Welt ohne Morgen - Jack Soren

  • Beschreibung (gem. amazon)
    Zwei Jahre sind vergangen, seit Jonathan und Lew ihre Geheimidentität als „Der Monarch“ hinter sich gelassen haben, aber man gönnt ihnen keine Ruhe: Einem alten Feind gelingt es, die einzige Frau die Lew je geliebt hat, in seine Gewalt zu bringen.


    Da bietet ein mysteriöser Geheimorden seine Hilfe an. Zu einem hohen Preis: Jonathan und Lew sollen wieder „Der Monarch“ werden. Und schon ihr erster Auftrag bringt sie in tödliche Gefahr. Doch von ihrem Erfolg hängt nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit ab …


    Autor:
    Jack Soren lebt in Toronto. Bevor er sich einen Namen als Thrillerautor machte, schrieb er Software-Handbücher, kellnerte, fuhr Taxi und versuchte sich sechs Monate lang erfolglos als Privatdetektiv. Sein Debüt-Roman "Der Monarch" wurde für den Kobo Emerging Writer Award und den Silver Falchion Reader’s Choice Award nominiert.


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil hat mir direkt gut gefallen und war für mich flüssig zu lesen. Ich habe den ersten Teil vorher nicht gelesen, aber das ist für den Inhalt der Geschichte auch nicht nötig.
    Die Figuren waren mir schnell sympatisch, es besteht eine gute Chemie ziwschen Lew und Jonathan, so dass ich schnell mit ihnen mitgefiebert habe. Beide sind sehr unterschiedlich, was sie aber zu einem sehr guten Team macht. Gemeinsam haben sie ihre Loyaliät und das Ziel ihre Liebsten zu schützen.


    Die Geschichte hat mir auch gut gefallen und für mich war sie auch durchdacht. Es gab viele action geladene Szenen und so hat das Buch auch begonnen. Schön fand ich auch die Mischung zwischen Wissenschaft und Action. Ob die Wissenschaft wirklich schon so weit ist weiß ich nicht, aber es hat zumindestens realistisch gewirkt.
    Auch ein wenig Romantik ist nicht zu kurz gekommen und es gab ein rundes Happy-End, dass zwar nicht unabsehbar, zum Schluss aber rund war.


    Fazit: Ein spannender und actionreicher "Agententhriller", der hoffentlich nicht der letzte war.


    8 Eulenpunkte von mir

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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