Hier kann zu den Seiten 098 - 200 (Kapitel 06 - 09) geschrieben werden.
'Glückssterne' - Seiten 098 - 200
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Aidan und Ian sind Brüder? Also echt .. wie klein kann so eine Welt sein?! Aber das erklärt auch, warum Aidan nicht abzuschütteln ist.
Auch in diesem Abschnitt waren wieder viele lustige Stellen drin. Maisie aus der Bushaltestelle z. B. Einem siebenjährigen Kind gegenüber hat Josefine dann natürlich ein schlechtes Gewissen.
Tja, mich hat der Schotte inzwischen auch von sich überzeugt. Hoffentlich kommt Josefine auch noch dahinter. Wobei sie natürlich mit den Tanten ganz wunderbare Beobachterinnen an der Seite hat, die sicher kein Blatt vor den Mund nehmen.
Die Tanten überhaupt. Wer kommt auf die Idee, seiner Schwester das Rendezvous zu verderben, indem man "das bisschen Abführmittel" ins gesamte Essen der Restaurantküche schütten will?
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Na, ich komme auf solche Ideen
Schön, dass Aidan dich auch von sich überzeugen konnte. Ich bin gespannt, ob es so bleibt -
Ein schöner Abschnitt.
Mit ganz viel Familie Ian und Charlie scheinen ja ganz gut zusammen zu passen. Ich bin mal gespannt die beiden kennen zu lernen.Die Tanten sind ja ulkig. Bri schießt mit ihrem Sabotageakt ja echt den Vogel ab. Auch da bin ich auf die Auflösung gespannt. und ich würde Li wünschen, dass es klappt mit Antoine.
Und ich würde allen wünschen, dass es mal zu regnen aufhört...
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Ich war selbst im Frühjahr 2015 dort. Nun und das Wetter war tatsächlich recht wechselhaft. Geregnet hat es jeden Tag, aber oft schien auch noch am selben Tag die Sonne wieder. Das musste natürlich authentisch in den Roman verpackt werden
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Zitat
Original von Claudia Winter
Ich war selbst im Frühjahr 2015 dort. Nun und das Wetter war tatsächlich recht wechselhaft. Geregnet hat es jeden Tag, aber oft schien auch noch am selben Tag die Sonne wieder. Das musste natürlich authentisch in den Roman verpackt werden
Ich finde es sehr heimelig, dass es dort immer wieder regnet und stürmt, während ich in der kuschlig warmen Wohnung sitze und diese Geschichte lese. Irgendwie entwickelt sich das schottische Wetter zu einem Running Gag, der mich amüsiert, wann immer er auftaucht. Aidan ist sehr sympathisch, aber mir geht nicht so recht auf, was er an Josefine findet, die ihm gegenüber doch sehr zickig, unfreundlich und eingebildet ist. Die Begegnungen der beiden sind ja allesamt eher von der Art, dass man den anderen auf keinen Fall wiedersehen möchte, aber Aidan scheint Josefine interessant zu finden. Dass er sie nach der Tankpanne zappeln lässt hat sie voll verdient. Das hat er gut gemacht. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Aufgefallen ist mir, dass an einigen Stellen andere Bücher erwähnt werden, meistens im Zusammenhang mit Tante Lis Leseleidenschaft, auch die Geschichte um den rothaarigen Vorzeigeschotten und seiner englischen Krankenschwester. Das gefällt mir sehr. -
Liebe Suzann,
ich glaube, dass es ganz oft passiert, dass wir etwas in einem Menschen sehen, ohne recht zu wissen, was genau es ist. Manchmal reichen ein, zwei aufblitzende Züge, die etwas in uns auslösen, die Person fazinierend machen und alles andere, negative völlig verblassen lassen. Frauen können das oft besonders gut bei Männern, hier habe ich den Spieß herumgedreht. Josefine hat verschiedene Gefühlsbereiche in Aidan berührt: Seinen Beschützerinstinkt im Flugzeug und sein Faible für das fraulich-kindlich-unbekümmerte (Bordercollie-Pullover). Zudem ist sie attraktiv und wortgewandt, auch das zieht ihn an, weil sie eine Herausforderung für ihn ist.Schön, dass dir das mit den Büchern gefällt. Der Hintergrund ist dabei ein ganz pragmatischer und stammt aus der Technik des Kreativen Schreibens: Sobald ein Leser etwas Vertrautes liest, erhöht dies automatisch die Aufmerksamkeit für den Text. Es ist ein recht einfaches Mittel, den Leser aufzuwecken nach dem Motto: "Ach das kenne ich, ich weiß was oder wen sie meint".
Und besonders aufmerksame Leserinnen finden außerdem in jedem meiner Bücher einen kleinen Hinweis auf einen anderen Roman von mir. Für alle Insider und die, die es vielleicht und hoffentlich einmal werden.
