Hier kann zu den Kapiteln 01 - 05 geschrieben werden.
'Das Weihnachtsdorf' - Kapitel 01 - 05
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Ich hab gestern abend schon angefangen, weil es sich nicht lohnte, noch ein anderes Buch dazwischen zu schieben.
Ich hab "Kräuter der Provinz" jetzt nicht nochmal vorweg gelesen, kann sein, dass mir dadurch die ein oder andere Feinheit entgeht. Aber ich meine, mich noch ganz gut erinnern zu können.
Mir gefällt das Cover ja wirklich gut. Dann noch der weihnachtliche Druck im Buch, das Lesebändchen und ein persönliches Vorwort, sehr schön. Und sie hat recht, ich finde, dass Weihnachten eine Zeit der Besinnung und des Friedens sein sollte. Schöne Idee, sich jemanden dazu einzuladen. Wir feiern im Familienkreis, aber wenn unsere Eltern mal nicht mehr sein sollten, würde ich auch ein Freundesfest bevorzugen.
Im 1. Kapitel haben wir einen kleinen Rückblick auf Therese. Dank der überstandenen Krebserkrankung hat sie ihr Leben entschleunigt und dann auch noch einen Partner gefunden. Sie genießt ihr Leben, ist dankbar und zeigt das auch. Das freut mich so für sie, das hat sie wirklich verdient.
S. 16: Ist da ein Fehler drin? Sam sagt, dass der Vater von Therese ruhig kommen darf, und Greta und Sam. Hat Greta auch einen Sam?
2. Kapitel: Christine, der ihr Leben zu schwer ist. Die sich verlassen fühlt. Die auf ihre Töchter setzt und anscheinend von ihnen im Stich gelassen wird. Arme Christine, das Leben ist gerade sehr ungerecht zu ihr. Und doch kämpft sie sich durch, bewunderswert.
Die Kräutersalze dufteten bis zu mir, sowas liebe ich ja auch.
Ich wünsche ihr, dass sie bald wieder Glück hat und jemanden an ihrer Seite, zumindest dass die Kinder zur Besinnung kommen und ihre Mutter zu schätzen wissen.3. Kapitel. Roswitha & Edy: Daran kann ich mich gut erinnern, wie unglücklich Edy war. Schade, dass die beiden so im Streß sind, obwohl Edy das gar nichts ausmacht, er ist in seinem Element. Nur Roswitha nicht, dabei sind die Chips eine richtig gute Idee. Dann noch die Last mit ihren Eltern. Noch jemand, dem das Leben gerade die schlechte Seite zeigt.
4. Kapitel: Die Redaktion der "Meine Landliebe"
Ich bin gespannt, wie sich Heidi Hutter entwickelt, da wird doch bestimmt in Mairhofen noch was passieren.5. Kapitel: Ich hatte vergessen, dass Roswitha Geschwister hatte. Nun tauchen also auch Spohie und Karl auf. Wie dreist muss man sein, an Weihnachten ohne Ankündigung aufzutauchen. Vor allem, wenn man ahnt, dass das keine freudige Überraschung sein könnte, weil man sich ewig nicht hat blicken lassen? Vielleicht ist es aber auch verschobene Wahrnehmung, dass Sophie meint, dass Roswitha ja alles hat und sie sich daher auch ruhig einnisten kann?
Da bin ích sehr gespannt, wie sich das entwickelt.Ich war ruckzuck wieder drin in der Atmosphäre. Die vertrauten Figuren wie Therese und Christine sind natürlich wieder dabei, ich hoffe auch auf Greta. Und es kommen neue Konflikte dazu. Sehr schön. Mir gefällt es bisher richtig gut.
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Eigentlich kann ich mich Geli in allen ihren Aussagen anschliessen.
Ich bin heute bis Kapitel 3 gekommen und meine Gedanken waren denen von Geli so ziemlich ähnlich.Schon nach wenigen Sätzen war ich wieder voll in der Welt von Maierhofen. Der schöne Schreibstil von Petra tut sein übriges.
