'Dark Matter. Der Zeitenläufer' - Seiten 001 - 090

  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Ich LIEBE diese Zeitreise/Zeitschlaufen-Geschichten. Da kriegt man manchmal einen richtigen Knoten zwischen Zukunft-Vergangenheit-Gegenwart. Und es ist so viel möglich.


    Ich hoffe, ich komme heute noch zum weiterlesen. Du machst mich heiß drauf, Lumos. :grin


    Bisher fühlt es sich für mich nicht nach Zeitreise an, die beiden Ichs scheinen ja im selben Alter zu sein ...

  • Das Buch liest sich von Anfang an sehr flüssig und durch die personale Erzählweise ist man auch gleich viel mehr betroffen: was würde man selbst tun?


    Auf der ersten Seite ist mir gleich dieses Zitat aufgefallen


    Zitat

    und vielleicht ist es das was eine Tragödie so tragisch macht. Es geht dabei nicht nur um was passiert, sondern wie es passiert. Es ist dieser Schlag in die Magengrube, wenn man es am wenigsten erwartet.

  • Um damit zu beginnen: ich nehme an, daß es sich bei dem Einband um einen Sondereinband für die Leseexemplare handelt, denn in der Handhabung - es wurde bereits erwähnt - ist der ziemlich unbequem und unhandlich, so daß ich ein Buch mit so einem Einband wohl eher nicht kaufen würde - die Handhabung wäre mir beim Lesen auf Dauer einfach zu mühsam.


    Der erste Abschnitt ist ja einigermaßen dramatisch - und düster, insofern paßt die Covergestaltung. Aus dem letzten Kapitel (4) schließe ich, daß der „Entführer“ von Jason mit ihm das Leben getauscht hat, auf welche Weise auch immer das passiert ist. Wenn man an die Gespräche im „Institut“ denkt, scheint es in der Richtung schon öfters Versuche gegeben zu haben, aber der mit Jason ist anscheinend der erste, der geklappt hat. Wobei ich nicht sicher bin, um was für Versuche es sich da handelt. Seltsam ist in dem Zusammenhang auch die Injektion irgendwelcher Mittel - das würde ja eher auf eine Art Rauschzustand hindeuten.


    Gewundert habe ich mich, daß Jason sich nach seiner erfolgreichen Flucht in ein Krankenhaus begeben hat. Ihm muß doch - trotz Vermutung eines Hirntumors - klar sein, daß der Arzt irgendwie das „Institut“ benachrichtigt, und die ihn dort abholen kommen.


    Was mir noch nicht klar ist, um was es sich hier wirklich handelt. Der Sprung von einer Parallelwelt in eine andere?



    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Meh. Ich bin unschlüssig, ob ich das Buch doof finde oder Jason oder beides.


    Hm. In gewisser Weise geht es mir ähnlich. Ich finde nun Jason nicht gerade „doof“, sondern er verhält sich so, wie es aus etlichen solcher „Was wäre Wenn“-Geschichten (meist Filmen) kenne: er akzeptiert das nicht, versucht zu fliehen und in sein bisheriges Leben zurückzukehren. Nur daß das nicht funktioniert.


    Bisher wirkt das Buch auf mich in gewisser Weise destruktiv, so daß eigentlich nicht so recht weiß, ob ich das Buch mag oder nicht.


    Für mich ist das ein Buch „jenseits des normalen Tellerrandes“. Ich hatte mir zwar mal vorgenommen, nicht mehr über diesen Rand hinauszulesen, mich dann vom Klappentext aber doch dazu animieren lassen. Insofern bin ich gespannt, ob ich am Ende des Buches froh darüber bin - oder es bereuen werde.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe schon ewig keinen Roman mehr gelesen, der mich so gefesselt hat, dass ich dachte, ich komme um vor Spannung. Ist es eigentlich als Thriller ausgeschrieben?


