Hier kann zu den Seiten 250 - 326 (Kapitel 26 - 35) geschrieben werden.
'Der Tag X' - Seiten 250 - 326
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Was für ein Abschnitt.
Heimeran erschießt aus Versehen Marc, der sich nur raushalten wollte. Was für eine Tragödie!
Die Beerdigung wird zur Farce, da beschlossen wird, dass Marc ein Volksheld sein soll. Egal was wirklich passiert ist.
Katherina findet heraus, dass Marc ihr fotografisch seine Liebe erklärt hat. Ganz ehrlich, er hätte ihr das auch zeigen sollen. Und auch mal mit ihr reden. Gedankenlesen können die wenigsten und so hätten sie ihre gemeinsame Zeit besser nutzen können.Lotte wird natürlich doch verhaftet und verliert die Kinder. Aus welchem Grund Heimeran sich so für sie einsetzt, wird erstmal nicht klar. Liebe oder doch das schlechte Gewissen?
Wolf rettet dafür Nelly vor einem ungewissen Schicksal. Glücklicherweise hat der Russe genug deutsch verstanden, ich hab den technischen Ausführungen nicht ganz folgen können :lache.
Ob das mit Nelly und Wolf jemals was wird, wage ich zu bezweifeln. Dafür hat sie einfach zu wenig Interesse an ihm. Und zuviel Interesse an Ilja.
Wie es mit dem nach Berias Sturz weiter geht finde ich auch spannend.Überhaupt Beria. Der kommt hier ja fast wie Gorbatschow rüber, nur dass er einfach zuviele Feinde hat.
Was ich mich ja immer wieder Frage, waren Ulbricht und Konsortien wirklich so dumm wie sie immer rüberkommen? Haben die ihre Sprüche von den westlichen Agitatoren selber geglaubt? Ich mein, wer nix zu beißen hat, muss nicht aufgewiegelt werden. Irgendwie kommt mir die Truppe immer so vor als würden die in ihrer ganz eigenen Welt leben und jeglichen gesunden Menschenverstand abgegeben zu haben.
Dass Adenauer so sehr gegen eine frühe Wiedervereinigung war, war mir auch nicht wirklich bewusst. Natürlich war die Westintegration wichtig, aber dafür einen Teil des Landes freimütig zu opfern ist schon heftig.
Noch eine Sache: stand in den Zeitungsberichten tatsächlich SS-Komandeuse? Mir kommt das irgendwie total falsch vor. Muss das nicht Kommandantin heißen? Oder ist das Wort damals tatsächlich so verwendet worden?
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Zitat
Original von streifi
Was ich mich ja immer wieder Frage, waren Ulbricht und Konsortien wirklich so dumm wie sie immer rüberkommen? Haben die ihre Sprüche von den westlichen Agitatoren selber geglaubt?Hans Bentzien, der ehemalige DDR-Kulturminister, blieb bis zum Schluss bei dieser Interpretation der Geschichte, siehe sein Buch "Was geschah am 17. Juni", überarbeitete Auflage 2003.
ZitatOriginal von streifi
Noch eine Sache: stand in den Zeitungsberichten tatsächlich SS-Komandeuse? Mir kommt das irgendwie total falsch vor. Muss das nicht Kommandantin heißen? Oder ist das Wort damals tatsächlich so verwendet worden?Ja, so nannten sie die Frau damals wirklich. War natürlich alles Humbug. Ihre eigenen Aussagen widersprachen sich. Sie war vermutlich geistesgestört, wurde aber hingerichtet, man war froh, eine "Schuldige" zu haben.
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Zitat
Original von streifi
Was ich mich ja immer wieder Frage, waren Ulbricht und Konsortien wirklich so dumm wie sie immer rüberkommen? Haben die ihre Sprüche von den westlichen Agitatoren selber geglaubt? Ich mein, wer nix zu beißen hat, muss nicht aufgewiegelt werden. Irgendwie kommt mir die Truppe immer so vor als würden die in ihrer ganz eigenen Welt leben und jeglichen gesunden Menschenverstand abgegeben zu haben.
Dass Ulbricht und Konsorten so dumm waren, wie sie heute auf uns wirken, glaube ich nicht, sonst hätten sie es nicht geschafft so lange an der Macht zu bleiben, auch in der SED gab es bestimmt genug Ehrgeizlinge, die nur auf einen Fehler der Mächtigen gewartet haben, um sie zu verdrängen.
