Hier kann zu den Seiten 001 - 098 (Prolog - Kapitel 5) geschrieben werden.
'Glückssterne' - Seiten 001 - 097
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Wenn sich bei euch das Datum ändert, ist es hier noch sonniger Nachmittag. Ich habe es mir also mit einer Tasse Kaffee und dem Buch gemütlich gemacht und wollte nur mal eben gucken, um was es so geht. Trotz kleiner Unterbrechung bin ich jetzt mit dem ersten Abschnitt durch und habe ein leicht spöttisches Blinzeln im Auge. Die Tanten sind wirklich klasse. Einen Hütehundpulli findet man sicher auch nicht in jedem Geschäft.
Aidan ist natürlich auch sehr frech und Schottland ist definitiv zu klein, um sich aus dem Weg zu gehen. Wieso hat er eigentlich ständig mit Frauen zu tun?
Wir werden sicher in den nächsten Kapiteln erfahren, ob Josefine ihre Cousine wiederfindet und ob sie tatsächlich den Ring dabei hat. Ein Musiker ist für die Highlands ja auch stimmungsvoll.
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Liebe Büchersally, da bist du ja direkt schon sehr weit gekommen. Der Hütehundpulli war zuerst ein Huskypulli - und dann dachte ich mir, ein Bordercollie passt doch viel besser auf Josefines Brust, als ein sibirischer Husky. Ob es die Pullis wirklich gibt? Natürlich. In Schottland gibt es fast nichts, das es nicht gibt Und Bri und Li sind auch meine heimlichen Heldinnen. Es hat riesig Spaß gemacht, sie zu schreiben. Tja Aidan und die Frauen ... du darfst gespannt sein
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Ich habe eine ungefähre Vorstellung des Angebots an Weihnachtspullis, seit ich mal Ende November über die Regent's Street gebummelt bin. Dort muss auch Marc Darcy (der von Bridget Jones) seinen bezogen haben. Man konnte sich als Adventskalender kleiden oder irgendwas Witziges mit Tieren. Von daher bin ich über den Hütehund nicht verwundert. Nur für uns ist es merkwürdig, derartige Kleidung zu tragen.
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So, jetzt mal schnell den ersten Teil gelesen, war genau das richtige nachdem ich momentan irgendwie voll verplant bin....
Bri und Li sind ja richtig Klasse, scheinbar haben sie keine Brüder gefunden, die sie heiraten konnten.... Na vielleicht finden sie ja noch jemanden
Josefine sollte ihren Justus nicht heiraten... Da stimme ich durchaus mit all den Damen im Buch überein. Sie ist doch kein Kind, dem man sagen muss, wie sie ihre Haare trägt, welche Brille ihr steht und wie sie sich zu verhalten hat.
Irgendwie erinnert er mich an Lous Freund aus "Ein ganzes halbes Leben", der war auch so entsetzlich durchorganisiert und pragmatisch.Und Josefine muss definitv lernen ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, sie lässt ja irgendwie immer andere für sich entscheiden. Obs nun die Oma, die Sekretärin, ihr Verlobter oder aber die Tanten sind.
Ich bin ja mal gespannt was hinter Aidans Geschichte steckt, das klingt ja schon mal recht interessant. Ich würde ja mal drauf tippen, dass die Mädels eher seine Schwestern oder irgendwelche anderen Verwandten sind.
Und Charlie scheint ja auch ganz spannend zu sein
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Schön, dass es dir bisher gefällt, das freut mich sehr. Und du liegst mit allem ziemlich richtig. Aber versprochen, die ein oder andere Überraschung hält die Geschichte durchaus parat Mal sehen, wie Josefine sich entwickelt. Viel Spaß beim Weiterlesen! LG Claudia
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streifi
Für mich passte Josefines Verhalten perfekt zu ihrem Beruf. Irgendwie fühlt sie sich in Grenzen wohler. Sie mag keine Überraschungen und will ihr Leben möglichst minutiös vorausplanen. Wenn sie macht, was andere sagen, kommt von dieser Seite wenigstens schonmal keine Überraschung. Stell dir mal vor, sie plant einen Kaffeenachmittag und plötzlich haben die Tanten was anderes vor.Die Beziehung zu Justus ist so hoffnungslos lieblos beschrieben, dass wir wohl alle wünschen, dass sie ihn nicht auch noch heiratet. Aidan ist so schön das Gegenteil, dass sie mit kleinem Entgegenkommen ein gutes Paar abgeben würden.
