Hier kann zu den Kapiteln 01 - 04 geschrieben werden.
'Wenn ich dich nicht erfunden hätte' - Kapitel 01 - 04
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Ja, dann... Macht es euch gemütlich. Tee und Kekse stehen da hinten.
Ich hoffe, die Bücher kommen heute. -
Bevor ich zu lesen beginne, möchte ich trotzdem schon mal "meinen Senf dazugeben" -
Das Cover gefällt mir außerordentlich gut!
Durch die leseprobe und den klappentext weiß ich ja schon grob, was auf mich wartet und ich finde, das unterstreicht das Cover wirklich schön. -
Ich bin schon durch den ersten Abschnitt durch
Das Cover gefällt mir auch sehr gut, passt sehr gut zum Titel.
Die ersten Kapitel sind nur so an mir vorbei geflogen, ich konnte nicht wirklich aufhören zu lesen, irgendwie wollte immer wissen, wie es weiter geht.
Leo hat mit ihrer Freundin ja schon mal großes Glück. Was ich auch sehr schön finde, dass Leo und Loris Gefühle füreinander zu entwickeln, ohne das der andere davon etwas weiß. Ich bin doch sehr gespannt, wie es weitergeht. Die erste Wohnung von Leo ging ja mal gar nicht, ständig feucht, Schimmel an den Wänden und dann noch so herzliche Nachbarn. Aber ich denke mal, dass es in den großen Städten für Studenten gar nicht so einfach ist, eine Wohnung zu finden, die bezahlbar ist und auch noch in einem guten Viertel liegt.
Ich finde auch den Schreibstil sehr flüssig zu lesen und ich kann mir viele Dinge einfach bildlich vorstellen, sehr schön.
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Ich bin auch gut gestartet. Der Schreibstil ist sehr angenehm und es liest sich flüssig.
Aus Leo werde ich noch nicht so schlau. Steckt da mehr hinter ihrer zurückhaltenden Art? Miriam ist eine tolle Freundin, auch wenn ich es wie Leo empfand, als sie ihre Geschichten unbedingt lesen wollte. Man hat schon gemerkt, dass Leo das nicht so angenehm war. Miriam will sie sicher aus der Reserve locken, und ihr Mut zusprechen.
Loris. Mmhh, der typische, sprücheklopfende Bad Boy. Er trinkt, raucht, fährt betrunken Auto...ich frage mich ja immer, warum solche Typen für Mädchen so anziehend sind. Natürlich spielt das Aussehen dann eine Rolle, dieses Geheimnisvolle, aber er ist mir immer noch zu undurchsichtig. Ob er einen guten Einfluss auf Leo hat, bezweifle ich. Aber sie hat ihm schon mal gezeigt, dass sie nicht weitertrinken wollte. Fand ich gut.
Und er scheint sie ja wirklich zu mögen. Mal sehen, wo das hinführt.Zwei Dinge, die mich außerdem noch beschäftigen: Als es in der Wohnung immer nasser wurde, hätte Leo ja auch den Notdienst anrufen können. Die Telefonnummern hängen ja im Haus aus, und selbst dort, in diesem Horrorhaus, dürften die zu finden sein. Die Mieter darunter müssten doch auch von dem Wasser betroffen sein.
Und zweitens hat Leo doch mindestens drei Monate Kündigungsfrist, auch wenn die Wohnung so schäbig ist. Wie regelt sie denn das? Davon war keine Rede.
Da bin und bleibe ich Realistin.Bin ja gespannt, wohin sich das Buch entwickelt, und ob Loris wirklich nur durch Zufall Leos Weg gekreuzt hat, oder tatsächlich mehr dahinter steckt.
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So, ich habe gestern abend vorm Einschlafen noch die ersten 4 Kapitel gelesen.
Mir ging es da wie Engel43, ich konnte auch nicht aufhören. Das spricht sehr für den Schreibstil, der wirklich sehr flüssig ist. Außerdem leidet man ja richtig mit Leo mit, wie sie immer unglücklicher in der Wohnung ist und dann ist da auch noch Miri, bei der es in der WG super läuft und die eh schon zwei Freunde hatte und Leo eben noch nicht.
Trotzdem bin ich trotzdem eher auf Miris Seite. Mir ist Loris sehr suspekt. Und die junge, unerfahrene Leo könnte da echt Probleme mit so einem 22jährigen Bad Boy bekommen. Er nimmt ja teilweise auch kein Blatt vor den Mund.
Gerade der letzte Abschnitt mit der eigenen Perspektive von Loris hat ihn mir noch unsympathischer gemacht.Zitatich frage mich ja immer, warum solche Typen für Mädchen so anziehend sind.
Gute Frage, das frag ich mich auch immer.
