So, nun bin ich auch mit dem 1. Teil fertig.
Der Anfang war mir fast zu harmonisch, im Gegensatz zur Wanderhure. Es hätte etwas mehr krachen können direkt in den ersten Seiten *g*.
Marga find ich irgendwie niedlich. Ständig vermutet sie, dass Marie beschwipst ist. Bin schon gespannt wie es mit Marga noch weitergeht. Sie ist nicht wirklich sympathisch, aber doch auf ihre Art interessant.
Hitrud ´s Häuschen habt Ihr sooo schön warm und gemütlich geschrieben, dass ich es regelrecht vor mir sehe, die Wärme spüren kann. Sie war mir schon im 1. Band sehr sympathisch und es ist beim lesen als würd man eine alte Freundin wiedertreffen :-).
Falko scheint der Böse zu sein, und auch bei ihm bin ich gespannt wie er sich weiter entwickelt.
Was Maries Schwangerschaft angeht:
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass sie damit abgeschlossen hatte. Ich denke mir, nachdem sie einige Male „hirnschwanger“ war, dachte sie sie könne Michel keine Kinder schenken. Hm. So ging es mir auch mal *g*. Das Ergebnis kennt Ihr ja.
Zu Marie´s Zeit ging man wohl auch nicht wirklich schon davon aus, dass es auch am Mann liegen könnte *grübel*, wenn sich keine Kinder ankündigten.
Die Kriegsszenen waren mir persönlich zu lang- wenn mir auch schon klar ist das sie fürs weitere Geschehen wichtig sind- ich musste mich da ein wenig durchkämpfen.
Es rollten mir eindeutig zu viele Köpfe durch meine Seiten. Wurde das früher wirklich so gehandhabt? Ic meine toter als tot geht doch nicht?
Übrigens war ich heute hier im Buchladen, und ein wenig entsetzt, das die Tatarin soooo weit von der Fürstin entfernt stand. Zwar in einem Regal, aber so als hätten sie so gar nichts miteinander zu tun.
Dank der lieben Bücherute stehen sie nun direkt nebeneinander ;), so wie es sein soll. Es liegt wirklich an den Autorennamen....das sie erst ihren Weg nicht zueinander gefunden hatten...
So, wird mich mal zurück auf mein Bett kuscheln und schauen was mit Michel geschieht. Das er tot ist, will ich so nicht akzeptieren.