Ich freue mich aufs Weiterlesen, auch wenn das heute wahrscheinlich nichts mehr werden wird.......
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Mir geht es ebenfalls wie Geli. War sofort drin. Das Buch gefällt mir optisch auch sehr gut. Das Vorwort ist sehr treffend.
S. 16 ist mir auch aufgefallen.
Bin ja gespannt, ob Therese es schafft, Weihnachten wirklich das Restaurant geschlossen zu halten.Christine tut mir einfach nur Leid. Schön, dass sie sich aufrafft, und einen Stand auf sem Weihnachtsmarkt übernimmt. Wahrscheinlich wird sie von ihren Töchtern die nächste herbe Überraschung erleben. Die zwei würde ich am liebsten an den Ohren zu ihrer Mutter ziehen und wach schütteln. So ein egoistisches Benehmen, und dann traut sich Tochter Steffi nicht mal zu sagen, dass sie nicht kommen wird, sondern schiebt ihre Schwester Sybille vor. Zumindest denke ich, dass das hinter ihrem Verhalten steckt.
Roswitha hat wieder oder immer noch, viel zu viel um die Ohren. Hoffnungslos überarbeitet. Und ihre Geschwister denken mit Sicherheit, sie schiebt auf dem Bauernhof eine ruhige Kugel. Ihr gehört alles und die Eltern kümmern sich um alles. Die zwei werden noch von ihrem Ross runterfallen.
Bez. Heidi Hutter bin ich auch gespannt, was da noch kommt.
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Nach dem Genießerfest haben wir Maierhofen ja in eitel Sonnenschein verlassen. Bis auf die arme Christine, die von ihrem Mann verlassen worden war, hatten alle ihr Happy End. Schön, dass es Therese geschafft und den Krebs besiegt hat.
Doch nach all dem eitel Sonnenschein bringt der Alltag doch auch Schatten in die Idylle und die neu gefundenen Leben. Überall tauchen hier und da Probleme auf. Und dann steht auch noch Weihnachten vor der Türe, ein Fest, an dem man besondere Erwartungen hegt.
Ich weiß nicht mehr wie der Kollege von Heidi Hutter hieß, aber die süffisanten Beschreibungen der durchgeplanten und durchgestylten Events in seinem Haus, wie die Weihnachtsvorfeier im schwedischen Stil, haben wir ein Grinsen beschert. Genauso sollte doch Weihnachten nicht sein, nur schöner Schein und wenig Sein. Da bin ich auf Heidis Seite, die von so etwas die Nase voll hat.
Für Christine ist es schwer, die Weihnachtszeit so zu verbringen. Hat sie es ihrer Familie doch gerne so richtig schön gemacht. Ob ihr Herbert sie sich irgendwann zurückwünschen wird? Mal sehen. Irgendwie habe ich die Befürchtung, dass sie auf die Töchter auch nicht zählen kann.
Sam und Therese und Greta und Vincent genießen ihr Glück zu zweit, aber besonders letztere müssen um ihre Zweisamkeit kämpfen. Roswitha und Edy glückt das überhaupt nicht. Die stecken bis über beide Ohren in Arbeit. Das geht nicht gut.
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Ich war ja ziemlich gespannt auf diese Weihnachtsgeschichte. Eigentlich wollte ich dieses Buch gar nicht erst kaufen, weil 12 Euro für das dünne Buch doch viel Geld sind. Aber letztlich wollte ich doch wissen, wie es in Maierhofen weitergeht.
Ich finde das Buch sehr schön gestaltet mit dem weihnachtlich-bedrucktem Vorsatzpapier und dem Lesebändchen. Auch das Vorwort von Petra Durst-Benning hat mir gut gefallen und ich kann ihr nur Recht geben.
Es ist schon etwas her, dass ich "Kräuter der Provinz" gelesen hatte, daher brauchte ich einen Moment um die einzelnen Figuren zu sortieren. Aber nun habe ich wieder alle zugeordnet und bin gespannt, wie sich die Geschichte so entwickelt.