Also ich wollte vermutlich nicht bei dem wohnen, aber zumindest hält er sich ja zurück und wird nicht irgendwie übergreiflich, immerhin.
Leo weiß immerhin ein bisschen, wo ihre Grenzen sind, aber manchmal hab ich schon das Gefühl gehabt, wenn Loris dabei ist, geht sie weiter, als es ihr lieber wäre. Bleibt also abzuwarten, wie sie sich weiter verhält. -
Oh und noch was hat mich rätseln lassen. (das wird vermutlich in den nächsten Kapiteln noch mal aufkommen:)
Wer ist Theresa?
Ich hoffe, ich hab da jetzt nichts durcheinander gebracht, aber war das nicht in Loris innerem Monolog, dass er hofft, dass Theresa der Kleinen (also Leo) nicht über den Weg läuft und dass seine Mutter bestimmt sauer wäre, wenn sie das (was?) von Theresa wüsste.
Bin mal gespannt, wer das ist und wie die dann verwickelt ist.
Oh und sehr sympathisch sind mir ja die zwei Bauarbeiter
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Leo ist in der Tat noch sehr unerfahren, dann kommt sie auch noch nach Hamburg, in eine Wohnung, die ja der reinste Horror zu sein scheint. Ich hätte das Angebot von Loris auch angenommen.
Beim Lesen sollten wir nicht vergessen, es geht hier um ein Jugendbuch und Leo macht gerade ihre erste Schritte in der großen Welt, bisher ja wohl eher behütet zu Hause aufgewachsen und unsterblich in ihren Sandkastenfreund verliebt, aber viel zu schüchtern, um das zu sagen. Das sie Fehler macht und vielleicht auch mal über die Stränge schlägt, das ein oder andere ausprobiert finde ich völlig normal. Sicherlich spielt Loris dabei eine große Rolle, vielleicht möchte sie nicht ganz so "uncool" vor ihm erscheinen. Aber bisher habe ich auch den Eindruck, dass Leo sich nicht irgendwo hinreißen lässt und ihre Grenze zu sehr verschiebt. -
Okay, da hast du natürlich recht. Ich bin gespannt, ob Leo weiterhin "auf der Spur" bleibt, oder sich durch Loris' Anwesenheit beeinflussen lässt.
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Ihr seid so schnell!
Da geht man mal einen Tag Geburtstag feiern, und Ihr seid schon mitttendrin.
ZitatOriginal von Serendipity8
Gute Frage, das frag ich mich auch immer.
Also ich wollte vermutlich nicht bei dem wohnen, aber zumindest hält er sich ja zurück und wird nicht irgendwie übergreiflich, immerhin.
Aus meiner Sicht ist es so, dass Leo das gar nicht sieht. Wir als Leser wissen, was mit ihm los ist, weil wir seine Sicht kennen - aber Leo? Leo hat ein sehr unschuldiges Herz.
ZitatOriginal von Minusch Als es in der Wohnung immer nasser wurde, hätte Leo ja auch den Notdienst anrufen können. Die Telefonnummern hängen ja im Haus aus
Da ist die schlicht nicht drauf gekommen, glaub ich. Sie ist vermutlich in einem Einfamilienhaus am Rand einer mittelgroßen Kleinstadt aufgewachsen und hatte nicht mal auf dem Schirm, dass es sowas wie einen Notdienst überhaupt gibt. (Ich weiß, dass ich da in dem Alter nicht drauf gekommen wäre.)
Freue mich, dass Ihr so voll dabei seid.
Ich fülle mal die Keksschüssel wieder auf. -
Warst du deinen eigenen Geburtstag feiern?
Ja, ich glaube hier im Forum findest du einige Schnellleser. Ich lese normalerweise auch gerne Bücher in1-2 Tagen durch. Bei Leserunden bremse ich mich immer, denn das diskutieren gemeinsam ist echt schön.
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Zitat
Original von Serendipity8
Trotzdem bin ich trotzdem eher auf Miris Seite. Mir ist Loris sehr suspekt. Und die junge, unerfahrene Leo könnte da echt Probleme mit so einem 22jährigen Bad Boy bekommen. Er nimmt ja teilweise auch kein Blatt vor den Mund.
Gerade der letzte Abschnitt mit der eigenen Perspektive von Loris hat ihn mir noch unsympathischer gemacht.Also ich wollte vermutlich nicht bei dem wohnen, aber zumindest hält er sich ja zurück und wird nicht irgendwie übergreiflich, immerhin.
Leo weiß immerhin ein bisschen, wo ihre Grenzen sind, aber manchmal hab ich schon das Gefühl gehabt, wenn Loris dabei ist, geht sie weiter, als es ihr lieber wäre. Bleibt also abzuwarten, wie sie sich weiter verhält.
