschichte ihrer Großeltern und mit Marcus gibt es doch noch ein Happy End
Merean und Cadeyrn haben ein nicht so schönes Ende, aber ihre Liebe hat überdauert und sie war einzigartig. Ihrer Geschichte hat mich sehr berührt.
Vielen Dank für diese großartige Geschichte und die Begleitung der Leserunde
das lese ich mit großer Freude!!!
Wie schön, dass dich die Geschichte so sehr berührt hat - genau wie mich beim Schreiben! Ich schreibe alle meine Romane sehr gern und mit Begeisterung - aber bei manchen trennt man sich noch weniger gern von den Figuren - so ging es mir hier mit Meara und Lilian.
Ich mag die spröde Lilian, die durch dieses unverhoffte Erbe langsam zu sich findet und endlich für eine Liebe bereit ist. Mit Marcus findet sie noch dazu einen ehrlichen, herzlichen Familienmenschen. Das tut ihr gut
Und Meara sowieso - sie steht für mich für das alte Wissen, für das, was wir verloren haben aber was in uns ist, wenn wir nur in uns hineinhorchen - am besten in der wilden Natur von WalesDanke, liebe Eliza
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Für mich ein sehr intensives und berührendes Buch. Es hinterlässt mich mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
Am Ende haben sich die beiden Ebenen verknüpft. Es hat mich total gefreut, dass das Manuskript die Jahrhunderte überlebt hat.
Meara und Cadeyrn: Ich habe beide Zeitebenen geliebt, aber wesentlich intensiver und emotionaler habe ich diesen Abschnitt erlebt. Ich habe am Ende tatsächlich ein paar Tränen vergossen. Ich freue mich, dass beide – die vom Leben so gezeichnet waren – trotz allem gemeinsam eine so schöne Zeit hatten und ihre Liebe leben durften. Ich war so wütend auf Brioc. Die beiden mussten sich trennen und Cadeyrn wusste eigentlich schon genau, dass Meara nicht wiedersehen würde. Er wusste, dass sein Ende nahte. Ich habe beide als sehr sehr starke Persönlichkeiten erlebt, trotz verschiedenem Glauben, haben sie es geschafft zu lieben und gemeinsam zu leben. Und dank des Manuskripts ist diese Liebe unsterblich.
Lilian: Sie hat nach langem Ringen mit sich ihr Glück gefunden. Sie hat zugelassen ... Gefühle und kann endlich auch einmal die Liebe genießen. Ich freue mich so sehr, dass Marcus und sie ein Paar geworden sind, wenn es auch ein schwieriger Weg dahin war. Denn Lilian hat sich manchmal selbst sehr im Weg gestanden. Collen hat also doch nichts mit den Einbrüchen zu tun. Da bin ich sehr froh drüber. Etwas erstaunt war ich dann doch, dass Seth Raines damit zu tun hat. So richtig auf dem Schirm hatte ich es nicht. S
Gefallen hat mir, dass auch die Geschichte mir ihren Großeltern geklärt wurde. Ich denke, es war alles gut so wie es passiert ist. Der Großvater war wirklich kein Ehemann-Typ. Aber teilweise doch ein gutes Herz, dass Lilian eine Chance bekommen hat, ein schönes und erfüllendes Leben in Wales zu führen.
Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt und wie ich gerade gelesen habe, auch tatsächlich kommt. Genug Stoff dafür ist ja vorhanden. Denn allein der Hinweis ... es gibt noch eine zweite Erbin, macht mich schon wieder ganz kribbelig.
Insgesamt ein sehr packender, sehr gut recherchiert und geschriebener Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte, der mich berührt und dessen Themen gerade in Bezug auf Meara und deren Zeit sehr interessiert haben. Danke liebe Constanze für die intensive Begleitung hier, die ich zu Hause natürlich auch noch intensiver durch die Walestasse hatte (ich bin echt glücklich, dass sie immer noch heil ist).
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Zitat
Original von Schubi
Für mich ein sehr intensives und berührendes Buch. Es hinterlässt mich mit einem weinenden und einem lachenden Auge.Am Ende haben sich die beiden Ebenen verknüpft. Es hat mich total gefreut, dass das Manuskript die Jahrhunderte überlebt hat.
Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt und wie ich gerade gelesen habe, auch tatsächlich kommt. Genug Stoff dafür ist ja vorhanden. Denn allein der Hinweis ... es gibt noch eine zweite Erbin, macht mich schon wieder ganz kribbelig.
Insgesamt ein sehr packender, sehr gut recherchiert und geschriebener Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte, der mich berührt und dessen Themen gerade in Bezug auf Meara und deren Zeit sehr interessiert haben. Danke liebe Constanze für die intensive Begleitung hier, die ich zu Hause natürlich auch noch intensiver durch die Walestasse hatte (ich bin echt glücklich, dass sie immer noch heil ist).
:knuddeln vielen lieben Dank - freut mich sehr, dass du so mit Lilian und Meara gelitten und gebangt hast!
Das Manuskript am Ende war für mich sehr wichtig - denn so wird die Vergangenheit tatsächlich lebendig gehalten - nicht nur durch Lilians Ahnungen.
An der Fortsetzung schreibe ich gerade - mit Begeisterung - wird aber wieder eine ganz andere Geschichte - mit alten Bekannten. Aber Caron erlebt als Künstlerin die Welt auf ihre ganz eigene Weise ... Oh, und über Brynmore Bowen gibt es aber - holla - noch einiges zu erzählenEuch noch einen wunderschönen, sonnigen Sonntag!
Liebe Grüße
Constanze -
Ich habe das Buch gestern auch zu Ende gelesen.
Die Abschiedsszene von Cadeyrn und Meara hat mich sehr berührt. Vor allem, als Cadeyrn von der kleinen Eirlys "ganz viele Küsse, die lange anhalten" eingefordert hat. Ihm war ja da schon klar, dass er seine Familie nie wieder sehen wird. Meara und ihrer Tochter ist, dank der Hilfe des Fischers, die Flucht gelungen. Jeder wäre ja bei dem Sturm nicht hinaus gefahren. Das war eine Heldentat.Lilian hat endlich ihr Glück mit Marcus gefunden. Da bin ich aber froh, denn so zickig wie sie sich teilweise angestellt hat, war schon mehr als stressig. Aber, Marcus ist ja Waliser, den haut so ein kleiner Wind eben nicht um, da müsste wohl eher ein riesen Sturm kommen und selbst dann habe ich so meine Zweifel... Das Seth Raines hinter allem steckt, nur um den Ruhm für sich einzustreichen, da habe ich nicht dran gedacht. Der war irgendwie als Verdächtiger an mir vorbei gegangen. Obwohl ich froh bin, dass Collen doch nichts damit zu tun hatte.
Und dann erfährt Lili endlich, wer der Mensch ist, der ihr Carreg Cottage vererbt hat und somit schliesst sich auch der Kreis um ihre Familie und ihre Herkunft. Ich glaube auch, dass es eine gute Sache war, dass sie ihren Grossvater nicht kennen gelernt hat. Ich glaube, das hätte das Erbe irgendwie "vergiftet". Also, ich meine, das hätte dem Erbe und auch Lilis Selbstfindung geschadet.Ich habe das Buch sehr gern gelesen und danke auch Dir, Constanze, für die nette Begleitung dieser Leserunde.
Kurzes off-topic: aber eigentlich auch nicht Manchmal, beim Lesen des Buches, habe ich mich an einen meiner Lieblingsautoren erinnert gefühlt. Pierre Bottero und seine Ewilan-Trilogie. Und zwar wegen einiger der Namen, die in deinem Buch vorkommen: Edwin, Elis und Eirlys (auch wenn die da ein wenig anders geschrieben wird)
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Zitat
Original von mazian
Ich habe das Buch gestern auch zu Ende gelesen.
Die Abschiedsszene von Cadeyrn und Meara hat mich sehr berührt.Lilian hat endlich ihr Glück mit Marcus gefunden. Da bin ich aber froh, denn so zickig wie sie sich teilweise angestellt hat, war schon mehr als stressig. Aber, Marcus ist ja Waliser, den haut so ein kleiner Wind eben nicht um,
Und dann erfährt Lili endlich, wer der Mensch ist, der ihr Carreg Cottage vererbt hat und somit schliesst sich auch der Kreis um ihre Familie und ihre Herkunft. Ich glaube auch, dass es eine gute Sache war, dass sie ihren Grossvater nicht kennen gelernt hat. Ich glaube, das hätte das Erbe irgendwie "vergiftet".Ich habe das Buch sehr gern gelesen und danke auch Dir, Constanze, für die nette Begleitung dieser Leserunde.
aber sehr gern begleite ich euch hier und erfahre, was euch während des Lesens bewegt.