    Man stellt sich das mal vor, man geht einfach nur mal kurz auf eine Party und ist plötzlich in einer ganz anderen Welt :yikes Allerdings verstehe ich nicht, wie das letzte Kapitel in die Geschichte passt. Irgendwie scheinen wir ja die reale Welt, welche auch immer das ist und eine Parallelwelt zu lesen. Mir gefällt die Welt mit Daniela und Charlie definitiv besser und ich glaube, unserem Protagonisten auch.
    Noch habe ich gar keine Idee, was für ein Experiment das sein soll, an dem er angeblich teilgenommen hat und ob nicht doch was anderes dahinter steckt.
    Mich erinnert das Buch im Aufbau sehr an "Die Therapie", das ja immer noch mein Lieblingbuch von Herrn Fitzek ist.


    Zitat

    Original von Lumos


    So ganz hab ich seine Reaktion nicht verstanden. Klar ist er verstört, sehr sogar, aber warum ergreift er derart panisch die Flucht :gruebel? So bedrohlich kamen mir die Leute nicht vor, die ihn aufgegriffen und "ins Leben zurückgeholt haben", auch wenn es nicht seins ist ;-).


    Findest du? Ich finde die sehr bedrohlich. Die haben ihn doch total in der Hand. Ich wäre auch geflüchtet. Vor allem, wenn einer sich als dein bester Freund/"Bruder" ausgibt und du den nicht mal kennst, wäre für mich alles verloren.


    Zeitschlaufe: Also meint ihr, sein "altes" Leben läuft einfach weiter, das neue ebenfalls und daher lesen wir von beiden Leben auch parallel weiter?


    Zitat

    Original von Nightflower


    Ich glaub wir reden aneinander vorbei..
    Es gibt meiner Meinung nach 2 Jasons. Nr 1 hat die Familie vorgezogen und Nr 2 lebt in einer anderen DImension und hat die Karriere vorgezogen. Dieser hat dann rausgefunden wie er in eine andere Dimension, die ihm besser gefällt, wechseln kann und hat sich gegen Jason Nr 1 ausgetauscht. Dh 2 ist nun bei der Familie und 1 dummerweise in der Welt mit der Karriere, wo er gar nciht sein will. Und nun muss er rausfinden wie er sich wieder gegen Nr 2 austauschen kann... :gruebel Glaube ich. :rofl


    Das hört sich zumindest schlüssig an. Ich bin sehr gespannt :-)


    Zitat

    Original von büchervamp


    Bisher fand ich auh die Geschichte schön erzählt, allerdings komme ich nicht so ganz in den Schreibstil rein, aber das gibt sich noch.


    Ich finde, für die Art von Geschichte ist der Erzählstil genau richtig. Bei anderen Büchern würde ich das nicht unbedingt so lesen wollen.


    Zitat

    Original von PMelittaM


    Wer hat Jason entführt und in diese Welt geschickt (ich glaube nicht, dass er haluziniert)? Ich schätze mal, das war sein Ich aus dieser anderen Welt, das mal ausprobieren möchte, wie es sich anfühlt, einen anderen Lebensweg eingeschlagen zu haben (dazu passt auch das 4. Kapitel). Das andere Ich war 14 Monate verschwunden, hat er sich solange in Jasons Chicago herumgetrieben und ihn ausspioniert und womöglich Neid entwickelt?


    Sowas hab ich mir auch gedacht. Sonst hätte der Entführer ja nicht so zwingend drauf geachtet, dass Jason sein Gesicht nicht sieht. Und er wollte ihn ja nicht umbringen, sondern nur in seine Welt bringen (spekuliere ich jetzt mal...).


    Ich finde Jason übrigens weder sympathisch noch unsympathisch. Er ist mir einfach egal, obwohl ich seine Flucht sehr spannend fand. Aber eine Bindung zu ihm habe ich nicht aufgebaut. Wird wohl auch nicht passieren. Das habe ich selten bei Büchern dieser Art.

  • Nach einer anstrengenden Woche komme ich nun auch endlich dazu, das Buch zu lesen.


