Hier kann zum Buchstaben "K" geschrieben werden.
'Vegetarisch mit Liebe' - Rezepte mit dem Buchstaben "K"
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Vegane Waffeln mit Karotten, S. 143
Karotten-Gazpacho mit Zitronengras, S. 145
Karotten-Tacos, S. 147
Karotten-Hirse-Salat mit Ingwer, S. 149
Karotten-Tomaten-Tagliatelle, S. 151 (Jeanette)
Süßkartoffel-Tacos mit Apfel-Radieschen-Salat, S. 155
Spiegeleier mit Grünkohl, Salbei & Süßkartoffeln, S. 157
Rosmarinkartoffeln mit Zitrone, S. 159 (Lumos)
Süßkartoffel-Chips mit viel Gemüse, S. 161
Dillcreme mit Cashews & Kapern, S. 165
Frische Lauchsuppe mit violettem Salbei, S. 167
Crostini mit Avocado, Pesto & Mozzarella, S. 169
Kürbissalat mit Weizen, S. 173
Rotes Kürbiscurry, S. 175 (Luckynils)
Kürbis-Enchiladas mit schwarzen Bohnen, S. 177
Penne in cremiger Kürbis-Käse-Sauce, S. 179
Kürbisrisotto & Kürbis-Reisbällchen, S. 181
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Hier muste ich gleich schwer improvisieren.
Nachdem ich vor dem Kochen meine sämtlichen Zitronen zu Orangen-Zitronen-Marmelade verarbeitet hatte, bin ich auf weißen Balsamico ausgewichen, statt der Drillinge gab es normale Kartoffeln und Petersilie musste ich durch ersten spärlichen Terrassen-Schnittlauch ersetzen.
Ansonsten alles nach Vorschrift.
Obwohl ich die Kartoffeln recht klein geschnitten hatte, waren sie eher 40 als 30 Minuten im Ofen und hatten trotzdem noch etwas Biss.Wir mögen derart zubereitete Kartoffeln eh gern, und diese waren richtig lecker. Beim nächsten Mal würze ich vielleicht noch etwas kräftiger.
Das Rezept ist mit 700g Kartoffeln für 4 P. ausgelegt, wir haben zu zweit ungefähr 500g gegessen - als Beilage. Auf dem 1. Foto ist eine komplette Portion abgebildet (allerdings war mein Anteil etwas kleiner).
Dazu gab es noch Bratwurst und eine kleine Dose Rotkohl, insgesamt also sättigend (verfressen eben). -
Die sehen wirklich gut aus, Lumos.
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Heute Mittag gab es:
Karotten-Tomaten-Tagliatelle (S. 151)
Zutaten:
Anstelle von Knoblauchzehen habe ich wie immer -pulver genommen und anstelle der Chiliflocken Paprika rosenscharf. Alkohol kaufe ich nie, statt dem Weißwein habe ich Gemüsebrühe verwendet. Die Tagliatelle habe ich durch Spaghetti ersetzt. Grünkohl habe ich tiefgekühlten genommen und die weißen Bohnen und die Kapern habe ich weggelassen, weil ich beides nicht sonderlich mag. Die Pinienkerne habe ich durch Sonnenblumenkerne ersetzt und den Parmesan durch Gouda. In Ermangelung von frischen Kräutern habe ich getrocknete Petersilie und Schnittlauch untergemischt.
Zubereitung:
Ich bin ziemlich genau nach Rezept vorgegangen. Es hat alles gut geklappt und ging auch recht schnell. Am Ende habe ich nochmal mit allen Gewürzen kräftig abgeschmeckt.
Menge:
Ich habe nur die halbe Menge für zwei Personen gemacht, nur von den Tomaten habe ich die ganze Dose genommen. Ich kann mir vorstellen, dass es Leuten, die gerne viel essen, zu wenig wäre, aber uns hat es gereicht.
Aussehen und Geschmack:
Das Aussehen ist nicht so der Hit, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich die doppelte Menge Tomaten reingemacht habe. Geschmacklich war es aber einwandfrei und lecker gewürzt.