In Büchern scheinen diese Typen sich für die Mädchen immer zu ändern, was ich solchen Geschichten nicht abnehme. So ein Typ wird nicht plötzlich lammfromm und passte sich dem gut behüteten Mädchen an. Bin ja gespannt, wie sich das hier entwickelt.Ja, mit Theresa konnte ich auch erst nichts anfangen. Die beiden polnischen Bauarbeiter finde ich auch sehr nett. Die arbeiten wie die Teufel.
Engel43 : Stimme ich zu, für Leo ist das alles sehr aufregend, vor allem, weil so ein cooler Typ auf sie zu stehen scheint. Das kann verwirrend sein und die Schmetterlinge freisetzen. Mir würde es sehr leid tun, wenn sie wiederum durch ihn leiden muss. Diese Erfahrung kann ihr keiner nehmen.
Im Allgemeinen kann ich nicht verstehen, wie viele Mädchen auf solche Art von Kerle hereinfallen. Dabei laufen so nette Typen draußen herum, die oft kein Gehör finden. Echt schade. Man sollte eben nicht immer nach Coolness und Aussehen gehen.Firefly : Herzlichen Glückwunsch nachträglich, habe eben mal auf dein Profil geschaut. Ja, da hast du recht. Leo verschmerzt das alles, was sie schon Negatives wahrnimmt.
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Zitat
Original von Minusch
In Büchern scheinen diese Typen sich für die Mädchen immer zu ändern, was ich solchen Geschichten nicht abnehme. So ein Typ wird nicht plötzlich lammfromm und passte sich dem gut behüteten Mädchen an. Bin ja gespannt, wie sich das hier entwickelt.Wer weiß?
ZitatOriginal von Minusch
Im Allgemeinen kann ich nicht verstehen, wie viele Mädchen auf solche Art von Kerle hereinfallen. Dabei laufen so nette Typen draußen herum, die oft kein Gehör finden. Echt schade. Man sollte eben nicht immer nach Coolness und Aussehen gehen.Ich habe da eine vollkommen unwissenschaftliche Theorie dazu. Leute, die behütet und geborgen aufgewachsen sind, haben ja eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, auch entsprechend empathisch zu sein. Vielleicht erkennen die mit superfeinen Antennen, wenn jemand verletzt ist und wollen da instinktiv helfen oder so...
Ist, aber, wie gesagt, keinesfalls irgendwie untermauert, nur so meine Alltagsbeobachtung. -
Zitat
Original von Firefly
Ihr seid so schnell!Da geht man mal einen Tag Geburtstag feiern, und Ihr seid schon mitttendrin.
Aus meiner Sicht ist es so, dass Leo das gar nicht sieht. Wir als Leser wissen, was mit ihm los ist, weil wir seine Sicht kennen - aber Leo? Leo hat ein sehr unschuldiges Herz.
Da ist die schlicht nicht drauf gekommen, glaub ich. Sie ist vermutlich in einem Einfamilienhaus am Rand einer mittelgroßen Kleinstadt aufgewachsen und hatte nicht mal auf dem Schirm, dass es sowas wie einen Notdienst überhaupt gibt. (Ich weiß, dass ich da in dem Alter nicht drauf gekommen wäre.)
Freue mich, dass Ihr so voll dabei seid.
Ich fülle mal die Keksschüssel wieder auf.Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich....
Ich wäre an Leos Stelle auch nicht auf die Idee gekommen, dass es irgendeinen Notdienst gibt, sie hat ja immerhin versucht die Vermieterin anzurufen, so ganz untätig war sie nicht.
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Zitat
Original von Firefly
Ich habe da eine vollkommen unwissenschaftliche Theorie dazu. Leute, die behütet und geborgen aufgewachsen sind, haben ja eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, auch entsprechend empathisch zu sein. Vielleicht erkennen die mit superfeinen Antennen, wenn jemand verletzt ist und wollen da instinktiv helfen oder so...
Ist, aber, wie gesagt, keinesfalls irgendwie untermauert, nur so meine Alltagsbeobachtung.Ich glaube eher, dass es andersrum ist, Leute, die mit Problemen aufwachsen, haben eine Empathie für Gleichgesinnte und können oft die ungesagten Töne hören.
Vielleicht gilt aber auch Beides. -
Zitat
Original von Engel43
Ich wäre an Leos Stelle auch nicht auf die Idee gekommen, dass es irgendeinen Notdienst gibt, sie hat ja immerhin versucht die Vermieterin anzurufen, so ganz untätig war sie nicht.Echt nicht? Selbst wenn Wasser von oben kommt und deine Wohnung langsam überschwemmt wird, würdest du das so belassen?
