Hier kann zu den Seiten 306 - Ende (Kapitel 16 - Ende) geschrieben werden.
'Glückssterne' - Seiten 306 - Ende
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So, der Rest ging ja ganz schnell.
Glücklicherweise ist Jo ja doch noch dahintergekommen, was sie will. Und Justus war noch ein ticken doofer als eh schon gedacht. Für ihn war Jo ja wohl nur das Mittel zum Zweck. Allerdings muss man ihm zugestehen, dass Jo für ihn auch so rüberkam, als wolle sie das Gleiche wie er. Nur dass das halt nicht der Fall war.Das der Ring jetzt doch nicht echt war... Ich fand Adeles Erklärung durchaus sinnvoll, allerdings hat sie wohl durch das Verschweigen des Ganzen ihren beiden Schwestern ein wenig das Leben versaut. Gut das die beiden doch noch wenigtens ein spätes Glück mit Mann, bzw. Hund finden
Und Jo kann von Glück reden dass Aidan wohl ein recht geduldiger Mensch ist, der wohl ganz fest daran geglaubt hat, dass ihr schon noch rechtzeitig ein Licht aufgehen wird. So wie Ian der es ja wohl geschafft hat sich mit seinem Vater soweit auszusöhnen, dass er im Familienunternehmen seinen Teil übernimmt. Zusammen mit Charlie.
Liebe Claudia, danke für dieses wirklich schöne Buch. Auch wenn man die Herrschaften darin zwischendrin gerne mal in den Allerwertesten treten wollte (oder vielleicht auch gerade deswegen :lache), hat mir die Geschichte wunderbare Lesestunden beschert.
Meine Rezi schreibe ich im Laufe der Woche, ich habe hier heute und morgen noch Trubel, da komme ich nicht dazu.....
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Zitat
Original von streifi
Das der Ring jetzt doch nicht echt war... Ich fand Adeles Erklärung durchaus sinnvoll, allerdings hat sie wohl durch das Verschweigen des Ganzen ihren beiden Schwestern ein wenig das Leben versaut. Gut das die beiden doch noch wenigtens ein spätes Glück mit Mann, bzw. Hund finden
Für mich kam es nicht so rüber, als wären die beiden wegen des Ringes nicht verheiratetWar Li nicht mal schwanger und hat das Kind und den Mann verloren? Und Bri hat sie aufgefangen? Für mich fühlte sich das so an, als wäre einfach nie der richtige für die beiden aufgetaucht, obwohl natürlich Bri mit ihrem "Abführmittelanschlag" wohl auch des öfteren dafür gesorgt hat, dass möglich Kandidaten für Li in die Flucht geschlagen wurden, aber das war doch eher weniger wegen des Rings, als wegen aus einem Beschützerinstinkt heraus, wenn ich das richtig verstanden habe...
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Liebe Suzann, du hast ganz viel verstanden und genau so erfasst wie ich es transportieren wollte. Vielen Dank dafür
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Lieber Streifi, vielen lieben Dank fürs Mitlesen, fürs Mitdenken, Mitfiebern und Mitmachen. Ich freue mich schon sehr auf deine Rezension. Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Liebe Grüße Claudia
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Heute morgen habe ich den Roman auch beendet und er ging so aus, wie es sich die Seiten zuvor schon angedeutet hatte. Überraschend für mich war, dass es zwei Nachbildungen vom Brautring gibt - so dass sich mir die Frage stellt, wieso keiner der Damen oder auch Herren aufgefallen ist, dass diesen kein Brilliant ziert und aus Eisen, statt Weißgold gefertigt ist. In meiner Familie wäre das aufgefallen!
Die Szene mit dem Kanzleichef und anschliessender Auseinandersetzung von Jonas und Josefine hast Du sehr gut beschrieben. Warum ist man bloss nicht früher offener miteinander umgegangen und hat ehrlich miteinander gesprochen.