Marcus, der Waliser, den nichts so schnell umhaut - das gefällt mirUnd ja, wenn der Großvater tatsächlich aufgetaucht wäre, hätte Lilian sicher ganz anders reagiert und es wären Vorwürfe und dergleichen aufgetreten, die wie du so schön sagst - alles vergiftet hätten.
Ich danke dir sehr fürs Mitlesen und kommentieren!
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Ich habe die verschiedenen Personen in ihren verschiedenen Zeiten gemocht, wobei ich doch bei Meara und C. etwas mehr "Herzblut" von mir reingelesen habe.
Ich fand es sehr schön, das die beiden eine gewisse Zeit miteinander verbringen konnten, das C. Meara ihren Glauben und ihr Wissen nie schlecht reden wollte und das alles immer akzeptiert hat. Wie mein Bauch mir aber sagte, kommt doch da noch etwas: die beiden müssen sich trennen, weil Breac (?) (ich krieg das mit den Namen und der Orten einfach nicht in meinen Kopf) noch einen persönlichen Rachefeldzug reitet.
Was B. allerdings nicht bedacht hat, das C. das ganze aufschreibt und mit diesem Manuskript der Nachwelt zur Kenntnis gibt. Mir stellt sich jedoch die Frage, ob Meara und das Kind jemals Kenntnis von diesem Manuskript hatten.
Das Lili sich nun endlich einmal eingestanden hat, das sie evtl. zu hart mit sich und der Welt umgeht, ist ja schon einmal ein Fortschritt, somit hat Marcus als Mann dann doch noch eine Chance.
Das Collen nichts mit den Unstimmigkeiten rund ums Cottage zu tun hat, ist ja nun anscheinend klar. Das der Bruder der Pfarrersfrau da in irgend einer Weise mit drin ist, hätte ich nie erwartet, das er sogar so weit geht, und jemanden anheuert.... ist für mich ausgesprochen grenzwertig.
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Ich habe das Buch nun auch beendet und bin hoch zufrieden und freue mich schon auf die Fortsetzung!
Die Trennung von Meara, Eirlys und Cadeyrn war wirklich herzzerreißend, obwohl es ja irgendwie schon vorher klar war, dass das Glück der drei nicht von Dauer sein konnte. Wenigstens wurden Meara und Eirlys nicht auch noch getrennt... Jetzt ist auch klar, wie die Verbindung zu Lilian zustande kam, die sich für mich sehr stimmig anfühlt.
Auch für Lilian hat sich alles aufgeklärt, sie kennt nun ihre Familiengeschichte und weiß, wer ihr das Cottage vermacht hat. Ich hoffe mal, dass sie nun etwas ruhiger schlafen kann und in Zukunft auch mehr mit sich selbst im Einklang leben kann. Dabei wird ihr sicher auch Cheryl helfen, denke ich.
Das hat mir übrigens gut gefallen, dass vieles aus der Vergangenheit auch in der Gegenwart gespiegelt wird: Cheryl, die als Pfarrersfrau auch noch den alten Glauben pflegt oder auch Fiona, die mit ihrer übertriebenen Gläubigkeit an die Mönche von damals erinnert.
Ich könnte im Nachhinein nicht sagen, welcher Handlungsstrang mir besser gefallen hat. Sie waren beide spannend und haben mich gleichermaßen fasziniert.
Vielen Dank an Constanze für dieses wunderbare Buch und die Begleitung der Leserunde - ich freue mich schon auf den nächsten Band!
LG, Bella
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Ein wirklich wunderschöner Roman!
Mir hat die Geschichte rund um Lilian einen Tick besser gefallen, als die "alte " Geschichte um Meara. Lilian scheint sich jetzt besser öffnen zu können und damit hat sie eine Chance auf ein Leben mit Marcus.
ZitatOriginal von streifi
Und habe reichlich Tränen vergossen, als Meara und Cadeyrn sich trennen mussten, weil dieser fanatische Brioc aufgetaucht ist. Solche Menschen machen mich unglaublich wütend, die sind der Meinung sie haben die Wahrheit mit Löffeln gefressen und dürfen sich deshalb alles erlauben.