Ich empfinde Telefonieren im Flugzeug übrigens auch als "No-Go".
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Ich habe den ersten Abschnitt ebenfalls beendet. Bisher gefällt mir das Buch recht gut.
Justus ist mir sehr unsympathisch. Mir geht seine ganze Art total auf die Nerven. Aber vermutlich ist dies so gewollt, weil Josefine ja ihr Herz in Schottland verlieren wird.
Die beiden Großtanten Li und Bri finde ich klasse. Ich mag ja so schrullige alte Damen.
Josefines Leben ist sehr geradlinig. Sie bricht nicht ein mal aus der Rolle oder macht etwas ungeplantes.
Ich gebe @ Büchersally recht, das Josefine sich in einer Welt mit Grenzen wohler fühlt.
Ich bin gespannt, wie sie sich entwickeln wird.
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Josefine kennt es wohl von der Familie nicht anders als zu spuren. Sie macht auf mich den Eindruck als hätte sie bis jetzt immer nur die Erwartungen anderer erfüllt. Ich hoffe ja mal, dass sie auch mal eigene Entscheidungen trifft.
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Ich habe Josefine ganz bewusst so angelegt. Sehr steif, sehr gradlinig, aber ich denke, man liest hier und da raus, dass sie damit nicht ganz glücklich ist. Sie kommt ja aus einem doch recht verrückten Elternhaus, die Mutter ist im Grunde ihres Herzens eine verkannte Künstlerin, der Vater interessiert sich nur fürs Gärtnern. Ihre Leitfigur war immer ihre Großmutter, die sie keinesfalls enttäuschen will und natürlich um deren Anerkennung kämpft, indem sie gefallen will, das war schon so als sie ein Kind war. Sie wird sich entwickeln, darauf dürft ihr euch freuen.
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Da ich ein wenig herumkränkle, war gestern die ideale Gelegenheit, "Glückssterne" zu lesen. Der erste Abschnitt ist schon mal sehr vielversprechend. Josefines Familie ist ziemlich außergewöhnlich, kann man sagen. Das hochherrschaftliche Familienoberhaupt, die schrulligen Großtanten und Charlie sind Originale, dagegen sind die Eltern ihrer Cousine, ihre Eltern und Josefine eher normal veranlagt. Wobei mir Charlies Vater extrem unsympathisch ist. Der führt sich auf wie ein eingebildeter Despot und seine arme Frau ist zu schwach, ihm die Stirn zu bieten. Gruslige Familienverhältnisse.
In Josefine kann ich mich gut hineinversetzen. Sie hat gerne alles geordnet und geregelt, sicher und ist vom Typ her eher freundlich, zielstrebig und fleißig. Da arrangiert sie sich halt mit Justus, obwohl die Beziehung eher unterkühlt ist, aber welcher Partner ist schon perfekt? Justus erfüllt ihre Bedürfnisse und passt zu dem Leben, dass sie im Sinn hat. Die Frage ist nur, ob mehr in Josefine steckt, als wir bisher von ihr zu sehen bekommen haben. Ich bin mega gespannt.
Ich fand es ein wenig seltsam, dass die organisierte Josefine ohne richtigen Stecker, ohne Führerschein und ohne passende Klamotten nach Schottland aufgebrochen ist. Das Thema "Ring" hat sie ja mächtig aufgewühlt oder war es die Flugangst, die Teile ihres Gehirns lahmgelegt hat? Auf jeden Fall macht sie das Chaos und die Angst in meinen Augen menschlicher und sympathischer. Ich finde es sehr gut, dass sie sich darauf einlässt, vor allem weil ja auch Justus die Fliege gemacht hat. Gut, dass sie nicht alleine zu Hause die Hochzeit vorbereitet und er nur heimkommen und sein "Ja" sagen muss. Das entspricht meiner Veranlagung zu reagieren "wie du mir, so ich dir". -
So nun habe ich den ersten Abschnitt auch durch. Und da wir ziemlich ruhige Feiertage habe und mich zudem eine Erkältung erwischt hat, habe ich nun viel Zeit diesen bis jetzt wundervollen Roman gleich weiterzulesen.
