Hier kann zu den Buchstaben "E und G" geschrieben werden.
'Vegetarisch mit Liebe' - Rezepte mit den Buchstaben "E und G"
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Crostini mit Erbsen & Minze, S. 109
Omelett mit Erbsen & Feta, S. 111
Samosas mit Erbsen & Süßkartoffeln, S. 113
Tacos mit Mangold & weißen Bohnen, S. 119
Erdnussbuttersauce mit Grünkohl & Nudeln, S. 121
Gemüsesuppe mit Grünkohl & Fenchel, S. 123
Kohl-Wraps mit Mango & Avocado, S. 125
Asiakohl mit Miso, S. 127
Brunnenkressesalat mit Feta & Emmer, S. 129
Grünkohlsalat, S. 131
Grüne Gazpacho, S. 135
Gurkensalat mit Basilikum & Wassermelone, S. 137
Asianudeln mit Gurke & Sesam, S. 139
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Das Mittagessen gestern:
Samosas mit Erbsen und Süßkartoffeln (S. 113)
Zutaten:
Anstelle von Kokosöl habe ich Rapsöl verwendet und eine Kartoffel statt einer Süßkartoffel genommen. Den Kardamon habe ich weggelassen und die Chiliflocken durch Paprikapulver ersetzt. Statt der Knoblauchzehen habe ich -pulver genommen. Das Kokos-Koriander-Chutney habe ich komplett verändert. Ich habe als Basis eine Mischung aus Naturjoghurt und Milch genommen und Kokosraspeln und feingehackte Zwiebeln hinzugegeben. Gewürzt habe ich mit Petersilie, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer.
Zubereitung:
Ich bin im Wesentlichen nach Rezept vorgegangen. Die Füllung habe ich schön kräftig gewürzt. Die Samosas haben sich gut füllen lassen und sind auch nicht wieder aufgegangen. Die Menge an Füllung ist genau hingekommen. Ich habe die Samosas 30 Minuten bei 170°C Umluft gebacken.
Menge:
Ich habe 2/3 der Menge für zwei Personen gemacht. Wir hatten sechs Samosas für jeden und es hat genau gepasst.
Aussehen und Geschmack:
Sehr lecker! Die Samosas waren knusprig und die Füllung würzig. Der Kokos-Dip passt gut dazu.
Fotos:
Einmal die Füllung und einmal die fertigen Samosas mit Dip.
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Die sehen ja gut aus. Ws ist das übrigens für ein Teig???
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Danke! Das ist so ein einfacher Teig aus Mehl, Wasser, Öl, Salz und Backpulver.
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Zitat
Original von Findus
Die sehen ja gut aus. Ws ist das übrigens für ein Teig???Ja, das finde ich auch!
Du traust dich an Rezepte, die ich eher ausgeklammert habe :wow.
Hauptsächlich aus Bequemlichkeit, erst einen Teil bereiten, ausrollen, füllen... ist mir meist zu viel Gefummel.
Wobei Teig ausrollen etwas ist, was ich gar nicht mag und nach Möglichkeit zu umgehen suche. Bei mir gibt es auch immer höchstens eine Plätzchensorte, bei der ich aus ausgerolltem Teig ausstechen muss ;-). -
Ah gut, stand da nicht im Buch, man kann den kaufen?
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Zitat
Original von Jeanette
Anstelle von Kokosöl habe ich Rapsöl verwendet und eine Kartoffel statt einer Süßkartoffel genommen. Den Kardamon habe ich weggelassen und die Chiliflocken durch Paprikapulver ersetzt. Statt der Knoblauchzehen habe ich -pulver genommen. Das Kokos-Koriander-Chutney habe ich komplett verändert. Ich habe als Basis eine Mischung aus Naturjoghurt und Milch genommen und Kokosraspeln und feingehackte Zwiebeln hinzugegeben. Gewürzt habe ich mit Petersilie, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer.Bei deinen Beschreibungen muss ich immer lachen
Das klingt für mich eigentlich so, als wäre kaum noch was wie im "Original".
Hier quasi nur die Erbsen (und evtl. der Teig), oder? -
Findus : Habe ich nichts von gesehen. Das würde sich aber meiner Meinung nach auch nicht lohnen, weil der so schnell gemacht ist.
Zimööönchen : Ich sehe das mit den Rezepten nicht so eng. Die sind schließlich auch nur von Menschen ausgedacht. Ich sehe die als Inspiration und ersetze einfach alles, was ich nicht da habe oder nicht mag, durch ähnliche Zutaten.
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Zitat
Original von Jeanette
Zimööönchen : Ich sehe das mit den Rezepten nicht so eng. Die sind schließlich auch nur von Menschen ausgedacht. Ich sehe die als Inspiration und ersetze einfach alles, was ich nicht da habe oder nicht mag, durch ähnliche Zutaten.
So gehe ich auch vor, wenn ich was nicht zu Hause habe. Allerdings wäre es schon manchmal sinnvoll sich streng ans Rezept zu halten, wenn es ungewöhnliche Geschmackszusammenstellungen sind, damit man die neue Komposition austesten kann und nicht wieder auf die gewohnte Schiene kommt. Manche Dinge, wie Koriandergrün, ist leider hier nicht zu bekommen. Das ärgert mich regelmäßig, wenn es mit Petersilie oder so ersetzen muss, weil ich den Koriandergeschmack sehr mag. -
Zitat
Original von Lumos
Ja, das finde ich auch!