Fotos:
Einmal die Karotten-Tomaten-Pampe beim Einkochen und einmal das fertige Essen.
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Hast Du Vollkornnudeln genommen Jeanette? Ich mag keine, werde deshalb auf normale Nudeln zurück greifen.
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Nein, ich mag die auch nicht so gerne, deswegen habe ich auch nie welche da.
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Bei uns gab es heute Abend das rote Kürbiscurry S. 175 und für meinen Mann und mich ist das jetzt schon das TOP Gericht aus diesem Kochbuch!!
Wir haben zum ersten Mal den Butternut-Kürbis gegessen und die Kombi mit dem angebratenen Tofu und dem Kokosgeschmack war das wirklich MEGA lecker!! Wir haben bei der Benotung die Note 1 vergeben und werden das bestimmt öfter kochen!! -
Heute gabs als Beilage die RosmarinKartoffeln.
vegetarisch wars nicht, gab Cordon Bleu dazu, dafür hatte ich in Freund ne Testperson. Ursprünglich wollte ich den apfel-Radieschen dazu machen, es gab aber weder Radieschen noch Frühlingszwiebeln beim Combi....Vom Grundprinzip alles nach Rezept, allerdings hab ich die Kartoffeln geschält, die Kräuter waren getrocknet und ich hatte keinen Dijon-Senf mehr da, nur den mittelscharfen.
Zubereitung war einfach.
Meine Kartoffeln wollten nicht braun werden, deshalb waren sie über 40min drin, nicht wie angegeben 25-30min.Uns Beiden hats soweit geschmeckt.
Ein kleinen Ticken zu scharf geraten, aber mit Majo oder Ketchup annehmbar.
Die jungen Drillinge hat man noch gut rausgeschmeckt.Nix besonderes, kann man aber wohl nochmal essen. Dann mit etwas weniger schärfe.
Note 2-3Bild folgt
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Rosmarinkartoffeln mit ZItrone
Ofengemüse oder Ofenkartoffeln gibt es bei uns recht oft, so dass wir direkt diese Version probiert haben. Schnell und leicht herzustellen, geschmacklich jetzt nichts tiefgreifend Neues aber sehr lecker.
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Ich liebe ja Ofenkartoffeln in jeder Variante und so habe ich heute die Rosmarinkartoffeln mit Zitrone versucht. Ich war mir nicht sicher, ob der Herr des Hauses die Marinade mag und war ein wenig sparsamer mit dem Senf und der Zitrone, aber der Herr war ebenfalls angetan und so wird es das sicherlich bald mal wieder, aber mit mehr "Bums!" geben.
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Ich hab euch das Abendessen von letztem Sonntag vorenthalten... Das muss geändert werden: Es gab nämlich die Karotten-Tomaten-Tagliatelle. Und es war wieder mal sehr lecker.
Grünkohl habe ich keinen frischen bekommen und da der Rest von der Babyspinat-Mangold-Rucola-Mischung noch darauf wartete, verwertet zu werden, habe ich kurzerhand die genommen. Das waren maximal 100 g, insofern verlieren sich die Blätter etwas in dem Gericht. Pinienkerne hatte ich auch nur noch knapp 20 g da, waren also auch etwas weniger als im Rezept vorgegeben. Und den Knoblauch habe ich zugunsten meiner Kolleginnen ganz weggelassen. Statt Weißwein gab's schnödes Wasser, ging ja nur um die Flüssigkeitszufuhr, 60 ml sind auch nicht viel. Den Parmesan habe ich - nach Belieben - auch weggelassen. Ansonsten alles nach Rezept.
Die Nudeln werde ich ganz bestimmt mal wieder machen. Von der Würze war es genau richtig, gute Schärfe durch die Chiliflocken und selbst die Kapern haben wunderbar dazu gepasst.
Obwohl ich nur für zwei Personen gekocht habe, habe ich die komplette Menge an Zutaten genommen - das war auch gut so. Nach dem Kochen hatte ich zwei Teller wie den auf dem Bild sowie noch einen Mini-Rest im Topf, für vier Personen hätte das Gericht als Hauptmahlzeit sicher nicht gelangt.