Die Idee des Buches gefällt mir schon mal sehr sehr gut. Hier sind doch schon herrliche Verwicklungen vorprogrammiert. Auch hat Claudia hier wieder einmal total unterschiedliche und faszinierende Charaktere erschaffen.
Josefines Familie ist wirklich chaotisch, irgendwie mehr oder weniger sympathisch ... bis jetzt. Bri und Li sind der Hammer. So unterschiedlich und für ihr Alter einfach nur klasse, leicht schrullig, liebenswert, ausgefallen Ich mag sie richtig gerne. Schmunzeln musste ich z. B. über den Sprint von Bri in ihrem Alter, wo Josefine schon am japsen war. Einfach herrlich. Ich hoffe, ich werde in ihrem Alter genauso sein.
Josefine selbst steht schon ziemlich unter der Kandare ihrer Familie. Vor allem ihrer Großmutter. Diese scheint Josefine wirklich zu vergöttern. Ich mag Josefine sehr gerne, aber ich habe das Gefühl, dass sie einfach noch nicht richtig lebt. Sie lebt zu sehr nach Vorgegebenem, richtet sich zu sehr nach anderen, hält ihre Gefühlswelt ziemlich in Schach. Die bevorstehende Ehe kommt mir eher wie ein Zweckbündnis bzw. eine Ehe nach Jahren der Gewohnheit vor, viel Gefühl von beiden Seiten aus kann ich bisher nicht entdecken, geschweige denn Leidenschaft. Justus macht noch mal schnell vor der Hochzeit ein „Seminar“ und verdrückt sich vor den Vorbereitungen. Für mich ein „no go“. Insofern tut Josefine gut daran, selber auf Reisen zu gehen. Endlich nimmt sie mal selber was in die Hand ... wenn auch etwas chaotisch.
Josefine ist so liebenswert und fleißig. Der Tripp nach Schottland passt eigentlich so gar nicht zu ihrem bisherigen Leben, allein die Vorbereitung, ohne vernünftige Klamotten, ohne Führerschein, dazu noch die Flugangst. Aber irgendwie scheint sie hier das erste Mal mehr Gefühlsregungen zu haben, als zuvor.
Aidan ... Claudia hat ihn so faszinierend von seinem Äußeren und seiner Art beschrieben, dass ich ihn gleich ins Herz geschlossen habe, trotz seiner scheinbaren Machoaktivitäten. Aber die Reaktion in seinem Geschäft, vor allem nach dem Telefonat mit seinem Vater, war schon sehr berührend. Ich mag ihn mit seiner vorwitzigen und doch – wie auf dem Flug – vorsorglichen Art ... scheint ein ziemlicher Frauentyp zu sein. Auf ihn bin ich ja sooo gespannt im weiteren Verlauf.
Mir gefällt das Buch richtig richtig gut ... so tolle Charaktere, eine tolle Geschichte ... ich tauche dann mal wieder ab nach Schottland und lese, wie die Reise weitergeht.
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Oh je, da scheint es ja einige erkältungsmäßig erwischt zu haben. Ich wünsche euch erst mal gute Besserung und vieeeel Entspannung über die Feiertage, trinkt viel und gönnt euch viel Schlaf. Meinen Mann hat es auch erwischt, mal sehen, wie lange es dauert, bis ich auch einen Schnupfen bekomme...
Wow, ihr habt ja echt schnell und fleißig gelesen, was ich erst einmal als Kompliment nehme. Und tja, die liebe Familie. Kennt ihr das auch, dass euch ein Familienmitglied unter Druck setzt und ihr aus lauter Pflichtgefühl und/oder Liebe tut, was ihr glaubt, tun zu müssen? Bei mir setzt Druck ja psychologisch immer das genaue Gegenteil in Kraft. Ich werde dann extrem zickig und mache gar nix.
Wie ist das bei euch? -
Nachdem ich in den letzten Tagen kaum zum lesen gekommen bin, habe ich jetzt gerade auch den ersten Abschnitt beendet und mir hat die Geschichte schon gleich auf Anhieb gefallen.