Mir hat die Zusammenfassung von Suzann sehr gut gefallen. Sie bringt das aktuelle Leben in Maierhofen auf den Punkt.
ZitatOriginal von Suzann
Doch nach all dem eitel Sonnenschein bringt der Alltag doch auch Schatten in die Idylle und die neu gefundenen Leben. Überall tauchen hier und da Probleme auf. Und dann steht auch noch Weihnachten vor der Türe, ein Fest, an dem man besondere Erwartungen hegt.Dass Therese nun kürzer tritt und in Sam ihre Liebe gefunden hat, hat mich sehr gefreut zu lesen. Endlich tut sie etwas für sich und lebt nicht nur für die anderen. Während ich mich für Theresa gefreut habt, tut mir Christine unendlich leid. Dass sie von ihrem Mann unten fadenscheinigen Gründen verlassen wird, hat mich am Ende des letzten Buches bedrückt. Dass noch nicht einmal ihre Töchter hinter ihr stehen, finde ich sehr schade. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die beiden nicht zu Christine kommen werden sondern stattdessen mit ihrem Vater etwas tollen unternehmen werden.
Diesen Vorweihnachtsoverkill wie Heidi Hutters Kollege Christian brauche ich wie Heide auch nicht. Besinnlichkeit und zur Ruhe kommen ist bei ihm nicht angesagt. Irgendwie scheint die Zeit bei ihm eine einzige Party zu sein.
ZitatOriginal von Kirsten S.
Roswitha hat wieder oder immer noch, viel zu viel um die Ohren. Hoffnungslos überarbeitet. Und ihre Geschwister denken mit Sicherheit, sie schiebt auf dem Bauernhof eine ruhige Kugel. Ihr gehört alles und die Eltern kümmern sich um alles. Die zwei werden noch von ihrem Ross runterfallen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Was ich von Roswithas Geschwister genau halten soll, weiß ich noch nicht. Besonders ihre Schwester Sophie kommt mir etwas oberflächlich daher. Ich bin mir nicht so sicher, ob sich wirklich alle freuen werden, wenn Sophie und Karl in Maierhofen auftauchen. -
Den ersten Abschnitt habe ich heute recht fix gelesen und ich habe mich wieder recht schnell heimisch im schönen Maierhofen gefühlt.
Das mit Greta und Sam ist mir auch aufgefallen. Dabei ist Vincent doch so ein toller Typ, die Zwei kann man doch gar nicht verwechseln.
Der Weihnachtstrubel hat ja wirklich jeden Bewohner gepackt und alle bereiten sich auf die Adventszeit vor. Einfach schön. Christine tut mir jetzt schon leid, denn ich vermute stark, dass sie Weihnachten ohne ihre Töchter verbringen wird. Solche verzogenen Gören gehört mal ein kräftiger Tritt in den Hintern. Ich hoffe sehr, dass sie das Fest nicht ganz allein verbringen muss.
Ich fand es schlimm zu lesen, dass Rosi nach wie vor überfordert ist und das obwohl sie jetzt Edy an ihrer Seite hat. Ich denke, es muss sich dringend etwas in ihrem Leben ändern, ehe ihr Körper das für sie erledigt und sie flach liegt. Ihre Geschwister werden ihr wohl auch einen Strich durch die Rechnung machen, ein ruhiges Weihnachtsfest zu verbringen. Ich bin gespannt wie sie auf ihren Überraschungsbesuch reagieren wird. Einerseits finde ich es schön, dass sie sich endlich besinnen und zu Weihnachten nach Hause fahren. Aber wieso mussten sie damit soviel Jahre warten? Ich bin jedenfalls gespannt wie das abläuft.
Auch Therese wünscht sich ein ruhiges Weihnachtsfest, nur mit Sam. Ob die lieben Maierhofener am Ende das Weihnachtsfest nicht alle zusammen verbringen werden?
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Zitat
Original von chiara
Dem kann ich nur zustimmen.