Aidan ist wirklich ein traumhafter Typ, der tatsächlich den Brautring in Schottland aufstöbert und auch noch Jo zukommen lässt. Hoffentlich kann Jo diesen tollen Mann immer glücklich sein lassen.
Sehr schön ist auch, wie Großtante Li "allein" nach Frankreich reist und ihre Schwester Bri auch ihr Glück finden will mit einem Hund als Gefährten.
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Hach, jetzt hat sich doch noch alles zum Positiven gewendet Dass es sich bei den Ringen um Fälschungen handelt, hätte ich auch niemals gedacht.
Josefine war für Justus also nur Mittel zum Zweck. Ich möchte ihn eh schon seit Beginn nicht, aber das toppt ja noch mal alles, unfassbar. Aber immerhin hatte die Sache auch etwas Gutes an sich, dadurch wurden Josefine immerhin noch rechtzeitig die Augen geöffnet und sie ist endlich ihrem Herzen gefolgt.
Auch für Li freut es mich, dass sie über ihren eigenen Schatten gesprungen ist und sich allein auf den Weg macht, um ihrer Liebe zu folgen.
Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, es war so ein richtiges rundum Wohlfühlbuch und genau passend für diese Jahreszeit, auch wenn diese im Geschehen eine andere war.
Claudia, vielen herzlichen Dank für die Begleitung, ich wäre gern beim nächsten Mal wieder dabei
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Ach, alles ging gut aus und Josefine hat endlich erkannt, dass Justus nicht der Mann fürs Leben ist und er eigentlich nur an sich selbst gedacht hat.
Aidan dagegen hat wirklich alles ganz uneigennützig gemacht und für sie den Ring gefunden.
Josefine findet den Weg zurück und ich bin mir sicher, das es so schnell kein zurück mehr für sie gibt.
Auch die beiden Tanten haben ihren Weg gefunden und Bri holt sich nun sogar einen Hund.
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und hey, ich habe es wirklich noch im alten Jahr beendet mit was ich gar nicht mehr gerechnet hätte. -
Wat schön <3. Dieser Roman war ja so was von nach meinem Geschmack. Vielen vielen Dank dafür liebe Claudia, da hast du wieder etwas ganz ganz wundervolles gezaubert und danke für die intensive Begleitung bei der Leserunde. Begeistert bin ich auch von den Rezepten am Ende des Buches. Die Scones werde ich bald mal ausprobieren. Die kenne ich noch aus Irland, die gab es immer bei den B & Bs zum Frühstück.
So ... nun noch mal zum Roman. Man bin ich froh, dass Justus enttarnt wurde. Also mit allem habe ich gerechnet, aber nicht mit dieser Berechnung. Geht ja gar nicht. Und dann noch zu bestimmen, dass Josefine nicht mehr arbeiten soll und zu Hause brav Kinder bekommen und versorgen soll. Geht ja gar nicht. Hat er überhaupt jemals ernsthafte Gefühle für sie gehabt? Grummel. Man gut, dass alles aufgeflogen ist und Josefine endlich die Kraft für den Schlussstrich hatte. Gewußt, dass er nicht der Richtige ist, wusste sie ja nun schon etwas länger, aber sie stand halt trotzdem zu ihrer Liste (ihrem Wort) und ihren Plänen. Aber nun ist der Weg für sie und Aidan frei. Ian ist durch Charlie nun auch sesshaft geworden und auch für die beiden gibt es ein perfektes Happyend ... auch ohne Ring.
Die Sache mit dem Ring ist ja der Hammer. Damit hätte ich auch nicht gerechnet. Aber es scheint ja trotzdem immer gewirkt zu haben.
Tja und dann noch meine beiden Lieblinge Bri und Li. Ich fand es total süß (wenn auch irgendwie traurig, aber in der Verbindung Li und Bri völlig normal bisher) wie Li das erste Mal allein im Zug sitzt und nun auch für sie ein Happyend mit Antoine naht und Bri ihr Leben mit einem Hund bereichern will.