    Ich habe super rein gefunden und finde Jason sympathisch. Die Erzählweise reißt direkt mit und mir haben die paar Seiten über sein Familienleben schon gereicht, um zu merken, dass er seine Entscheidung FÜR die Familie und GEGEN die Forschung nie bereut hat.


    Ich vermute, dass der Entführer mit der Geisha-Maske er selbst aus einer anderen Zukunft ist. Vielleicht hat der Entführer-Jason bei seinen Zeitreisen gemerkt, dass die Zukunft mit Familie erfüllender ist, als der Forscherruhm und will nun sein "Familien-Ich" zurücksenden :gruebel


    Die Flucht empfand ich als vollkommen normal und nachvollziehbar. Wenn mir einer ne Waffe über den Schädel zieht, mich zwingt, mich auszuziehen und mir Zeug spritzt, von dem ich irgendwo anders aufwache, würde ich auch fliehen. Wer weiß denn, ob die Leute, die da so freundlich tun, mich nicht im nächsten Moment betäuben um mein Hirn zu sezieren?

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Gewundert habe ich mich, daß Jason sich nach seiner erfolgreichen Flucht in ein Krankenhaus begeben hat. Ihm muß doch - trotz Vermutung eines Hirntumors - klar sein, daß der Arzt irgendwie das „Institut“ benachrichtigt, und die ihn dort abholen kommen.


    Aber doch nur, wenn man annimmt, dass a) das Krankenhaus das Institut überhaupt kennt und b) ihn mit dem Institut in Verbindung bringt. Gründe dafür sehe ich keine ...

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Hm. In gewisser Weise geht es mir ähnlich. Ich finde nun Jason nicht gerade „doof“, sondern er verhält sich so, wie es aus etlichen solcher „Was wäre Wenn“-Geschichten (meist Filmen) kenne: er akzeptiert das nicht, versucht zu fliehen und in sein bisheriges Leben zurückzukehren. Nur daß das nicht funktioniert.


    Mit "Jason ist doof" meinte ich, dass mir die Figur und ihre Handlungen nicht schlüssig vorkommen. Die Figur ist einfach nicht überzeugend, die Reaktionen sind unglaubwürdig - im Labor verhält er sich, als würde er davon ausgehen, dass die alle mit seinem Entführer unter einer Decke stecken, aber er stellt keine Fragen, nichts! Wütend, ängstlich, panisch, hätte ich alles verstanden, aber dieses "ich lasse sie nicht merken, dass ich nicht der bin, den sie erwarten", das ist einfach unglaubwürdig, vor allem, da ja alle wissen, wer er ist!

  • Zitat

    Original von PMelittaM
    Aber doch nur, wenn man annimmt, dass a) das Krankenhaus das Institut überhaupt kennt und b) ihn mit dem Institut in Verbindung bringt. Gründe dafür sehe ich keine ...


    Aus dem Verhalten des Arztes schließe ich, daß er einige Recherchen unternehmen wird um herauszufinden, wo Jason "abgehauen" ist.



    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Wütend, ängstlich, panisch, hätte ich alles verstanden, aber dieses "ich lasse sie nicht merken, dass ich nicht der bin, den sie erwarten", das ist einfach unglaubwürdig, vor allem, da ja alle wissen, wer er ist!


    Stimmt, das ist allerdings etwas seltsam und hat mich auch gewundert. Ich hätte gedacht, er versucht durch vorsichtige Fragen herauszubekommen, für wen er gehalten wird.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Jasons Entführung, vermutlich durch sein anderes Ich aus einer Parallelwelt, las sich ziemlich brutal. Wenn das wirklich ein anderer Jason war, dann war der aber ganz schön fies zu sich selbst. Ich muss doch nicht solche Gewalt anwenden, wenn ich jemanden dazu bringen will, an einen bestimmten Ort zu gehen. Es würde doch zum Beispiel reichen zu behaupten, man hätte den Sohn entführt und er würde dort gefangen gehalten oder irgend etwas in dieser Art. Er hatte ja Zeit die Scharade vorzubereiten. Mir kommt es vor, als würde Jason Nr. 2 sich irgendwie an Jason Nr. 1 rächen wollen, für was auch immer, vielleicht weil dieser das Leben führt, das er gerne hätte und es nicht zu schätzen weiß?