Was ich von Roswithas Geschwister genau halten soll, weiß ich noch nicht. Besonders ihre Schwester Sophie kommt mir etwas oberflächlich daher. Ich bin mir nicht so sicher, ob sich wirklich alle freuen werden, wenn Sophie und Karl in Maierhofen auftauchen.
Sophie und ihr Bikerbruder haben Maierhofen früh den Rücken gekehrt, weil das einfach nicht ihre Welt war, aber ich glaube auch, dass sich besonders Sophie Illusionen über Roswithas Leben macht. Geht ja gar nicht anders, sie hat sie ja lange Zeit nicht gesehen. Immerhin wusste sie, dass sie nicht mehr mit ihrem Mann zusammen ist.Sophie wurde von Josie verlassen, einem Jetsetter der keine Partnerin, sondern nur Dekoration an seiner Seite wollte. Doch anstatt dass ihr auffällt, dass sie an ihren Werten was verändern müsste und sich deswegen mal wieder bei ihrer Familie blicken lassen sollte, benutzt sie sie nur als Notnagel, weil ihr nichts besseres einfällt. Mit dieser Einstellung wird sie weiterhin auf die Nase fallen. Ob sie das vielleicht in Maierhofen lernt?
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Zitat
Original von Suzann
Sophie und ihr Bikerbruder haben Maierhofen früh den Rücken gekehrt, weil das einfach nicht ihre Welt war, aber ich glaube auch, dass sich besonders Sophie Illusionen über Roswithas Leben macht. Geht ja gar nicht anders, sie hat sie ja lange Zeit nicht gesehen. Immerhin wusste sie, dass sie nicht mehr mit ihrem Mann zusammen ist.Stimmt. Die beiden Münchener Geschwister wissen bestimmt auch nicht, dass die Eltern krank sind und Rosi absolut keine Hilfe mehr auf dem Hof sind. Die beiden werden sehr staunen, wenn sie nach Maierhofen zurückkehren.
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Ich habe die letzten beiden Kapitel nun auch gelesen.
Mal schauen, was Heidi Hutter so in Maierhofen erlebt...........Die Beschreibung von Sophies Verkäuferalltag vor Weihnachten fand ich klasse.
Dieser Überraschungsbesuch wird bestimmt sehr interessant.Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, alles kommt so authentisch rüber und ich kann mich sehr gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.
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Christine gehört auch mal geschüttelt, sie definiert sich nur durch ihre Familie....
Ich hoffe sie schafft es sich davon zu lösen.
Ihre Mädels werden sie wohl hängen lassen, den beiden gehört auch mal deutlich die Meinung gesagt.Ich hoffe Rosi und Edy kriegen das mit ihrer Arbeit und ihrer Beziehung hin. Die Geschwister von Rosi sind auch bestimmt eine ganz tolle Überraschung :lache.
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Für diese Leserunde mache ich eine Riesausnahme: ich lese zwei Bücher parallel... Sonst mag ich das überhaupt nicht. Aber in diesem Falle war ich zu hibbelig, um nach Maierhofen zurück zu kehren. Und da das andere Buch ein Krimi ist, fällt die Abgrenzung doch relativ leicht.
Bis jetzt bereue ich das auch nicht, denn dieser erste Abschnitt hat sich gelesen wie nix. Es ist mir sehr leicht gefallen in die Geschichte einzutauchen, trotz der vielen Personen. Da meine Lektüre des Buches "Kräuter der Provinz" schon länger zurück liegt (und ein Reread zeitlich nicht machbar war), hatte ich nicht mehr alle Figuren so richtig präsent. Der Autorin ist der Bogen zwischen den beiden Büchern jedoch sehr gut gelungen, so dass mir einiges in Erinnerung gerufen wurde.
So ein paar Entwicklungen empfinde ich (im Moment zumindest) als vorhersehbar. Aber für eine Weihnachtslektüre ist das absolut okay und ich hoffe ja auf das obligatorische Festtagshappyend für alle, oder wenigstens möglichst viele Figuren.
