Kategorie Belletristik
Lukas Bärfuss: „Hagard“ (Wallstein Verlag)
Brigitte Kronauer: „Der Scheik von Aachen“ (Klett-Cotta)
Steffen Popp: „118“ (Kookbooks)
Anne Weber: „Kirio“ (S. Fischer)
Natascha Wodin: „Sie kam aus Mariupol“ (Rowohlt)
Kategorie Sachbuch/Essayistik
Leonhard Horowski: „Das Europa der Könige“ (Rowohlt)
Klaus Reichert: „Wolkendienst“ (S. Fischer)
Jörg Später: „Siegfried Kracauer“ (Suhrkamp)
Barbara Stollberg-Rilinger: „Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit” (C.H.Beck)
Volker Weiß: „Die autoritäre Revolte“ (Klett-Cotta)
Kategorie Übersetzung
Holger Fock, Sabine Müller: übersetzten aus dem Französischen „Kompass" von Mathias Énard (Hanser Berlin)
Gregor Hens: übersetzte aus dem Englischen „Shark“ von Will Self (Hoffmann und Campe)
Gabriele Leupold: übersetzte aus dem Russischen „Die Baugrube“ von Andrej Platonow (Suhrkamp)
Eva Lüdi Kong: übersetzte aus dem Chinesischen „Die Reise in den Westen“ (Reclam)
Petra Strien: übersetzte aus dem Spanischen „Die Irrfahrten von Persiles und Sigismunda“ von Miguel de Cervantes (Die Andere Bibliothek)