Ich denke auch, dass es der größte Fehler wäre, Justus zu heiraten. Auf mich macht er einen ziemlich unterkühlten und eher desinteressierten Eindruck. Josefine würde wohl nicht auf Dauer mit ihm glücklich werden. Meiner Meinung nach lässt sie sich zu sehr von den anderen Familienmitgliedern beeinflussen.
Die beiden Großtanten Bri und Li sind mir bisher sehr sympathisch und machen einen recht patenten, amüsanten Eindruck.
Aidan mochte ich auch auf Anhieb. Bestimmt gibt es noch eine logische Erklärung für die vielen Frauen in seinem Leben
Ich bin wirklich gespannt, in welche Verwicklungen sich Josefine noch so begibt und ob sie tatsächlich Charlie mit dem Ring so schnell auftreiben kann.
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Zitat
Original von Claudia Winter
Wow, ihr habt ja echt schnell und fleißig gelesen, was ich erst einmal als Kompliment nehme. Und tja, die liebe Familie. Kennt ihr das auch, dass euch ein Familienmitglied unter Druck setzt und ihr aus lauter Pflichtgefühl und/oder Liebe tut, was ihr glaubt, tun zu müssen? Bei mir setzt Druck ja psychologisch immer das genaue Gegenteil in Kraft. Ich werde dann extrem zickig und mache gar nix.
Wie ist das bei euch?Ja, das kommt mir sehr bekannt vor, vor allem, wenn alle so viel besser wissen, was das Beste für einen ist Bei mir ist es so, dass ich mich erstmal zurückziehe und selbst aus dem Bauch heraus entscheide.
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Da das Buch erst gestern durch den Nachbarn zu mir gefunden hat hänge ich ein wenig hinterher.
Aber den erste Abschnitte habe ich schon geschafft. Was auch nicht schwer war, weil mir das Buch bisher gut gefällt.Die Tanten sind ja der Knaller, ich musst richtig grinsen
Josefine hat es nicht leicht. Sie scheint sich immer anzupassen um die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Da scheinen ihr Erwartung aber selber zu kurz zu kommen. Gerade in der Beziehung zu Justus schein in ihr das perfekte Püppchen gefunden zu haben die er perfekt kontrollieren kann. Hoffe das Josefine das auch noch erkennt und sich gegen die Hochzeit entscheidet.
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Nachdem ich gestern mit etwas Verspätung starten konnte, ist jetzt der 1.Abschnitt beendet. Das Buch liest sich sehr flüssig, und die Geschichte verspricht vielversprechend zu werden, mit sehr vielen Verwicklungen.
ZitatOriginal von streifi
Bri und Li sind ja richtig Klasse, scheinbar haben sie keine Brüder gefunden, die sie heiraten konnten.... Na vielleicht finden sie ja noch jemandenJosefine sollte ihren Justus nicht heiraten... Da stimme ich durchaus mit all den Damen im Buch überein. Sie ist doch kein Kind, dem man sagen muss, wie sie ihre Haare trägt, welche Brille ihr steht und wie sie sich zu verhalten hat.
Irgendwie erinnert er mich an Lous Freund aus "Ein ganzes halbes Leben", der war auch so entsetzlich durchorganisiert und pragmatisch.Die Schwestern gefallen mir auch ausgesprochen gut - allein, wie sie die ganze Nacht Karten spielen wollen, um ja keinen zu wecken.. Wobei mir auch die Großmutter sehr gut gefällt - sie scheint ja zu wissen, was sie will!
Justus ist einfach nur furchtbar! Allein wie er Josefine in der Kanzlei behandelt - das geht ja gar nicht!
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Mein Exemplar ist nun auch bei mir und ich konnte vorhin zu lesen beginnen.
Bei der Beschreibung der Großmutter und ihren Zwillingsschwestern habe ich Damen vor Augen, die ich in den 80ern mit „Hutschachtel/Parkbanktanten“ bezeichnete und nichts mehr mit den Damen in diesem Alter im Jahr 2016 zu tun haben, die ich nun kenne. Selbst meine fitte 101jährige Großtante passt nicht in mein Bild zu Teenagerzeiten. Die Zwillinge sind 73, ihre ältere Schwester Adele ist 80 und die drei wirken einerseits älter, andererseits reisen sie spontan und neugierig nach Schottland. Bei dem Namen Adele muss ich an „Jakob & Adele“ denken und sehe eine würdevolle Teufels Großmutter/ Gräfin Guldenburg vor mir (Brigitte Horney).Das überraschende Auftauchen der Zwillingsgroßtanzen in Schottland tut der Handlung gut. Sympathisch finde ich wie die Kurzform ihrer Namen sie weiterhin begleiten. Sind die beiden verwitwet? Ist eine oder beide vielleicht auch eine der 26 Bräute, die den Ring nicht am Hochzeitstag getragen hat. Adele hat zwei Kinder, scheint aber auch ohne Mann zu sein. Bri und Li haben mir im ersten Abschnitt sehr gut gefallen.