    Die Sache mit den Injektionen und der daraus resulierende Rollentausch ist mir ein wenig suspekt und ich hoffe, dass darüber im Laufe der Geschichte noch mehr Worte verloren werden. Das Dekontaminieren ist krass. Was wohl so gefährlich am Universumswechsel ist? Und wieviele Parallelwelten gibt es, zwischen denen man wechseln kann? Unendlich viele oder nur zwei? Eine vielversprechende Geschichte.


    Ich tendiere eher zu der Fraktion der Fluchtbefürworter. Klar hätte er erstmal vorsichtig herausfinden können, was da abgeht, aber ob sich ihm noch einmal eine Fluchtchance geboten hätte, bevor sie ihm auf die Schliche kommen, ist fraglich. Schließlich muss er den Unbekannten alles zutrauen, auch wenn es den Anschein hatte, als würde ihm keine Gefahr drohen. Vor allem verstehe ich seine Reaktion vor dem Hintergrund was er gerade durchgemacht hat (Entführung) und dass er sich dabei für feige gehalten hat, weil er nicht aktiver gegen seinen Entführer gekämpft hat und lange gewartet hat, bevor er überhaupt einen Versuch startete sich zu befreien. Diesen Fehler wollte er wohl nicht noch einmal wiederholen, durch zu langes abwarten :gruebel

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

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  • Zitat

    Original von SiCollier
    Stimmt, das ist allerdings etwas seltsam und hat mich auch gewundert. Ich hätte gedacht, er versucht durch vorsichtige Fragen herauszubekommen, für wen er gehalten wird.


    Genau das hätte ich auch erwartet.
    Deshalb hat mich auch seine panische Flucht gewundert, denn dadurch hat er diese Chance auf Information erst mal nicht genutzt.

  • So, ich stoße nun auch endlich hinzu.
    Der Einstieg ins Buch war sehr leicht, man hätte fast das Gefühl beim Familienabend mit dabei zu sein.


    Die Flucht, als Jason in der "parallelwelt" zu sich kommt, kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Die meisten Informationen hätte er doch von seinen Kollegen bekommen.
    Tja, nun ist also die Frage, was hier wirklich passiert ist.
    Ich vermute mal, dass es wirklich Parallelwelten gibt und der Jason, der in der Welt lebt, in der er Wissenschaftler geworden ist, es irgendwie geschafft hat, in eine andere Welt zu springen.
    Ich frage mich dann allerdings, wo der andere Jason für die Zeit dann hin ist. Die anderen sagen ja, er war 8 Monate weg.


    Und das letzte Kapitel wirft auch Fragen auf. Träumt er das, oder ist Jason wirklich wieder bei seiner Familie und war die genannten 3 Stunden weg!?


    Ich lese jetzt mal schnell den 2. Abschnitt

    Wenn du den roten Faden verloren hast, halte nach einem anderem ausschau, vielleicht ist deiner BUNT
    (Das Leben ist (k)ein Ponyhof - Britta Sabbag)

  • Ich hatte ja etwas gezögert, ob ich mich für dieses Buch bewerben soll, aber nach dem ersten Abschnitt muß ich sagen, ich habe es noch nicht bereut.
    Die Geschichte ist sehr rätselhaft.
    Was ist mit Jason passiert? Er scheint ja in so einer Alternativwelt gelandet zu sein. Das gleich Haus, aber Spur von seiner Familie, er hat wissenschaftlichen Erfolg...! Kein Wunder, dass er total verwirrt ist und er wird auch noch von diesen Forschern verfolgt.
    Wer ist dieser 2. Jason, der jetzt bei Daniela ist? Haben die Forscher jemanden eingeschmuggelt, der das Aussehen angenommen hat? Was wollen sie damit bewirken?
    Das Buch läßt sich gut lesen und auch wenn das ganze natürlich etwas unrealistisch ist macht mich die Handlung neugierig auf die Hintergründe. Fragt man sich nicht häufig, wie das Leben aussähe, wenn man an einem Punkt eine andere Entscheidung getroffen hätte?

