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'Der Pfau' - Seiten 001 - 068
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Dann fange ich mal wieder an.
Im ersten Abschnitt lernen wir Mensch, Tier und Umgebung kennen.
Die ersten Gäste, das Ehepaar Bakshi waren ja toll, die BankerDie Chefin Liz mit dem blauen Sportauto hat ja schon Vogelbekanntschaften gemacht. Ich freue mich jetzt auf weitere.
Dann bin ich noch gespannt, ob es Pannen in der Küche gibt. Ob der Kühlschrank hält? Oder ob der Herd ausfällt?
Auch bin ich gespannt, ob das blaue Handylicht irgendwelche Konsequenzen hat. Es wird ja direkt darauf hingewiesen (nur die Leser oder auch dem Pfau). -
Bin bei dir, Lesebiene :grin.
Mir gefällt es sehr gut - wie erwartet :-).
ZitatIm ersten Abschnitt lernen wir Mensch, Tier und Umgebung kennen.
Sehr beschaulich das Ganze, jedenfalls noch, und wenn man den renitenten Pfau außer acht lässt, die Atmosphäre sehr britisch.Diese Bankertruppe hat echt Potenzial. Genial, wie deren charakterliche Eigenheiten so nach und nach herausgearbeitet werden, speziell in der ersten Arbeitssitzung mit Rachel, der Psychologin.
Ist aber auch eine grenzwertige Erfahrung, in dem Alter und den bislang auf berufliche Kontakte beschränkten Berührungen, nun auf so engem Raum ein Wochenende zu verbringen, quasi Bett, Bad und Tisch zu teilen :wow.
Ich amüsiere mich bereits jetzt köstlich und harre gespannt der kommenden Verwicklungen. Mal sehen, ob und wie sich die Teilnehmer entwickeln.
Das "blaue Handylicht" habe ich auch gelesen, aber ich habe nicht die mögliche Problematik im Hinblick auf den Pfau gesehen :lache. Auch da bin ich jetzt mal gespannt.
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Wie Liz den\die Pfau erschreckt hat und das Vögelchen vom Dach abrutschte. Da haette ich auch geschrien.
Bislang ist ja die schlimmste Begegnung die mit der Gans bzw. ihrer Hinterlassenschaft.
Ob Marvyn sich mit dem Pfau anfreundet?
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Zitat
Original von Lesebiene
Wie Liz den\die Pfau erschreckt hat und das Vögelchen vom Dach abrutschte. Da haette ich auch geschrien.ZitatOriginal von Lesebiene
Bislang ist ja die schlimmste Begegnung die mit der Gans bzw. ihrer Hinterlassenschaft.So eine fauchende Gans in Rage hat schon was Beängstigendes, vor allem, wenn man solchen Umgang nicht gewohnt ist.
ZitatOriginal von Lesebiene
Ob Marvyn sich mit dem Pfau anfreundet?Gut möglich, er scheint recht gesellig zu sein und deutlich unkomplizierter als sein Frauchen. Mit Albert kommt er auch sofort klar :-).
Ob das mit Aileen und Ryszard was wird :-)?
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Ich befinde mich derzeit im 7. Kapitel, kann mich aber nur schwer im eBook orientieren. Die Beschreibungen der Örtlichkeit gefallen mir bisher gut und die Personen versprechen ganz interessante Konflikte. Ich bin gespannt, wie sich das Wochenende auf dem Land entwickelt.
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Der erste Abschnitt hat mir schon Mal sehr gut gefallen. Ich weiß nur nicht, ob ich den verrückten Pfau oder die Gans besser finde.
Die Charaktere und die Atmosphäre sind herrlich britisch. Die Banker werden an dem Wochenende sicher einiges übereinander erfahren, wahrscheinlich mehr als ihnen lieb ist.
Ich denke, gerade die beruflichen Verbindungen sind das Problem. Ich habe regelmäßig Treffen, die in Jugendherbergen stattfinden, das heißt, Sechsbettzimmer. Aber da das nur Bekannte sind, keine Kollegen, macht mir das wenig aus.
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Im Kollegenkreis und bei beruflichen Terminen ist das schon sehr ungewöhnlich, sich ein Doppelzimmer teilen zu müssen. Ist wohl etwas konstruiert, aber sonst käme auch nicht der Witz in die Geschichte.