Es waren wunderschöne, unterhaltsame Lesestunden in Schottland. Ein richtig schönes Wohlfühlbuch. Genau das Richtige in dieser Zeit. Dafür gibt es für mich die volle Punktzahl.
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Zitat
Original von Schubi
Die Sache mit dem Ring ist ja der Hammer. Damit hätte ich auch nicht gerechnet. Aber es scheint ja trotzdem immer gewirkt zu haben.
Ja, das fand ich auch krass. Gerade die so korrekte Großmutter hat ihn verloren. Sowas hätte ich eher Li zugetraut. Und dann trotzdem so einen Rambazamba um den falschen Ring zu machen, ist ganz schön dreist. Aber sie hatte es ja erklärt, es ging nie um den Ring an sich, sondern um das, für was er steht. Josefine war unterbewusst nicht bereit, das Risiko einzugehen, ohne den Segen ihrer Familie und des Rings zu heiraten, weil sie nicht 100ig von ihrer Wahl überzeugt war. Hätte sie keine Zweifel gehabt und Justus wirklich so geliebt, wie es für eine Hochzeit wichtig ist, dann hätte sie auf Ring und Verwandschaft gepfiffen, wie Charlotte. -
Suzann : So sehe ich das auch. Wenn man wirklich liebt, muss man seine Hochzeit nicht an einem Ring festmachen. Das mit Josefines Unterbewußtsein hast du gut ausgedrückt. Für sie war der Ring gleichgesetzt damit, dass die Ehe auch funktioniert. Und auch die Verwandtschaft hätte dann egal sein müssen. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass gerade der Segen ihrer Großmutter ihr wichtig war, da diese ihr doch von allen gefühlsmäßig am nächsten stand. Ich denke auf den Segen der Eltern hätte sie auch verzichtet.
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Das klingt wahracheinlich, Schubi. Josefines Eltern, besonders der Vater, sind im Gegensatz zu den übrigen Familienmitgliedern sehr farblos geblieben. Hat man eigentlich den Grund dafür erfahren, dass Josefine keine bessere Beziehung zu ihren Eltern hat bzw. warum die frühere innige Beziehung zur Großmutter so förmlich wurde?
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Hallo ihr Lieben. Entschuldigt bitte, dass ich die letzten zwei Tage nicht so aktiv war, ich bin derzeit durch eine kräftige Erkältung ein wenig matschig im Kopf.
Zu Josefines Verhältnis zu ihren Eltern: Es ist ja nicht lieblos, sondern eher so, dass Josefine immer so ein bisschen das Gefühl hat, anders zu sein. Sie fühlt sich manchmal ein wenig wie ein Kuckuckskind - und es ist ja auch oft so, dass Kinder irgendwann immer genau das Gegenteil von dem sein wollen, was die Eltern sind. Also orientiert sie sich an der beeindruckenden, strebsamen und sehr konservativen Großmutter - und gerät unter Druck, weil sie denkt, sie müsse Erwartungen erfüllen. Ich hatte das ganz ähnlich mit meinem Großvater - als Kind zärtlich geliebt, als Erwachsene habe ich ihn so verehrt, dass es mir schwerfiel, Nähe zu erlauben. Ein Phänomen das ich schwer erklären kann - aber es kann passieren. -
Es gab also zwei Kopien des Brautrings - und ausgerechnet die Großmutter hat sie anfertigen lassen! Einfach herrlich!
Jo ist endlich aufgewacht - und hat sich gegen Justus entschieden. Die Szene in ihrem Büro mit ihrem Chef und danach mit Justus- wirklich toll!
Gut gefallen hat mir auch die Szene, in der Bri Li zum Zug bringt und ihr die Dessous überreicht! Da hätte ich gerne Li's Gesicht gesehen...