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Diese Tagliatelle muss ich auch unbedingt noch probieren :-)! Die sehen sooo lecker aus.
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Das finde ich auch.
Heute muss ich allerdings den Rat der Autorin befolgen und die Reste im Kühlschrank aufbrauchen. Ich werde eine Art Lauch-Quiche machen. -
Auch hier gibt es Ofenkartoffeln recht oft, insbesondere mit Rosmarin. Hier sollte also noch eine extra Note mit Senf und Zitrone dran. Die Sauce hab ich allerdings nicht wie angegeben in einer Schüssel gemischt sondern wie immer in einem Glas mit Deckel. Super einfach und man kann gleich etwas mehr machen und das Glas bis zum nächsten Mal in den Kühelschrank stellen.
Beim nächsten Mal muss es allerdings würziger sein, habe kaum den Senf und die Zitrone rausgeschmeckt.
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Heute ausprobiert - und für sehr lecker befunden :-).
Änderungen:
Keine weißen Bohnen, kein Grünkohl, keine Kapern.
Dafür einen je Rest TK-Spinat und Erbsen und statt mit Weißwein mit einem Schuss Portwein abgelöscht.
Ansonsten nach Rezept, unkompliziert und relativ schnell gemacht.Mal eine andere Gemüsemischung an der Pasta, die uns gut geschmeckt hat.
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Die Kombination von Butternut Kürbis und Spinat hatte es mir hier angetan. Und natürlich hatte ich immer noch Spinat im Kühlschrank .....
Diesmal hab ich allerdings einiges abgewandelt, was aber durchaus passend war, wie ich finde.
- rote Currypaste mit grüner ersetzt (ist schärfer als die rote, hab daher weniger genommen)
- statt Tofu gab es Hähnchenbrustfilet gewürfelt und angebraten
- statt Limette hatte ich noch eine halbe Zitrone hier rumliegen
- ich hab nur die Hälfte Kokosmilch genommen, weil ich beim lesen schon in Kokosmilch ertrankZubereitung war wieder einmal sehr einfach. Es ist wirklich gut, dass man die Rezepte in diesem Buch so gut anpassen kann. Die Autorin sagt ja auch selber, dass man sie durchaus mit Fleisch/Fisch o.a. kombinieren darf.
Das Ergebnis lässt sich sehen und schmeckt. Allerdings ist auch nach Reduzierung der Kokosmilch um die Hälfte der Geschmack immer noch sehr dominant. In diesem Fall wäre Limettensaft (und dann durchaus etwas mehr) statt Zitrone vielleicht doch noch ein bischen harmonischer mit der Kokosmilch gewesen. Ich würde aber auf gar keinem Fall tatsächlich 2 Dosen nehmen! Selbst so hatten wir reichlich und ausreichend Flüssigkeit. Zu zweit ergibt es zwei volle Mahlzeiten für uns!
Das gibt es definitf wieder, gerade die Kombi Butternut und Spinat ist mal was anderes und schmeckt super.
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Das sieht ja krass lecker aus bei dir, Beatrix!
Dieses Rezept stand nicht auf meiner Nachkochliste, weil mein Mann Kürbis standhaft verweigert.
Den Kürbis sollte man aber nicht unbedingt ersetzen? Oder hättest du da einen Vorschlag? Vielleicht gelben oder orangen Paprika :gruebel. -
Das sieht für mich leckerer aus als das Foto im Buch. Ich setze das auch mal auf meine Liste.
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Ich denke mal Butternut ist die freundlichste von allen Kürbissorten, die meistens auch Leuten schmeckt, die sonst nichts damit zu tun haben wollen. Du kannst ja ein wenig variieren und mehr Spinat und Tomaten rein tun und dafür etwas weniger Kürbis, damit er nicht zu dominant ist. Mir persönlich hatte gerade diese Kombination an Gemüsen sehr gefallen und ich würden den Butternut nicht weglassen wollen.
Aber auch bei diesem Rezept ist es wie bei vielen anderen in diesem Buch, man kann auch ersetzten. Mit Paprika würde es sicherlich auch lecker schmecken.