Was Christine betrifft, bin ich etwas hin und her gerissen. Ich verstehe ihe Gedanken und Gefühle sehr gut. Sie kann aber auch nicht einfach so ohne Rücksprache davon ausgehen, dass die Töchter Weihnachten bei ihr verbringen. Der Vater - hat trotz allem - auch ein Recht seine Kinder Weihnachten bei sich zu haben. Und mich beschleicht das Gefühl, das genau das geplant ist. Allerdings ist es natürlich vom Rest der Familie auch unfair, das zu planen, ohne mit Christine zu sprechen. Sehr schwierige Situation für alle...
Das angesprochene "Problem" auf S. 16 habe ich überlesen. Mir ist jedoch ein anderer Fehler aufgefallen: als Therese mit Sam über die Schliessung des Restaurants spricht, erwähnt sie, dass der letzte offene Tag der vierte Advent sein würde. Später sagt sie zu Christine, dass der letzte offene Tag der Tag des Weihnchtsmarktes sein sollte - dieser findet aber laut Christine am dritten Advent statt. Das ist jedoch nur ein winziger Punkt, der die Lesefreude nicht beeinflusst.
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Ich bin auch drin mir waren 12 Euro auch gnaz schön viel für so ein dünnes Buch. es ist aber gleich wieder ein Wohlfühlbuch geworden.
Christine tut mir leid, aber ihre Töchter kann ich auch verstehen ich muss ja zumindest reden mit den Kindern.
Nun kann ich das aber auch ein Stück weit verstehen. Mir geht es dieses Jahr auch so. ich feier mit meinen Kindern, aber wie wird es irgendwann mal sein? Meine Freunde sind alle verheiratet und ich bin allein.Naja zurück nach Mairhofen ich möchte auch einen Sam
Ok Roswitha und Edy fehlt es auch an Kommunikation. Beide tun mir leid.
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Also ein bisschen gruslig ist es ja schon.
1. Das Buch spielt fast in meiner Heimat.
2. Eine der Figuren heißt fast wie ich.
3. Die vegetarische Metzgerei wäre ein Traum für mich, da ich seit Jahren vegetarisch lebe.
4. Mit den Themen von einigen Figuren kann ich mich völlig identifizieren im Augenblick.Ich würde zusammenfassend sagen, das Buch ist gerade einfach perfekt für mich.
Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob ich es gut finden soll, dass so viele verschiedene Perspektiven geschildert werden oder nicht... Einerseits ist es schön, so viele Figuren besser kennenzulernen, aber andererseits kann ich mich so nicht richtig auf sie einlassen.
Deshalb lasse ich es mal noch auf mich zukommen und warte ab, was noch so passiert.Beim Preis bin ich ganz bei euch. Fast 13 Euro für ein so dünnes Büchlein ist ganz schön happig, auch wenn es schön gemacht ist.
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Ich bin dann auch endlich durch mit dem ersten Abschnitt. Habe aber am Freitagabend auch erst angefangen.
Ich bin sehr gespannt wie es mit dem 2. Abschnitt weitergeht.
Ob Therese es schafft, über Weihnachten den Gasthof komplett geschlossen zu halten, da bin ich auch gespannt.
Bei Christine. Irgendetwas ist doch mit Sybille. Bin gespannt was mit der los ist.
Ach ja und auch was von Heidi Hutter noch kommt, da bin ich gespannt.
Ebenso, wie es mit Roswitha und Edy weitergeht. Die Geschwister habe ich ebenfalls vergessen und bin gespannt, was die gucken, wenn sie sehen, was Rosi alles am Hals hat.
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Oh - "Sonne 79" du bist auch erst so weit!? Ich wollte mich schon gar nicht mehr beteiligen, weil mein Buch so spät ankam und ich es nicht mag, wenn alle schon mit durch sind.
Ich bin so gut wie durch mit diesem Abschnitt und versuche mir erst mal alle Namen zu merken. Da ich den Vorgänger nicht kenne, war ich ganz überrascht, dass so viele verschiedene Menschen eine Rolle spielen. Bisher hat mich das Buch auch noch nicht wirklich gepackt. Mal sehen. Von daher bin ich auch noch ganz gespannt, wie sich alles entwickelt. -
@ Kalliope: Nein, Du bist nicht allein. Finds auch schön, dass ich jetzt nicht ganz alleine das Buch in der Runde lesen muss.