Ihre dämlichen Phrasen haben sie bestimmt selbst nicht geglaubt, aber irgendwas mussten sie ja sagen. -
Dummheit war das alles sicher nicht, für uns viele Jahre später aber trotzdem unglaublich. Die DDR-Regierung stand insgesamt in großer Abhängigkeit von der UdSSR. Die waren insgesamt alle von ihrer großen Sache überzeugt.
Man darf auch nicht vergessen, dass nur wenige Jahre zuvor erst der zweite Weltkrieg beendet wurde. Die standen alle auch noch intensiv unter dessen Eindruck. Klassenkampf und viele Krawalle gab es in Berlin auch schon in den 20er Jahren. Dagegen ist unsere aktuelle Zeit geradezu kuschelig.
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Ich bin ziemlich "geklatscht" von diesem Leseabschnitt! Natürlich wusste man, was passieren würde, aber es ist ja - spätestens seit dem "Holocaust"-TV-Vierteiler - hinlänglich bekannt, dass Einzelschicksalsschilderungen doch immer eine ganz andere Wirkung ausüben als Zahlen in Geschichtsbüchern. Erschwerend kommt hier mein Mitgefühl mit Katharina hinzu... Sie wird möglicherweise nie verschmerzen, Marcs Gefühle für sie unterschätzt und am letzten gemeinsamen Hochzeitstag absichtlich den Kuchen verbacken zu haben. Und dann auch noch die Farce mit der Beerdigung!
Auf zum letzten Teil!
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Für mich ein sehr emotionaler Abschnitt. Und das meine ich durchweg positiv. Marcs Tod war überraschend und für mich schockierend. Marc hatte sowas unschuldiges, verträumtes und wird einfach aus dem Leben gerissen. Ein wenig erinnert mich das an den Tod von Benno Ohnesorg viele Jahre später....
Wolfs Vater hat es sehr schon gesagt (sinngemäß) "Was tut man nicht alles, wenn man verliebt ist?" Wolf rettet Nelly, Heimran seine Lotte. Und die kurz beschriebenen Folterszenen lassen mich immer noch schockiert zurück. Vielleicht auch deshalb, weil die Zeit näher ist als der 2. Weltkrieg und noch nicht so aufgearbeitet, wie es eigentlich sein sollte.
Die Beerdigung Marcs ist eine Farce bis zum letzten. Ich möchte nicht wissen, wie man sich als Witwe, trauernde Mutter oder Vater fühlt, wenn der eigene Sohn nach seinem Tod politisiert wird.
Zwei Dinge sind mir noch aufgefallen: S. 287 heißt es BMWs als Mehrzahl. Aber die Mehrzahl von BMW ist BMW, sonst hieße es ja Bayrische Motorenwerkes
Und auf S. 302 oben steht Garrten. Da hat sich ein r zu viel eingeschlichen. -
Zitat
Original von xexos
Man darf auch nicht vergessen, dass nur wenige Jahre zuvor erst der zweite Weltkrieg beendet wurde. Die standen alle auch noch intensiv unter dessen Eindruck. Klassenkampf und viele Krawalle gab es in Berlin auch schon in den 20er Jahren. Dagegen ist unsere aktuelle Zeit geradezu kuschelig.
Ich denke, dass direkt nach Kriegsende viele Menschen wirklich geglaubt haben, der Kommunismus könnte eine Alternative sein, die grausamen Verbrechen unter Stalin waren ja nicht bekannt und die Weltwirtschaftskrise von 1929, als der Kapitalismus ja total versagt hatte, war auch noch nicht so lange her.
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Ein sehr Emotionaler Abschnitt, Marc Tod, ein unschuldigiger der zwischen die Fronten geraten ist.
Katharinanas Verzweifelung, und in Marc Dunkelkammer, die Erkenntnis, als sie all die Fotos sieht, das er sie doch geliebt hat.Sehr nah ging mir die Szene mit Lotte, wie sie Angstvoll mit den Kinden im Bett saß, ihre Verhaftung, diese Verzweifelung, mir taten die Kinder und Lotte sehr Leid, das alles ging mir sehr nah.
In diesem Abschnitt mochte ich zum ersten Mal Heimeran, er hat viel riskiert um seine Lotte zu retten.
In seinem Herzen ist er doch nich so abgebrüht wie viele seiner Genossen in der DDR. Er besitzt doch Herz und Verstand und sieht die Fehler.Die Demo ist aus dem Ruder gelaufen, die Ostdeutsche Regierung hatte Angst und auch die Russen, sie hatten Angst die DDR an den Westen zu verlieren. Ich glaube damals stand ob Ost oder West in Alarmbereitschaft, das ganze hätte in einem neuerlichen Krieg eskalieren können. Die Lage war mehr als Explosiv.