In jedem Haus hängen die Telefonnummer der Firmen, mit denen der jeweilige Vermieter zusammen arbeitet, schließlich kann am Wochenende auch mal die Heizung ausfallen, da ist das Büro der Vermieter meistens nicht besetzt, und an wen soll man sich da sonst wenden.Nicht untätig im Sinne von, 17 Handtücher zu kaufen und nach zweimaligem Anrufen bei der Vermieterin das sprichwörtliche Handtuch doch zu werfen? Überleg mal, das Wasser ist ja nach ihrem Auszug fröhlich weitergeflossen. Es stand ja nix davon, dass sie das mit der Vermieterin geklärt hat. Und wer weiß, ob es oben drüber Mieter gab, oder ob es eine Leerwohnung war, in der das passiert ist. Rohrbruch oder so.
Ich will ja nicht auf Leo herumhacken, nur wenn alle Mieter so denken würden - egal wie grottig die Wohnung ist - sie hat sie ja wie gesehen, gemietet, dann würde es in jedem Haus gehörigen Ärger geben. Da war sie mir zu nachsichtig. Schnell weg, egal, nach mir die Sintflut.
Firefly : Sicher, nur lässt sich nicht jeder retten. Manche wollen so leben oder denken, dass sie nichts Besseres verdient haben. Aber deine Theorie unterstütze ich. Nur der, der rettet, hat oft das Nachsehen.
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Zitat
Original von Minusch
Echt nicht? Selbst wenn Wasser von oben kommt und deine Wohnung langsam überschwemmt wird, würdest du das so belassen?
In jedem Haus hängen die Telefonnummer der Firmen, mit denen der jeweilige Vermieter zusammen arbeitet, schließlich kann am Wochenende auch mal die Heizung ausfallen, da ist das Büro der Vermieter meistens nicht besetzt, und an wen soll man sich da sonst wenden.Nicht untätig im Sinne von, 17 Handtücher zu kaufen und nach zweimaligem Anrufen bei der Vermieterin das sprichwörtliche Handtuch doch zu werfen? Überleg mal, das Wasser ist ja nach ihrem Auszug fröhlich weitergeflossen. Es stand ja nix davon, dass sie das mit der Vermieterin geklärt hat. Und wer weiß, ob es oben drüber Mieter gab, oder ob es eine Leerwohnung war, in der das passiert ist. Rohrbruch oder so.
Ich will ja nicht auf Leo herumhacken, nur wenn alle Mieter so denken würden - egal wie grottig die Wohnung ist - sie hat sie ja wie gesehen, gemietet, dann würde es in jedem Haus gehörigen Ärger geben. Da war sie mir zu nachsichtig. Schnell weg, egal, nach mir die Sintflut.
Firefly : Sicher, nur lässt sich nicht jeder retten. Manche wollen so leben oder denken, dass sie nichts Besseres verdient haben. Aber deine Theorie unterstütze ich. Nur der, der rettet, hat oft das Nachsehen.
Liegt vielleicht daran, dass ich eher ländlich aufgewachsen bin und keinerlei Großstadterfahrung habe, wobei mir sowas heute natürlich nicht mehr passieren würde. Mit zarten 18 Jahren war ich eben auch ein Landei.
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Die ersten vier Kapitel haben sich locker flockig weg gelesen. Bis jetzt liegen meine Sympathien eher bei der Freundin Miriam und nicht bei Eleonore. Bei Leo liegt ja einiges im Argen. Ist seit Jahren in einen Typen verschossen und studiert wegen dem in Hamburg und wohnt in einem Drecksloch. Das ist zwar für den Leser sehr unterhaltsam, aber in meinen Augen einfach bescheuert. Ich war auch ein Landei, das mit 18 zum Studieren in die Stadt gezogen ist, aber so doof angestellt hab ich mich nicht. Und das die Eltern sich nicht kümmern. Seltsam. Meine hätten mich weder in den Plattenbau noch in die Handwerker WG ziehen lassen.
An zwei Stellen bin ich hängen geblieben. Einmal auf Seite 42, wo Leo plötzlich ohne irgend eine Zusammenhang an eine Theresa denkt und das seine Muter wegen ihr ein Theater veranstalten würde. Daraus bin ich nicht schlau geworden.
Die zweite Stelle war auf Seite 48, bei der Fastkissenschlacht, wo ich ein Problem hatte, Leo und Loris' jeweilige Handlungen richtig zuzuordnen, weil die beiden Namen einfach zu ähnlich sind. -
Liebe Suzann, die erste Stelle, die du beschreibst ist aus Loris' Sicht und er will nicht, dass Theresa Leo sieht!