Mit Josefine bin ich noch nicht so richtig warm geworden, was ein wenig sicher am Vornamen liegt, aber auch an ihrem Verhalten. Wie kann man sich nicht wehren beim Pulloverkauf? Zu Jonas kann ich noch nicht viel sagen, habe Zweifel, ob es zu einer Hochzeit der beiden kommt.
Bei Tante Silvia und Onkel Carl denke ich an die schwedische Königshaus…
Aidan Murray – nach der Fliegerepisode vermutete ich gleich, der Typ wird erneut auf den Seiten auftauchen. Sein nächstes Auftauchen ging schnell und wir haben schon erfahren, woher der Roman seinen Titel hat. „Glückssterne“ scheinen eine größere Rolle zu spielen, ob damit nur das Gebäck gemeint ist? Auf dem Buchcover ist zwar Leckerei abgebildet, „Glückssterne“ stelle ich mir anders vor.
Wie gut, dass "Finchen" (gab es in der Sesamstrasse) sich aus Aidans Backstube wieder unbemerkt zurückgezogen hat, nachdem er dort weinend zusammenklappt. Warum? Was ist los? Mal sehen, wann die beiden sich nun wieder begegnen und ob Josefine Gelegenheit erhält, sich für ihre snobistische Bemerkung zu "entschuldigen" oder "Schwamm drüber" und "Neustart". Die Tanten möchten bestimmt wieder einmal in die Konditorei.Wie reagiert die Kanzlei auf ihren plötzlichen Urlaub....vermutlich hätte sie sonst wohl noch bis zur Hochzeit Fälle zu bearbeiten und Termine gehabt.
Ob Aidan für Jos Eheglück gefährlich wird? Ob sie sich vielleicht in Schottland verliebt, damit meine ich das Land und evtl. auch Mr Murray.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. -
Zitat
Original von Claudia Winter:
Kennt ihr das auch, dass euch ein Familienmitglied unter Druck setzt und ihr aus lauter Pflichtgefühl und/oder Liebe tut, was ihr glaubt, tun zu müssen? Bei mir setzt Druck ja psychologisch immer das genaue Gegenteil in Kraft. Ich werde dann extrem zickig und mache gar nix. Fetch Wie ist das bei euch?In mir toben diesbzüglich zwei Seelen. Ich bin ein absolut harmoniesüchtiger Mensch und bin dann eher wie Josefine und passe mich an und sage zu allem ja und amen, versuche zu schlichten, um den Frieden zu wahren oder wieder herzustellen. Dabei bleibt man selber oft auf der Strecke. Jetzt im Alter, stelle ich mich aber auch schon ab und an mal auf die Füsse, dann kann ich extrem zickig werden und teilweise auch ungerecht, wobei ... dann das alte Ich wieder durchkommt, ich mich meist für mein Verhalten hinterher entschuldige, aber nicht für das was ich gesagt habe, nur für die Art.
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Ich freue mich sehr darüber, dass Li und Bri so gut bei euch ankommen. Die beiden sind auch meine ganz persönlichen Lieblingsfiguren und : es gab sie tatsächlich. Es handelt sich um die beiden Schwestern der Großmutter meines Mannes, Brigitte und Lieselotte, die wohl in seiner Familie ständig für Wirbel gesorgt haben. Sie leben nicht mehr, aber ich habe sogar noch ein altes Familienfoto bekommen. Mein Mann hat mir sehr beim Erstellen dieser beiden Charaktere geholfen, und es hat sogar besonders Spaß gemacht, weil er sehr viele kleine Geschichten zu Bri und Li beitragen konnte. Vielleicht sind sie mir auch deshalb besonders nah gekommen.