Du traust dich an Rezepte, die ich eher ausgeklammert habe :wow.
Hauptsächlich aus Bequemlichkeit, erst einen Teil bereiten, ausrollen, füllen... ist mir meist zu viel Gefummel.
Wobei Teig ausrollen etwas ist, was ich gar nicht mag und nach Möglichkeit zu umgehen suche. Bei mir gibt es auch immer höchstens eine Plätzchensorte, bei der ich aus ausgerolltem Teig ausstechen muss ;-).So geht es mir auch. Das erschien mir ziemlich aufwändig und ich mag Rezepte, die ruckzuck fertig sind.
Bei Plätzchen ist das was anderes aber da mache ich auch eher welche, die man nicht ausstechen muss.
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Zitat
Original von Suzann
So gehe ich auch vor, wenn ich was nicht zu Hause habe. Allerdings wäre es schon manchmal sinnvoll sich streng ans Rezept zu halten, wenn es ungewöhnliche Geschmackszusammenstellungen sind, damit man die neue Komposition austesten kann und nicht wieder auf die gewohnte Schiene kommt. Manche Dinge, wie Koriandergrün, ist leider hier nicht zu bekommen. Das ärgert mich regelmäßig, wenn es mit Petersilie oder so ersetzen muss, weil ich den Koriandergeschmack sehr mag.Koriandergrün ist hier auch immer schwer zu bekommen.
Ich habe mir einmal im Internet welchen geordert und züchte den seitdem in Küche und Balkon, so als Tipp.Erst ernte ich das Grün, dann lasse ich ihn etwas wachsen, bis er blüht.
Dann ernte ich die Samen, nehme sie zum Teil zum würzen und pflanze einen anderen Teil im Jahr drauf wieder ein. Dann das ganze von vorne.
Funktioniert wunderbar und ich habe oft frisches Grün und dazu noch Koriandersamen. -
Das habe ich auch schon probiert, Zimööönchen, aber der Koriander blühte bei mir leider relativ schnell und wuchs dann aus. Im Haus, wie im Garten. (Vielleicht hatte ich eine ungeeignete Sorte.) Das Zeitfenster, in dem man Koriandergrün verwenden war daher relativ kurz. Und an den Samen hab ich kein Interesse, mit Koriandergewürz könnte ich hier die ganze Küche einsauen
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Kann man den Koriander dann nicht einfach vor der Blüte ernten und verbrauchen? Er müsste doch dann einfach neu austreiben - oder tut der das nicht?
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Omelett mit Erbsen und Feta, Seite 111
Zutaten: statt Sprossen gabs Kresse. Aber ich hab jetzt meine Sprossenbox wieder aus dem Keller geholt.
Pul Biber statt Chili
Etwas mehr Erbsen als angegebenZubereitung:
Zur Eimasse habe ich noch einen Schluck Mineralwasser gegeben. Die TK-Erbsen habe ich in der Mikrowelle aufgetaut und dabei auch gleich gewärmt.Ergebnis: schmeckt gut. Mache ich in Variationen öfters so, also kein wahnsinnig neues Rezept.
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"Samosas mit Erbsen & Süßkartoffeln" (Seite 113)
Ihr merkt schon: ich habe die ganze Woche mit Rezepten aus dem Kochbuch verplant.
Gestern Abend gab es die Samosas und um es gleich vorneweg zu sagen: wir sind begeistert! Die Süßkartoffel-Curry-Erbsen-Füllung ist megalecker. Der Teig ist recht "dicht", wie für Vollkornteig üblich (wir mögen Vollkorn aber gerne). Er ist sehr "knusprig" geworden, ich denke ohne Dip wäre es an den Rändern ohne Füllung zu trocken gewesen.
Die Salsa habe ich nicht gemacht, weil ich so gar nicht auf Koriander stehe und mir die Samosas schon aufwändig genug schienen, wir haben dazu einen fertigen Dip genommen. So aufwändig wie befürchtet fand ich die Zubereitung dann aber gar nicht, der Teig ist schnell fertig und die Füllung geht auch zügig. Als ich mit der Füllung fertig war, habe ich den Teig ausgerollt. Was lange dauert ist das Füllen, aber vielleicht wird man da mit Übung schneller. Dann brauchen sie natürlich 30 Minuten im Ofen, aber in der Zeit kann man alles abspülen und muss hinterher nicht mehr soviel saubermachen.Den Rest gab es heute zimmerwarm zum Mittag, das war genauso lecker.
Das Gericht bekommt von uns die Note 1,5.
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Die Samosas sehen echt lecker aus... Da muss ich mir auch mal einen Merker dransetzen.
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Hirsepilaw mit Kräutern und gegrilltem Spargel
Ich habe keine Einteilung für H gefunden und schreibe es jetzt einfach mal hier rein
ich habe weißen Spargel genommen und grillen das geht hier eh nicht also die Spargelstücke einfach in der Pfanne angebraten, Kapern iigitt mag ich nicht und deswegen extra Nüsse kaufen war mir dann doch zu teuer.
Ich habe erst den Spargel normal im Wasser gegart und dann in die Pfanne dort bissl angebrutzelt dann die Hirse rein alles vermengt und gewürzt und Eierstückchen dazuich fand es sehr lecker da ich gerne Hirse esse geht bestimmt auch mit Couscous oder Bulgur