Liebe Grüße Claudia -
Zitat
Original von Claudia Winter
Schön, dass dir das mit den Büchern gefällt. Der Hintergrund ist dabei ein ganz pragmatischer und stammt aus der Technik des Kreativen Schreibens: Sobald ein Leser etwas Vertrautes liest, erhöht dies automatisch die Aufmerksamkeit für den Text. Es ist ein recht einfaches Mittel, den Leser aufzuwecken nach dem Motto: "Ach das kenne ich, ich weiß was oder wen sie meint".
Sehr interessant. Das werde ich mir merken. Bei mir erzeugt das ein Gefühl von ... Verbundenheit, wie bei einr großen Familie. Deswegen lese ich auch so gerne Serien, wo man vertrauten Charakteren wieder begegnet.ZitatOriginal von Claudia Winter
Und besonders aufmerksame Leserinnen finden außerdem in jedem meiner Bücher einen kleinen Hinweis auf einen anderen Roman von mir. Für alle Insider und die, die es vielleicht und hoffentlich einmal werden.
Glückssterne gefällt mir schon mal so gut, dass ich sicher noch den ein oder anderen Roman von dir lesen werde und hoffentlich dann die Insider erkenne, obwohl ich zugeben muss, dass ich da eher ein hoffnungsloser Fall bin. -
Ich mag es ja auch sehr, wenn Bücher im aktuellen Geschehen vorkommen und die Protagonisten zwischendurch in den Seiten verschwinden.
Generell wirkt die Geschichte so wunderbar herzerwärmend und das schottische Regenwetter lässt es zu Hause unter der Decke umso gemütlicher wirkenIch würde ja vermuten, dass Bri ziemlich eifersüchtig auf ihre Schwester ist. Bestimmt hat sie Verlustängste, da die beiden Großtanten ja bisher gemeinsam ihr Leben gemeistert und Männer darin keine große Rolle gespielt haben.
Hach, Aidan ist doch genau der richtige Mann für Josefine, bestimmt wird sie es bald erkennen.
Die Nachricht von Justus ist so unglaublich lieblos, nicht mal ein paar nette Worte darüber, dass er sie vermisst. Da müsste ich aber auch nicht lange überlegen, für wen ich mich entscheiden sollte Zumal Aidan sie genauso mag, wie sie ist. -
Zitat
Original von Claudia Winter
Liebe Suzann,
ich glaube, dass es ganz oft passiert, dass wir etwas in einem Menschen sehen, ohne recht zu wissen, was genau es ist. Manchmal reichen ein, zwei aufblitzende Züge, die etwas in uns auslösen, die Person fazinierend machen und alles andere, negative völlig verblassen lassen. Frauen können das oft besonders gut bei Männern, hier habe ich den Spieß herumgedreht
Liebe Grüße ClaudiaJa, das kommt mir durchaus bekannt vor
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Zitat
Original von Claudia Winter
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Und besonders aufmerksame Leserinnen finden außerdem in jedem meiner Bücher einen kleinen Hinweis auf einen anderen Roman von mir. Für alle Insider und die, die es vielleicht und hoffentlich einmal werden.
Liebe Grüße Claudia
Das funktioniert dann beim allerersten Roman, den ich von dir lese, nicht. Aprikosenküsse habe ich leider nicht gelesen und kann das auch erst in einigen Monaten nachholen. Aber vielleicht fällt mir dann die Stelle in Glückssterne auf.Miss Booknerd
Hallo! Das war Blutsbrüderschaft, mit dem die Tanten das im Schrank geschworen haben. Das kann man nicht einfach so wieder brechen, nur weil man erwachsen geworden ist. Gut, dass Bri da ein Auge auf Li hat. -
Stimmt, da muss man natürlich Prioritäten setzen
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Miss Booknerd : Eifersucht. Sehr gut erkannt. Stimmt, Bri ist eifersüchtig und zwar so was von
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Bri will das Rendezvous von Li gründlich verderben, indem sie Abführmittel in die Suppe kippt. Ja, Bri ist völlig eifersüchtig. Ist auch verständlich. Die beiden haben jahrelang ihr Leben gemeinsam betritten und auf einmal lernt Li einen netten Mann kennen. Sie haben auch einen Blutsschwur geleistet, dass sie nur gemeinsam vor dem Altar treten dürfen.
Aidan finde ich absolut sympathisch. Er würde so viel besser zu Josefine passen. Aber im Moment will sie es sich noch nicht eingestehen, das sie in ihn verliebt ist.
Ich bin gespannt, wann wir endlich auf Ian und Charlie treffen.
