Klappentext Verlag
Wenn du nicht weißt, wass du getan hast und plötzlich eine Mörderin bist
Die Frau an der Kasse des Drogeriemarkts unterscheidet sich nicht von anderen. Außer in ihrer Duldsamkeit, wenn eine Kundin ausfällig wird. Außer in ihrer Verschlossenheit. Niemand ahnt etwas von den Dämonen in ihrem Inneren. Denn sie lebt in der Gewissheit, einen Menschen erschossen zu haben. Ihren Mann.
Meine Rezension
Als ich die Rückseite des Buches las, war ich zunächst verwirrt. Der erste Satz lässt vermuten, dass die Protagonistin nicht weiß, was sie getan hat. Der vorletzte, dass sie weiß, dass sie ihren Mann erschossen hat.
In Wirklichkeit ist es wohl eine Mischung aus beidem, wie sich beim Lesen herausstellte, alles deutet darauf hin, dass sie ihn erschossen hat und mittlerweile glaubt es Lua fast selbst.
Ich habe anfangs sehr sympathisiert mit ihr, allerdings war ich in der Mitte vom Schreibstil der Autorin etwas verwirrt. Ich fand es nicht ganz so fesselnd, wie ich es von anderen Roman mit ähnlichem Thema gewohnt bin.
Ich werde heute das Buch nochmal durchlesen und schauen, ob sich meine Meinung ändert.
Das werde ich euch dann schreiben.
Bis dahin: Hat jemand von euch das Buch gelesen? Wie fandet ihr es?