Hier kann zu den Seiten 340 – 437 geschrieben werden.
'Der Pakt der Flößer' - Seiten 340 - 437
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Das war ja ein Ding mit der Tulpe (S. 362/363) :wow. Da hat sich Jacob ganz schön über den Tisch ziehen lassen, was aber zu seinem Alter und Temperament durchaus passt :-). Isabella hat das zum Glück schnell in Ordnung gebracht. Was für ein Glück, dass Jacob nicht tief beleidigt gewesen ist. Männer, gerade junge, mögen so was meist gar nicht ;-).
Anselm und Gerrit reisen nun auch auf dem Floß, so sind die Handlungsstränge erst mal vereint. Anselms Informationen sind von großer Bedeutung für Isabella und Jacob.
Reichlich plump, wie Schmider da zu Werke geht um Willik als stimmberechtigtes Mitglied zu positionieren :rolleyes. Aber der Erfolg gibt ihm recht. Im Handstreich hat er die Führung komplett an sich gerissen.
Ich frage mich im Moment noch, ob das aus Überzeugung geschieht, zum Wohle der Schifferschaft zu handeln, oder nur aus Eigennutz und Machthunger :gruebel.Schön, die junge Liebe :heisseliebe.
Und ich bin sicher, die Beiden werden die Dinge aufklären und zu aller Zufriedenheit auflösen :-). -
Schmider gelingt es, Jacob von den Abstimmungen auszuschließen. Er setzt also seine Feindschaft gegen die Familie Finkh fort
Willik soll stattdessen eine Stimme bekommen, das war für mich der GipfelUnd in diesem Abschnitt habe ich mir explizit notiert "Schmider krumme, lange Nase"
Schön fand ich, daß sich Immanuel und die Vogesen erst mit Jacob geprügelt haben, dann gabs die große Verwöhnung
Bei der Tulpengeschichte hatte ich gleich ein blödes Gefühl, es hat sich dann ja bewahrheitet und Isabella konnte die Sache retten. Allerdings muß ich ehrlich sagen, sie ist mir manchmal zu modern und tough. Aber wie Lumos schon schrieb, Jacob hat sich Isabella gegenüber nicht beleidigt gezeigt. Ich wette, daß aus den beiden noch was wird, denn es knistert ganz gewaltig
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Die Flößer sind in Köln angekommen. Was regen wir uns eigentlich über die Bauzeit der Elbphilharmonie oder über den BER auf? Beim Dom hat es bis zur Fertigstellung über 600 Jahre gedauert! Das war lang!
Wenn man im Internet mal so liest, was Tulpen zur damaligen Zeit an Wert hatten, hat Jacob ohne es zu wissen ein sehr gutes Geschäft gemacht!!
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Das Buch liest sich ja wie ein Road-Movie
Nachdem die Flößer Jacob so gemein in den Rücken gefallen sind, blieb ihm nur noch die Flucht mit Isabella.
Jetzt sind beide endlich in Amsterdam - FINALE -
Schon heftig, wie intrigant Schmider dort agiert.
Mich wundert, daß die anderen so einfach einverstanden mit dem ollen Willik sind.
Jacob mag zwar jung sein, kennt aber alle und sie ihn seit Jahrenden und er ist ein Wolfacher - der Willik ist ein unangenehm auffallender Fremder.Aber ich bin froh, daß es Anselm & Gerrit es aufs Floß geschafft haben und die Warnung an Jacob und Isabella weitergeben konnten.
Nun bin ich sehr gespannt wie sie es in Amsterdam versuchen wollen, den Mord und den Betrug zu beweisen.
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Also dieser Schmider ist wirklich kein netter Zeitgenosse aber solche Leute gab es ja immer schon und hier hat man es gleich mit zweien zu tun da man sagen kann so wie der Vater so der Sohn.
Mir ist schon klar, dass er lieber einen Fremden in den Rat aufnimmt, denn die Beiden verfolgen ja das gleiche Ziel da sich Schmider bereichern möchte und nichts abgeben will.
Anselm hat es auf das Floß geschafft und konnte Isabella warnen und diese hat es Jacob erzählt welcher ihr natürlich helfen möchte.
Ich denke der letzte Abschnitt wird noch richtig spannend werden. -
Jetzt vermute ich das Schmider und sein Sohn die Fahrt sabotiert haben,
aber warum? So verlieren sie auch ihr Geld.Warum tut sich Schmider mit Willik zusammen und die anderen unternehmen nichts.
Ich bin sehr gespannt wie sich alles auflöst.
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Was für ein Glück, dass Jacob Isabella hat. Sie kennt sich "zufällig" mit Tulpen aus und rettet Jacob, als sie den Vertrag raffiniert rückgängig macht und auch das Duplikat dann in den Händen hält und zum Schluss alles vernichtet. Eigentlich auch ganz schön mutig in ihrem Alter.
Jacob hat es wirklich nicht einfach. Zuerst verliert er auf dieser Reise seinen Vater und dann wird er von Schmider auch noch ausgebremst als es um die Stimmberechtigung geht bei der Schifferschaft. Dass die anderen Mitglieder aber nicht "alle" gegen einen Fremden sind, in diesem Falle dieser so ganz und gar unsympathische Willik. Schmider handelt bestimmt nicht zum Wohle der Wolfacher, sondern aus Eigennutz. Bin gespannt wie weit er dafür geht.
Hoffentlich hält die junge Liebe zwischen Jacob und Isabella den ganzen Missständen hier stand. Ich würde es den beiden gönnen.
Viele Grüße