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Zitat
Original von Arietta
Ein sehr Emotionaler Abschnitt, Marc Tod, ein unschuldigiger der zwischen die Fronten geraten ist.
Katharinanas Verzweifelung, und in Marc Dunkelkammer, die Erkenntnis, als sie all die Fotos sieht, das er sie doch geliebt hat. Die Beisetzung, das ganze Drumherum fand ich demütigend für Kathrin, der Brief von Hohnecker ein Hohn.Sehr nah ging mir die Szene mit Lotte, wie sie Angstvoll mit den Kinden im Bett saß, ihre Verhaftung, diese Verzweifelung, mir taten die Kinder und Lotte sehr Leid, das alles ging mir sehr nah. Die Zeit im Gefängnis, die Folter mit dem Wasser, da lief es mir kalt den Rücken runter.
In diesem Abschnitt mochte ich zum ersten Mal Heimeran, er hat viel riskiert um seine Lotte zu retten.
In seinem Herzen ist er doch nich so abgebrüht wie viele seiner Genossen in der DDR. Er besitzt doch Herz und Verstand und sieht die Fehler.Wolfs Vater, sieht das System plötzlich mit anderen Augen, er ist sogar Stolz auf seinen Sohn. Die Zeitungsberichte waren doch die reinste Propaganda und Hetze gegen den Westen.
Die Demo ist aus dem Ruder gelaufen, die Ostdeutsche Regierung hatte Angst und auch die Russen, sie hatten Angst die DDR an den Westen zu verlieren. Ich glaube damals stand ob Ost oder West in Alarmbereitschaft, das ganze hätte in einem neuerlichen Krieg eskalieren können. Die Lage war mehr als Explosiv , das sah man auchnin Deutschland, die Rede von Heuss.
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Original von Zwergin
Ich denke, dass direkt nach Kriegsende viele Menschen wirklich geglaubt haben, der Kommunismus könnte eine Alternative sein, die grausamen Verbrechen unter Stalin waren ja nicht bekannt und die Weltwirtschaftskrise von 1929, als der Kapitalismus ja total versagt hatte, war auch noch nicht so lange her.
Das sehe ich genauso.
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Bislang gab es ja in diesem Buch recht wenig Emotionen, dafür gab es die in diesem Abschnitt ganz geballt.
Besonders Lottes Inhaftierung ging mir nah. Heimeran hat Mut, aber auch Besonnenheit gezeigt und einiges riskiert.Die Schilderung des Aufstandes ist sehr gut gelungen. Man fühlt sich, als ob man mittendrin in diesem Chaos gelandet ist.
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Als Leser(in) findet man sich mitten im Aufstand wieder und jetzt wird es richig emotinale.
Am meisten hat mich Katarinas Schicksal mitgenommen, auch das sie Marcs Liebesbeweise erst später findet macht das ganze noch dramatischer.
Lottes Schicksal war irgendwie klar, aber Heimerman rettet die Sache und setzt sich für sie ein.
Nelly und Wolf, ich glaube nicht das diese noch etwas gibt. Irgendwie ist mir diese Liebe zu einseitig, Freund ja, aber Liebe?
Auf zum letzen Abschnitt!
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Original von Schneehase
Bislang gab es ja in diesem Buch recht wenig Emotionen, dafür gab es die in diesem Abschnitt ganz geballt.
Besonders Lottes Inhaftierung ging mir nah. Heimeran hat Mut, aber auch Besonnenheit gezeigt und einiges riskiert.Die Schilderung des Aufstandes ist sehr gut gelungen. Man fühlt sich, als ob man mittendrin in diesem Chaos gelandet ist.
Das war wirklich Grausam Lottes Haft, ich frage mich wie können Menschen nur so sein, ich glaube sie haben sich noch ergötzt daran.
Der Aufstand war sehr Plastisch beschrieben, man könnte die Wut und Enttäuschung der Demostranten spüren.
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Diesen Abschnitt habe ich auch als wahnsinnig emotional empfunden!
Ich bin als Leser mitten drinnen im Geschehen und es gab viele Szenen, die ich sehr intensiv miterlebt habe und mit den einzelnen Personen mitgelitten habe.ZitatOriginal von Arietta
Das war wirklich Grausam Lottes Haft, ich frage mich wie können Menschen nur so sein, ich glaube sie haben sich noch ergötzt daran.