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Was für ein tolles Buch. Es ist wunderschön geschrieben. Nicht nur die Beschreibung von Land und Leuten, nein, der ganze Stil gefällt mir. Ich war schon zweimal in Irland und da hat es auch immer wieder geregnet, aber auch der Regen hat dieser Gegend seinen Charme gegeben. Ich denke, dass es in Schottland ähnlich ist. Claudia beschreibt unglaublich gut die Gefühlswelt von Josefine und auch den anderen Charakteren. Ich kann mich sehr sehr gut, in sie alle hineinversetzen, in Bris Eifersucht, ihre Angst Li zu verlieren. Josefines Zweifel, ihr Zaudern, ihre neu entdeckten Gefühle, Gefühle, die sie vorher gar nicht kannte.
Ich liebe Bri und Li. Zwei wundervolle schrullige alte Damen mit ihren Macken, Ängsten und Träumen und mit einem herrlich losen Mundwerk. Allerdings muss Bris Eifersucht, ihre Schwester zu verlieren, schon sehr sehr stark sein, wie kommt man denn sonst auf die Idee in einem Restaurant Abführmittel ins Essen zu tun :lache. Trotzdem würde ich Li ein Happyend mit Antoine wünschen. In dem Alter jemanden zu finden, den man mag, ist nicht mehr so einfach. Aber was würde dann mit Li???
Aidan, Ian ... Brüder ... so so ... und seine tolle Familie. So ganz anders, als die von Josefine.
Ich habe in diesem Abschnitt viel lächeln müssen, ich konnte einfach wunderbar abtauchen. So ein Schürzenjäger scheint Aidan ja nun nicht zu sein ... Maisie ist erst sieben ... kein Wunder, dass er so liebevoll mit ihr gesprochen hat. Ich mag ihn immer mehr. Für mich würde er wesentlich besser als Justus passen. Denn bei ihm merkt Josefine scheinbar das erste Mal in ihrem Leben, was echte Gefühle sind. Und das macht sie sehr sehr unsicher und zickig ihm gegenüber. Sie kann einfach nicht damit umgehen. Hach ... das ist soooo schön beschrieben. Justus kommt hier wie ein grober Holzklotz gegen Aidan rüber. Das ist er in meinen Augen auch. Ich weiß nicht, ob da von seiner Seite aus wirklich große Gefühle bei sind. Vielleicht hat ja auch die plötzliche Reise von Josefine und ihre – so untypische Art – nicht gleich zu antworten, auch mal etwas positives und er merkt, was sie ihm wirklich bedeutet.
Ich freue mich so auf den nächsten Abschnitt.
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Liebe Schubi, ich freue mich so sehr, wenn ich dich mit dieser Geschichte begeistern kann. Und ich bin mir sicher, sie hält noch ein paar Überraschungen bereit.
Liebe Grüße Claudia -
Der Roman gefällt mir weiterhin sehr gut. Manchmal ahne ich etwas voraus, was wenige Seiten später bestätigt wird.
Aidan ist toll, leider hat er nur einen Bruder Schön, dass Josefine sich ihm doch nicht entziehen kann, dem Schotten mit den vielen Sinnen. Immer zur rechten Zeit zur Stelle. Auch seine Tante ist toll und ich habe auch schon die Rezepte zu den div. Leckereien vor der Leseprobe zu "Aprikosenküssen" entdeckt. Das Buch zu lesen behalte ich auch im Hinterkopf.
Das Wetter im Buch passt mir wunderbar, denn weil man das Buch im Dezember liest, sehnt man sich auch gerade nach Tee, Wärme und Helligkeit.
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Na in Schottland geht es aber heiß her und dann noch Bri mit ihrer Autofahrt und dann später.
Zufälle gibts die man nicht glauben sollte, gut hier war es ja schon so gewollt, aber ich fand es wirklich unterhaltsam.
Aidan hat es mit Josefine auch nicht leicht, aber wer hätte auch gedacht das es so turbolent damit zugehen würde.
Die zwei Schwestern sind wirklich der Hammer und dann noch die Aktion von Bri im Hotel na da kann man nur hoffen, dass nicht zuviele von der Suppe gegessen haben.
Ich werde später weiterlesen und wenn es sich weiter so gut lesen lässt werde ich es wohl noch dieses Jahr beenden. -
Ich muss gestehen, dass ich schon einen Abschnitt weiter bin und es zwischendurch nicht geschafft habe an den PC zum Schreiben zu kommen. Deshalb werde ich hier auch nur vorsichtig sein, um nichts zu verraten....
Ian und Aidan sind also Brüder - kein Wunder, dass Aidan immer auf dem gleichen Weg wie Jo war...
Die Tanten gefallen mir sehr gut! Und Bri mit ihrer Eifersucht ist einfach herrlich zu beobachten! Und das in ihrem Alter! Li ist mir mit ihrer verträumten Art sehr sympathisch. Aber trotzdem sieht alles!
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Zitat
Original von bibliocat
Ian und Aidan sind also Brüder - kein Wunder, dass Aidan immer auf dem gleichen Weg wie Jo war...Darüber war ich sehr erleichtert, ansonsten wären es der Zufälle einfach zu viele gewesen, als das ich die Geschichte noch hätte ernst nehmen können.