Was hat es mit christlicher Nächstenliebe zu tun, wenn man andere Menschen zu Tode bringt?
Hier sieht man wieder mal, dass das ein altes und leider auch ein aktuelles Problem ist.
Da kann ich streifi nur zustimmen - ein altes und noch immer aktuelles Problem...Vielen Dank Constanze für die wundervollen Lesestunden (ich habe das Buch direkt meiner Nachbarin empfohlen) und für die Begleitung der Leserunde.
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Zitat
Original von belladonna
Ich habe das Buch nun auch beendet und bin hoch zufrieden und freue mich schon auf die Fortsetzung!Die Trennung von Meara, Eirlys und Cadeyrn war wirklich herzzerreißend, obwohl es ja irgendwie schon vorher klar war, dass das Glück der drei nicht von Dauer sein konnte. Wenigstens wurden Meara und Eirlys nicht auch noch getrennt... Jetzt ist auch klar, wie die Verbindung zu Lilian zustande kam, die sich für mich sehr stimmig anfühlt.
Das hat mir übrigens gut gefallen, dass vieles aus der Vergangenheit auch in der Gegenwart gespiegelt wird: Cheryl, die als Pfarrersfrau auch noch den alten Glauben pflegt oder auch Fiona, die mit ihrer übertriebenen Gläubigkeit an die Mönche von damals erinnert.
Ich könnte im Nachhinein nicht sagen, welcher Handlungsstrang mir besser gefallen hat. Sie waren beide spannend und haben mich gleichermaßen fasziniert.
Vielen Dank an Constanze für dieses wunderbare Buch und die Begleitung der Leserunde - ich freue mich schon auf den nächsten Band!
LG, Bella
Liebe Bella, vielen lieben Dank
Ich mag deine Überlegungen zu Cheryl und Fiona - Geschichte wiederholt sich in Zyklen, genauso ist es. Ereignisse wiederholen sich - oft nur in einem anderen Gewand.
Und es freut mich sehr, dass du auch den mystischen Touch dieser Geschichte mochtest. Diese uralte Landschaft und vor allem die Insel Enlli sind so besonders, haben eine so intensive Atmosphäre, die einem lange in Erinnerung bleibt.Liebe Grüße
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Zitat
Original von bibliocat
Ein wirklich wunderschöner Roman!Mir hat die Geschichte rund um Lilian einen Tick besser gefallen, als die "alte " Geschichte um Meara. Lilian scheint sich jetzt besser öffnen zu können und damit hat sie eine Chance auf ein Leben mit Marcus.
Da kann ich streifi nur zustimmen - ein altes und noch immer aktuelles Problem...Vielen Dank Constanze für die wundervollen Lesestunden (ich habe das Buch direkt meiner Nachbarin empfohlen) und für die Begleitung der Leserunde.
ich danke dir, liebe bibliocat! Ich freue mich sehr, dass dich Meara und Lilian in ihre Welt entführen konnten.
Lilian ist uns näher und lässt uns vielleicht ein wenig leichter teilhaben an ihrem Schicksal. Davon abgesehen, dass sie anfangs ein wenig kratzbürstig ist
Aber sie hat viel gelernt - gerade habe ich sie in Llanbedrog getroffen ...Liebe Grüße
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Ich habe das Buch auch gerade beenden können und bin immer noch ganz begeistert. Beide Geschichten haben meiner Meinung nach einen schönen und vor allem auch schlüssigen Abschluss erhalten, obwohl ich gerne noch erfahren hätte, ob Meara und Eirlys heil angekommen sind und auch ohne Cadeyrn einen neuen Platz zum Leben finden. Dass Cadeyrn die beiden nicht begleiten würde hat sich ja kurz vorher schon angedeutet, als beschrieben wurde, dass er den letzten Angriff noch immer nicht ganz überwunden hat und anscheinend innere Verletzungen davongetragen hat. Auch hätte mich noch interessiert, was für Dämonen Elis umtreiben. Oder wurde das irgendwo erwähnt und ich habe es schlichtweg überlesen?
Der Stein aus dem Cottage ist also wirklich der, den Cadeyrn behauen hat. Schön, dass Lilian seinen ursprünglichen Fundort wiederfindet und damit auch das Manuskript von Cadeyrn. Schön fand ich auch, als Cadeyrn Meara erklärt, dass er die beiden Symbole verbinden will. Damit sind dann quasi die alte und die neue Religion verbunden.