  • Auch ich hatte mit der Anmeldung zu dieser Testleserunde ein wenig gezögert, weil Fantasy und Science Fiction, vor allem aber Vampire und Trolle, Orks und Elfen so gar nicht in mein Beuteschema fallen. Jetzt freue ich mich aber, diese Tellerrandschautestleserunde mitzumachen. Manches geht zwar an die Grenzen meiner Möglichkeiten, aber ich habe mir fest vorgenommen, einfach einmal alles hinzunehmen und nicht schon vorzeitig zu hinterfragen. Bis jetzt fahre ich damit ganz gut. Zwar ist die Vorstellung leicht gruselig, dass einem selbst so etwas passiert, aber da sag ich mir immer "Das ist ein Märchen! Das ist ein Märchen!" Ab und zu muss ich dann lachen, weil ich an Jack Lemmon denken muss, der sich in "Manche mögen's heiß als verkleidetes Mitglied einer Damenkapelle immer suggeriert: "Ich bin ein Mädchen! Ich bin ein Mädchen!" Und dann grusele ich mich nicht mehr :lache
    Das mit der Umklappklappe hinten mag für den Transport bzw. das Einpacken und anfangs als Lesezeichen nützlich sein, aber brauchen tu ich das nicht.
    Ansonsten gefällt mir bisher alles recht gut und ich glaube, ich mag den Original-Jason ganz gern. :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Den ersten Abschnitt konnte ich jetzt auch beenden. Die Geschichte liest sich flüssig und Jason mit seiner Familie ist mir sehr sympathisch. An seiner Stelle wäre ich auch abgehauen. Fremde Leute gaukeln einem vor wie nett sie sind und spritzen dir dann irgendeine Substanz und lassen dich nicht gehen. Geht gar nicht.


    Was ich nur nicht verstanden habe, warum er nach Hause flüchtet. Man weiß schon aus anderen Filmen und Büchern, da wird man zuerst gesucht. :lache Ins Krankenhaus zu flüchten fand ich auch keine gute Idee. Wahrscheinlich ruft der Arzt beim Institut an, weil Jason sich so komisch benommen hat und sie holen ihn dann wieder ab. :yikes


    Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.


    Der zweite Jason, der jetzt bei seiner Familie lebt, scheint skrupellos zu sein. Ich glaube auch, dass er Jason eins wieder in die andere Welt geschickt hat. Da bin ich auch gespannt wie es weiter geht.

  • Was ich nur nicht verstanden habe, warum er nach Hause flüchtet. Man weiß schon aus anderen Filmen und Büchern, da wird man zuerst gesucht. :lache Ins Krankenhaus zu flüchten fand ich auch keine gute Idee. Wahrscheinlich ruft der Arzt beim Institut an, weil Jason sich so komisch benommen hat und sie holen ihn dann wieder ab. :yikes


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    Er weiß nicht, wo er ist und ist total verwirrt, da denkt man doch nicht klar, sondern handelt instintiv.


    Ich weiß gar nicht, warum so viele denken, das Krankenhaus würde im Institut anrufen. Zum einen, woher sollen die wissen, dass er und das Institut verbandelt sind, zum anderen könnt ihr euch wirklich vorstellen, dass ein Krankenhaus beim Arbeitgeber anruft? Es gibt so etwas wie ärztliche Schweigepflicht und die Ärzte haben sicher genug anderes zu tun. Eher würde man die Polizei einschalten und versuchen Familienangehörige aufzustöbern. Jason hat ja noch einen Bruder.