Teambuilding auf dem Bauernhof. Beschaulich geht es bislang noch zu, manchmal auch ein wenig sperrig durch diese berichtende Erzählweise. Ich bin aber gespannt, was noch alles kommt. Beim Klettern über den Weidenzaun wurde mir die Gruppe allerdings etwas zu dümmlich und ungelenk dargestellt.
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Gestern habe ich auch schnell mal den ersten Abschnitt gelesen. Man ist schnell in der Geschichte. Der Pfau und seine Leidenschaft für Blaues wird uns durch das Geschehen begleiten. Ich bin auch gespannt auf die Pannen, die aufgrund des morbiden Zustandes von Haus/ Fenstern, Leitungen und Elektrizität mgl.weise geschehen.
@ Lesebiene, stimmt, das blaue Handylicht kann noch eine Rolle spielen.
Bei den Forentreffen in einem anderen Forum haben wir in den ersten Jahren auch Mehrbettschlafsäle gehabt, für mich war das nix. Jetzt haben wir Doppelzimmer und das ist, weil man sich nur einmal im Jahr sieht, wirklich nett, weil man sich sehr viel zu erzählen hat (Schlaf wird überbewertet). Beruflich drohte ein Bett mit Kollegin zu teilen noch nie, nur schon Apartments mit gemeinsamen Bad. Letzendlich kam es aber auch nicht dazu, sondern das zweite Schlafzimmer wurde nicht mehr belegt. Ich würde mir mit befreundeten Kolleginnen aber auch das Zimmer teilen.
Ich bin gespannt, was das Teambuilding und der Pfau für uns parat hält.
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Zitat
Original von xexos
Im Kollegenkreis und bei beruflichen Terminen ist das schon sehr ungewöhnlich, sich ein Doppelzimmer teilen zu müssen. Ist wohl etwas konstruiert, aber sonst käme auch nicht der Witz in die Geschichte.Teambuilding auf dem Bauernhof. Beschaulich geht es bislang noch zu, manchmal auch ein wenig sperrig durch diese berichtende Erzählweise. Ich bin aber gespannt, was noch alles kommt. Beim Klettern über den Weidenzaun wurde mir die Gruppe allerdings etwas zu dümmlich und ungelenk dargestellt.
Das Klettern über den Zaun habe ich unter "Slapstick-Einlage" verbucht :grin.
Diese berichtende Erzählweise hat mich im ersten Abschnitt noch nicht gestört, aber im zweiten dann doch. Es liest sich auf die Dauer einfach unrund.
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Slapstick trifft es genauso. Es ist ja an sich auch ganz lustig, aber Slapstick ist halt auch wie ein Gewürz und da sollte man nicht zu viel von verwenden.
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Das war keine Slapstick. Solche unkoordinierten Leute kenn ich selbst welche und habe ähnliche Einlagen auch schon selbst erlebt
Ich empfinde die Erzählweise zwischendurch auch ziemlich anstrengend, besonders wenn erzählt wird, was dieser und jener in einem Gespräch gesagt hätte.
Mit dieser Sperrigkeit wird man aber direkt wieder versöhnt, durch den Humor und die ganzen überaus interessanten Figuren, die so liebevoll entwickelt werden.
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Man ist eigentlich sofort in der Story drin, also kein ewig langes Vorgeplänkel. Die Gans und den Pfau finde ich beide absolut crazy , zum Schreien komisch
Sehr gespannt bin ich wie das sogenannte Teambuilding ablaufen wird, die Charaktere sind ja schon sehr vielversprechend.
Bis jetzt find ichs eigentlich von der Story her gut, aber der Erzählstil/Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig.
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So, ich habe dann auch mal den ersten Abschnitt geschafft.
Mir gefällt das Buch bis jetzt recht gut, ich finde es witzig geschrieben und habe auch bis jetzt keine Probleme mit dieser Erzählweise. Als sperrig empfinde ich es überhaupt nicht.Ja sowohl die Gans als auch die Pfaue sind ja für allerlei Aufregungen gut.
Ich musste bei der Stelle, als der Pfau auf das Auto eingehackt hat, laut lachen.
Ich habe sowas nämlich schon selber erlebt, zum Glück nicht bei meinem eigenen Auto.