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Ich gesell mich flugs zu euch beiden, ich bin nämlich auch noch nicht weiter im Buch. Momentan ist einfach zu viel los. Aber schön, wenn wir dann gemeinsam "nachlesen".
Ich hab schon etwas gebraucht, um mir die Figuren wieder in Erinnerung zu rufen. Die meisten waren zwar gleich wieder da, beim ein oder anderen hab ich etwas länger überlegt (so habe ich Vincent total verdrängt - ausgerechnet ihn :lache). Da wird noch einiges an Unruhe auf uns zukommen.
@ Kalliope: Ich glaub, es ist schon schwierig, wenn man den Vorgänger nicht kennt. Die Vorgeschichte von jedem wird ja nur ganz kurz angerissen. Aber dafür sind wir ja da, einfach fragen!
ZitatOriginal von streifi
Christine gehört auch mal geschüttelt, sie definiert sich nur durch ihre Familie....
Ich hoffe sie schafft es sich davon zu lösen.Das hab ich mir auch gedacht. Sie geht ja davon aus, ihr Mann hätte sie verlassen, weil sie sich zu wenig um ihn gekümmert hat. Für mich ist es das Gegenteil: sie hat sich viel zu viel um ihn gekümmert (nachdem ihre Mädels aus dem Haus war, hatte sie ja nicht viel anderes) und ihn dadurch eingezwängt. Ist nicht gutgegangen. Für sie wird es höchste Zeit, mal auf eigenen Beinen zu stehen.
Natürlich verstehe ich ihre Erwartung an die Töchter, mit ihr Weihnachten zu feiern. Ich verstehe aber auch die Mädels, wenn sie einmal ganz anders feiern möchten. Auf die Idee, sie könnten mit dem Papa feiern, bin ich ehrlich gesagt gar nicht gekommen - das wäre wirklich mies!
ZitatOriginal von Kirsten S.
Roswitha hat wieder oder immer noch, viel zu viel um die Ohren. Hoffnungslos überarbeitet.Bei Roswitha habe ich mir schon bei "Kräuter der Provinz" gedacht, es ist unrealistisch, was sie alles schaffen soll. Einen Bauernhof bewirtschaften, von dem drei Personen leben sollen, dazu Pflege der Eltern, die sie ja fast nicht alleine lassen kann, dazu Arbeit im Genießerladen, eine Beziehung aufbauen, Eddy beim Vertrieb helfen und noch eigene Kartoffelchips herstellen - viel zu viel für eine Person. Das finde ich etwas unglaubwürdig.
Bei Therese bin ich zuversichtlich, dass sie wirklich kürzer tritt. Die Krebserkrankung hat wohl doch ihr Leben verändert.
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Ja das ist nicht so leicht mit all den verschiedenen "Haushalten". Ich bin jetzt mit dem Abschnitt fertig. Am interessantesten fand ich die Frau, die nun allein lebt und hofft, dass ihre Töchter zu Besuch kommen. Wie hieß sie noch gleich???
Ich hoffe, dass die Autorin nicht noch weitere Male das Sommerfest erwähnt. So nach dem zweiten und spätestens dritten Mal war ich dann auch voll im Bilde und es nervte mich dann schon etwas. Immer dieser Rückblick und bei allen Gelegenheiten muss es erwähnt werden.Schön, dass ich nun doch noch Gesellschaft habe
Muss mich dann wohl beeilen mit dem zweiten Abschnitt.... -
Beeil dich bloß nicht - bei mir dauerts noch.
Die Frau mit den Töchtern war Christine. Ja, das Genießerfest wird schon oft erwähnt, war halt der 1. Band. Aber ich könnte mir vorstellen, dass jetzt nach der "Einführung" doch mehr der Adventsmarkt im Vordergrund steht.