Nachdem sie den Stein und damit das Manuskript gefunden hatte, hat sie wirklich Glück, dass Fizz so ein toller Wachhund ist und sich von der Größe seines Gegners nicht einschüchtern lässt, sondern sein Frauchen brav verteidigt. Überraschend fand ich es da schon, dass sich Lilian am Ende des Buches Eier von dem kleinen Jones-Jungen bringen lässt. Da zeigt sie echt Stärke, dass sie ihren Nachbarn so vergibt und ihnen nicht länger gram ist. Seth hingegen hat mich nicht wirklich überrascht, vor allem nachdem schon seine Schwester kein allzu gutes Bild von ihm zu haben scheint.Was mir übrigens extrem gut an deinem Buch gefallen hat, Constanze, sind die Nebenfiguren. Sie erscheinen alle recht lebendig und nicht nur schablonenhaft. Auch wenn du hier im Forum über deine Figuren schreibst, wirkt es eher als würdest du über echte reale Personen schreiben und nicht über fiktive Personen.
Noch eine kleine Anmerkung: An einigen Stellen sind zu Kapitelbeginn englische Zitate angebracht. Hier wäre es eventuell ganz schön eine Übersetzung dazu zu haben. Evtl. könnte man das wie bei dem walisischem Zitat lösen, oder man teilt die Seite ein wenig auf, sodass zB rechts das Original und links die Übersetzung steht. Ich weiß nämlich zum Beispiel, dass das Buch auch sicher etwas für meine Oma wäre, nur dass die leider kein Englisch kann. Mit einer Übersetzung dazu könnte auch sie diese Zitate verstehen. Wobei ich auch sagen muss, dass ich es sehr schön fand, dass die Zitate in ihrer Originalsprache angegeben wurden. Vielleicht kann man da einen schönen Mittelweg finden.
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Zitat
Original von Chroi
Ich habe das Buch auch gerade beenden können und bin immer noch ganz begeistert. Beide Geschichten haben meiner Meinung nach einen schönen und vor allem auch schlüssigen Abschluss erhalten, obwohl ich gerne noch erfahren hätte, ob Meara und Eirlys heil angekommen sind und auch ohne Cadeyrn einen neuen Platz zum Leben finden.Schön fand ich auch, als Cadeyrn Meara erklärt, dass er die beiden Symbole verbinden will. Damit sind dann quasi die alte und die neue Religion verbunden.
Da zeigt sie echt Stärke, dass sie ihren Nachbarn so vergibt und ihnen nicht länger gram ist. Seth hingegen hat mich nicht wirklich überrascht, vor allem nachdem schon seine Schwester kein allzu gutes Bild von ihm zu haben scheint.
Was mir übrigens extrem gut an deinem Buch gefallen hat, Constanze, sind die Nebenfiguren. Sie erscheinen alle recht lebendig und nicht nur schablonenhaft. Auch wenn du hier im Forum über deine Figuren schreibst, wirkt es eher als würdest du über echte reale Personen schreiben und nicht über fiktive Personen.
Noch eine kleine Anmerkung: An einigen Stellen sind zu Kapitelbeginn englische Zitate angebracht. Hier wäre es eventuell ganz schön eine Übersetzung dazu zu haben.
Liebe Chroi - ganz herzlichen Dank fürs Mitlesen und Kommentieren - wunderbar, dass beide Geschichten dich begeistern konnten!
Nebenfiguren sind mir tatsächlich sehr wichtig - sie gehören dazu, sind wichtige Handlungsmotoren und zum Beispiel Fychan und Cheryl mochte ich sehr! Beide hätten sicher noch viel zu erzählen gehabt... Und Cheryl, das habe ich glaube ich schon erwähnt, ist an die freundliche Pfarrersfrau in Aberdaron angelehnt.
Bei den Zitaten habe ich lange mit mir gekämpft - ob ich selbst eine Übersetzung schreiben soll, weil die mir aber nicht gefiel, habe ich mich dagegen entschieden. Aber du hast natürlich Recht, nicht jedem ist Englisch geläufig - ich werde über einen Mittelweg nachdenken.
Liebe Grüße