Vielen Dank liebe Claudia für die schönen Lesestunden mit diesem spannenden Roman! Weiterhin gute Besserung für Dich!
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Dankeschön, liebe bibliocat, fürs Gefallen und für die lieben Genesungswünsche...noch schlimmer, wenn man einen Mann mit Männerschnupfen im Haus hat...wir geben uns hier die volle Dosis.
Ganz liebe Grüße von Claudia
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Dankeschön, liebe bibliocat, fürs Gefallen und für die lieben Genesungswünsche...noch schlimmer, wenn man einen Mann mit Männerschnupfen im Haus hat...wir geben uns hier die volle Dosis.
Ganz liebe Grüße von Claudia
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In diesem Abschnitt habe ich gestern Abend nur noch die ersten paar Seiten gelesen - und mich sehr gefreut, dass wir die Friseurin vom Anfang wiedergetroffen haben!!
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So, dieser letzte Abschnitt hat mir wieder gefallen.
Die Auflösung der Ringgeschichte fand ich klasse - eine gelungene Auflösung. Schon faszinierend, wie man mit einer Geschichte ganze Generationen im Griff halten kann. Und ich bin beeindruckt, wie lange die Großmutter ihr Geheimnis für sich behalten hat. Und dass auch keiner, der auf dem Boot dabei war, was ausgeplaudert hat. Solange hätte ich sicher nicht durchgehalten. Bis zur eigenen Hochzeit bestimmt, aber dann...
Die Szene mit Josefines und Justus' Chef war köstlich! Und ich fand es überzeugender als der von mir vermutete Seitensprung von Justus.
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Ich habe das Buch bereits eine Zeit lang beendet, habe es aber irgendwie versäumt hier etwas zu schreiben.
Erstmal bedanke ich mich für dieses wundervolle Buch und für die tolle Begleitung der Leserunde.
Ich bin sehr froh, das Justus doch noch aufgeflogen ist und Josefine ihm den Laufpass gibt. So eine eiskalte Berechnung geht überhaupt nicht. Einfach so zu entscheiden, das Josefine nicht mehr arbeiten soll und eine brave Hausfrau, Ehefrau und Mutter spielen soll. Dann einfach ihre Stelle zu streichen, ohne mit ihr darüber zu sprechen. Justus wollte nur eine Ehe eingehen, um die Beförderung zum Partner in der Kanzlei zu erhalten. Ich glaube, das er Josefine nicht aufrichtig geliebt hat. Sie kann sich glücklich schätzen, ihn los zu sein.
Die Sache mit dem Ring fand ich klasse. Das die Großmutter es geschafft hat dies so lange geheim zu halten. Überhaupt, wie schnell so ein Mythos entstehen kann. Ein, zwei Unglücksfälle und schon ist er da. Aber eigentlich geht es ja nicht, um den Ring an sich. Es geht um den Sinn der dahinter steckt. Hat bei Josefine super geklappt. Hätte sie Justus über alles geliebt, hätte sie ihn auch ohne den Ring geheiratet.
Gibt es eigentlich eine Fortsetzung? Ich hätte gerne erfahren, wie es mit allen weitergeht.
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Ich habe das Buch in einem Rutsch zu Ende gelesen, deshalb poste ich gleich noch meinen Eindruck zum letzten Abschnitt.
Alles fügt sich zum Guten - das war ja auch so zu erwarten. Zum Glück gibt es ein Happy End für alle, darüber freue ich mich wirklich sehr.
Dass Justus nicht so ganz ehrliche Gefühle für Josefine gehabt hat, das war ja klar. Aber dass er sie nur als Mittel zum Zweck gesehen hat, das ist schon ein starkes Stück! Zum Glück wurden Josefine rechtzeitig die Augen geöffnet.
Auch ein Happy End für Li und Bri war drin, was mich sehr gefreut hat. Die beiden sind ja schon ein bisschen die heimlichen Stars des Buchs.
Danke für den schönen Lesegenuss!