Der Gefängnisaufenthalt von Lotte war auch so eine Szene, die ich richtig heftig gefunden habe. Ich konnte ihre Angst um ihre Kinder so gut nachvollziehen. Und dann diese Schilderungen mit dieser Wasserfolter, also ich frage mich auch, wie Menschen anderen Menschen so etwas antun können. Einfach nur grauenhaft.
Katarinas Schicksal finde ich auch sehr traurig. Und auch die Szene, als sie das Fotolabor von Marc betritt und dann merkt, dass alle Fotos irgendwie mit ihr selbst zu tun haben und sie vorher immer an seiner Liebe gezweifelt hab. Das war richtig traurig.
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Original von logan-lady
Zwei Dinge sind mir noch aufgefallen: S. 287 heißt es BMWs als Mehrzahl. Aber die Mehrzahl von BMW ist BMW, sonst hieße es ja Bayrische Motorenwerkes
Und auf S. 302 oben steht Garrten. Da hat sich ein r zu viel eingeschlichen.Vielen Dank! Wird korrigiert!
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Original von Titus Müller
Vielen Dank! Wird korrigiert!
Diese Fehler müssten doch dem Verlag und Verleger auffallen, ich denke sie Lesen doch alles Korrektur von den Schriftstellern.....
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Original von Arietta
Diese Fehler müssten doch dem Verlag und Verleger auffallen, ich denke sie Lesen doch alles Korrektur von den Schriftstellern.....Selbstverständlich wird ein Roman mehrfach lektoriert und dann nochmal von Korrektoren gegengelesen. Aber ich muss meinen Lektor und die Korrektoren in Schutz nehmen: Ich selbst habe die Druckfahnen auch ganz genau gelesen. Und trotzdem sind mir diese Fehler durchgerutscht. Das passiert einfach bei 400 Seiten mal, sollte es natürlich nicht, aber tut's. Jetzt freue ich mich, die Fehler für die nächsten Auflagen korrigieren zu können.
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Bei diesem Abschnitt kann ich mich meinen Vorschreibern fast voll und ganz anschließen! Welche Dramatik der Ergeignisse!
ZitatOriginal von logan-lady
Für mich ein sehr emotionaler Abschnitt. Marcs Tod war überraschend und für mich schockierend.Da kann ich beide Sätze nur :write.
ZitatOriginal von Rouge
Der Gefängnisaufenthalt von Lotte war auch so eine Szene, die ich richtig heftig gefunden habe. Ich konnte ihre Angst um ihre Kinder so gut nachvollziehen. Und dann diese Schilderungen mit dieser Wasserfolter, also ich frage mich auch, wie Menschen anderen Menschen so etwas antun können. Einfach nur grauenhaft.Auch hier: :write. Vor allem die Trennung von den Kindern fand ich sehr heftig, seit ich selbst Kinder habe, gehen mir solche Schilderungen immer sehr nahe! Und dann auch noch die heftige Folter! Und das bei jemanden, die sowieso geständig war.
Ja, es war absehbar, dass mit Lotte sowas passieren wird, aber trotzdem hätte ich anderes gehofft. Aber als sie dann auch noch mit in das Parteihaus eingedrungen ist, hab ich schon innerlich den Kopf geschüttel und gefragt: "Lotte, was machst du denn da?". Wobei das wahrscheinlich schon keinen Unterschied mehr machte, auf der Liste wird sich nach dieser ersten Rede sowieso gestanden sein - egal was sie dort auf der Kiste gesagt oder nicht gesagt hat. Sie hat den Anfang gemacht.
ZitatOriginal von Arietta
... Heimeran, er hat viel riskiert um seine Lotte zu retten.Das finde ich auch! Er hat sich sehr, sehr weit für Lotte aus dem Fenster gelehnt. Wenigstens hat es funktioniert und Lotte ist wieder frei. Es bleibt zu hoffen, dass sie die Kinder unter den Arm nehmen und schnellstens abhauen. In der DDR haben beide mit dieser Geschichte wohl kein ruhiges Leben mehr zu erwarten.
Die Zeitungsberichte waren nach der ganzen Dramatik fast erholsam. Wobei ich sie in dieser Ausführlichkeit nicht gebraucht hätte, es war ja eigentlich klar, dass die DDR-Regierung den Aufstand ganz anders darstellt.
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Zitat
Original von Arietta
Diese Fehler müssten doch dem Verlag und Verleger auffallen, ich denke sie Lesen doch alles Korrektur von den Schriftstellern.....
Die Fehler sind ja marginal. Und ich habe mal gelesen oder gehört, da bin ich mir nicht mehr sicher, dass 3 Fehler auf 100 Seiten bei Verlagen als fehlerfrei gelten.