Hier kann zu den Seiten 086 - 164 geschrieben werden.
'Der Sturm der Normannen' - Seiten 086 - 164
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oje, hier ist es aber ausgesprochen ruhig
Dann schreib ich jetzt mal meine Gedanken, vielleicht gesellt sich noch jemand dazuBeim Aufbruch nach Melfi hat Gerlaine Vorahnungen, Gilbert soll sich vor der Schlangengrube dort in Acht nehmen, außerdem möchte sie Christin werden.
In Melfi treffen wir auch auf Lando und Fulko, die schon aus den Vorgängerbänden bekannt sind. Und, wenn ich die Namen lese, habe ich sie gleich wieder vor Augen. Wichtig noch, der neue Papst ist ein Normannenhasser, da kommt bestimmt noch einiges
Einige größere Ereignisse beherrschten für mich diesen Abschnitt. Es war erstens der Zweikampf zwischen dem Sohn von Pierron und Gilbert - ein Kampf auf Leben und Tod. Und Zweitens das Zusammentreffen von Gaitelgrima und Robert, daraufhin die eigentlich grundlose Eifersucht von Onfroi, später dann die Einkerkerung von Robert.
Und auch hier z.B. die Beschreibung von Thore, sie war soo bildhaft - ich hatte ihn haar- und bartlos richtig vor Augen
na denn weiter gehts
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Der Streit zwischen Onfroi und Robert hat wirklich stattgefunden. Robert hat eine Weile im Kerker gesessen. Warum, ist leider nicht überliefert. Du siehst, im Roman habe ich aber einen plausiblen Grund gefunden. Gaitelgrima hatte ja schon immer Gefühle für ihn. Mal sehen, wie es weiter geht.
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Der Zweikampf zwischen Gilbert und Pierron war sehr eindrucksvoll geschildert, ich würde gerne wissen, was Pierron da geritten hat, dass er Gilbert wirklich töten wollte, also ob da was persönliches dahinter steckt.
Gaitelgrima als Grund für das Zerwürfnis zwischen den Brüdern ist sehr glaubhaft, was hat gekränkte männliche Eitelkeit nicht schon alles für Unheil angerichtet ...
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Zitat
Original von Zwergin
Der Zweikampf zwischen Gilbert und Pierron war sehr eindrucksvoll geschildert, ich würde gerne wissen, was Pierron da geritten hat, dass er Gilbert wirklich töten wollte, also ob da was persönliches dahinter steckt.Gaitelgrima als Grund für das Zerwürfnis zwischen den Brüdern ist sehr glaubhaft, was hat gekränkte männliche Eitelkeit nicht schon alles für Unheil angerichtet ...
Interessanter Punkt. Gekränkte männliche Eitelkeit. Ich denke mal, dass gekränkte weibliche Eitelkeit oder Eifersucht nicht weniger ist. Eifersucht ist einfach menschlich. Männer werden im Extremfall körperlich gewalttätig, Frauen greifen zu Gift. Einen so großen Unterschied sehe ich da nicht.
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Pietro, Pierrons Sohn, fordert Gilbert zum Zweikampf auf. Es ist aber nicht nur ein Kräftemessen, sondern ein richtiger Kampf auf Leben und Tod. Ich frage mich, was dahintersteckt. Warum er ihm aus dem Weg haben will. Ich glaube nicht, das es gegen Gilbert persönlich gerichtet ist. Ich gehe davon aus, das es eher darum ging Robert zu schwächen.
Gaitelgrima und Robert treffen zusammen. Ich kann Gaitelgrima einerseits verstehen. Sie ist zweimal eher unfreiwillig verheiratet worden und schwärmt für Robert. Aber muss sie es denn so offensichtlich machen? Sie kann sich doch denken, das Onfroi dahinter kommt und eifersüchtig wird. Das Ganze kann zu nichts gutes führen.
Zum Ende des Abschnitts landet Robert im Kerker.
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Zitat
Original von MissMoneypenny
Pietro, Pierrons Sohn, fordert Gilbert zum Zweikampf auf. Es ist aber nicht nur ein Kräftemessen, sondern ein richtiger Kampf auf Leben und Tod. Ich frage mich, was dahintersteckt. Warum er ihm aus dem Weg haben will. Ich glaube nicht, das es gegen Gilbert persönlich gerichtet ist. Ich gehe davon aus, das es eher darum ging Robert zu schwächen.Gaitelgrima und Robert treffen zusammen. Ich kann Gaitelgrima einerseits verstehen. Sie ist zweimal eher unfreiwillig verheiratet worden und schwärmt für Robert. Aber muss sie es denn so offensichtlich machen? Sie kann sich doch denken, das Onfroi dahinter kommt und eifersüchtig wird. Das Ganze kann zu nichts gutes führen.
Zum Ende des Abschnitts landet Robert im Kerker.
Wie heißt es so schön: "Wo die Liebe hinschlägt, da wächst kein Gras mehr." Zumindest ist dort die Vernunft nicht mehr zu anfinden.
Gaitelgrimas Schwarm für Robert ist ja eine lange Geschichte, die sich durch alle vier Romane zieht. Bisher eher unerfüllt für die Arme.
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Puhh, das war ja heftig eben - der Streit der beiden Brüder.
Daß Onofroi so weit geht, Roberts Mutter zu beschmimpfen...
Ok, aber er scheint Alkoholiker zu sein und seiner Sinne nicht mehr mächtig.Was kann Robert dafür, daß ihn Gaitelgrima anbetet - er versucht ja sogar, daß er ihr keinerlei Anlaß gibt.