Auf dem Hof, auf dem ich mein Pferd untergestellt habe, gab es früher auch einige freilaufende Pfaue. Und da war auch ein männliches Exemplar dabei, das in der Balzzeit auf die Autos eingehackt hat. Allerdings ging es diesem Pfau nicht um die Farbe "Blau" sondern er hat sich bei Sonnenschein in den Autos gespiegelt und wohl einen Konkurrenten darin erkannt. Auf jeden Fall musste man in der Zeit dann immer sein Auto außerhalb des Hofes parken, wenn man keine Spuren in seiner Karosserie haben wollte.... -
Ich schleich mich mal mit rein, ich hatte ja schon lange vor, das Buch zu lesen, daher habe ich die Leserunde jetzt mal genutzt, um loszulegen.
Bis jetzt ist die Geschichte sehr rund für mich und tatsächlich very british..... auch wenn es in Schottland spielt :lache.
Die Truppe die da zum Teambuilding anreist, ist ja eher schwierig. So wirklich Lust haben sie alle nicht, ein Team zu builden...... Arme Rachel, die ja hochmotiviert an die Sache rangeht. Da wird sie wohl noch öfter auf Widerstand treffen.
Die Tiere sind da ja alle mit einem sehr eigenen Charakter gesegnet.....ich bin mal gespannt, was das noch für Komplikationen bringen wird.
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Ich fand es klasse, wie man in den Schauplatz und in die menschlichen und tierischen Bewohner eingeführt wird, bevor die Banker einfallen und die eigentliche Story beginnt.
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Mit reichlich Verspätung konnte ich gestern auch endlich starten.
Mir hat das Buch von der ersten Seite an gefallen, bei der Beschreibung des Anwesens habe ich nur gedacht, da würde ich auch gerne mal Urlaub machen, noch abgelegener als wir selbst wohnen, das mag ich.ZitatOriginal von Suzann
Das war keine Slapstick. Solche unkoordinierten Leute kenn ich selbst welche und habe ähnliche Einlagen auch schon selbst erlebtIch bin echt gespannt, wie das mit dieser Bankertruppe weiter geht, Rachel wird da auf jeden Fall einen schweren Stand haben.
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Wie im ersten Abschnitt der Ort der Handlung und die Beteiligten nach und nach vorgestellt werden, das finde ich sehr gelungen.
Zumal ich mir auch das schottische Anwesen sehr gut vorstellen kann. Wir hatten mal ein Häuschen in Schottland gemietet, mit der ausdrücklichen Aufforderung, sich bei Problemen gleich zu melden: Don't suffer in silence - hieß es da berechtigterweise.Gänse können sehr furchterregend sein, ich würde mich vor einer angreifenden Gans auch in Sicherheit bringen. Mit Pfauen habe ich zum Glück keine Erfahrung.
Bei der Bankertruppe wundert es mich sehr, dass keiner empört gen Heimat entschwindet. Mit Kollegen in einem Zimmer zu schlafen und das ungefragt, das überschreitet heutzutage schon die Grenzen.
Und mit einem Team in Anwesenheit der Chefin zu arbeiten - das kann man gleich sein lassen. Aber das wird ja thematisiert.Insgesamt: bisher sehr vergnüglich.
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Nach ein paar Seiten war ich in der Geschichte drin - und lese seither mit Begeisterung.
Ich konnte erst später starten (mein vorheriges Buch ließ mich einfach nicht los :rofl) und bin jetzt in Schottland angekommen.
Die Menschen dort (und auch die Tiere :chen) sind ja wirklich etwas komplizierter... besonders die Gans und der Pfau...
Das Eintreffen der Bankertruppe war schon gut beschrieben - wobei sie alle sehr kompliziert sind (ich arbeite selbst in einer Bank aber solche Teambildungsmaßnahmen kenne ich nicht....). Ich glaube, dass die Chefin es mit ihrer Abteilung noch schwierig haben wird.
Die Beschreibung des Anwesens hört sich herrlich an - dort würde ich auch gerne mal Urlaub machen (aber bitte ohne Pfau!).
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Zitat
Original von bibliocat
Die Beschreibung des Anwesens hört sich herrlich an - dort würde ich auch gerne mal Urlaub machen (aber bitte ohne Pfau!).Ja, klingt als wäre es dort wunderbar, aber vielleicht lieber im Sommer ;-).
Der Pfau ist doch kein Problem - vorausgesetzt du kannst auf blaue Requisiten verzichten :lache.