Hier kann zu den Kapiteln 12 - Ende geschrieben werden.
'Das Weihnachtsdorf' - Kapitel 12 - Ende
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Heilig Abend! Und alles spitzt sich zu. Alle Katastrophen, Beinahekatastrophen und Dochnichtkatastrophen.
Ein köstlicher letzter Abschnitt, bei dem ich mehrmals schmunzeln musste.Und am Ende ist fast alles gut. Für Christine noch nicht ganz, aber wenigstens musste sie den Heilig Abend nicht allein verbringen.
Allerdings hätte ich auch noch gerne an Sophies und Karls Erfahrungen und Erlebnissen mit ihren Eltern teilgenommen. Vielleicht erfahren wir da in einem späteren Buch noch was. Aber es hat mir hier doch gefehlt. Die zwei haben sich ja unmöglich benommen. Die Eltern natürlich auch. Aber die Szenen sind absolut realistisch geschildert. Die 4 miteinander allein zu lassen, war die beste Entscheidung.Sogar Heidi Hutter wurde mir am Ende fast sympathisch :grin.
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Ich bin noch nicht fertig mit dem Buch, aber grad recht verwirrt. Weiter vorn im Buch (beim Telefonat mit Sophie) hieß Rosis Bruder Karl und jetzt auf einmal Franz. Ich habe das eBook. Liegt es vielleicht daran oder wurden hier schon wieder die Namen verwechselt?
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Zitat
Original von Jessamy
Ich bin noch nicht fertig mit dem Buch, aber grad recht verwirrt. Weiter vorn im Buch (beim Telefonat mit Sophie) hieß Rosis Bruder Karl und jetzt auf einmal Franz. Ich habe das eBook. Liegt es vielleicht daran oder wurden hier schon wieder die Namen verwechselt?Ich hab noch mal nachgelesen. Die heißen ja alle Franz mit Nachnamen, aber ich Buchbauf S. 140 steht, dass Rosi die Teller von Sophie und Franz wegräumt ... . Hatte ich überlesen. Ist aber tatsächlich wieder eine Namensverwechslung.
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Zitat
Original von Kirsten S.
Ich hab noch mal nachgelesen. Die heißen ja alle Franz mit Nachnamen, aber ich Buchbauf S. 140 steht, dass Rosi die Teller von Sophie und Franz wegräumt ... . Hatte ich überlesen. Ist aber tatsächlich wieder eine Namensverwechslung.
Also bei mir im eBook ist es wie folgt: als Sophie mit ihrem Bruder telefoniert, um anzufragen, ob sie Weihnachten nach Hause fahren, heißt er die ganze Zeit Karl. Später, als sie am Weihnachtstag bei Rosi auftauchen und mit ihr noch allein sind, wird er mehrfach Franz genannt. Danach, wenn die Eltern mit dabei sind, ist er auf einmal wieder Karl.
Also das geht absolut gar nicht. Eine Namensverwechslung kann mal passieren, aber nicht in dem Ausmaß. Der arme Kerl kann ja schlecht Franz Franz heißen. Für ein grad mal 170 Seiten eBook, das 10 Euro kostet, ist das schon heftig und hat mich auch etwas genervt.Auch finde ich es doch etwas schade, dass wir hier nur auf so wenig Seiten in Maierhofen verweilen dürfen und die Geschichte manchmal so springt, dass man denkt, das Buch musste schnell fertig werden. Ich mag Maierhofen so gern und mir hat das Buch auch gefallen, aber manches wirkt doch etwas abgehackt.
Das nun doch alle zusammen Weihnachten verbracht haben, fand ich sehr schön! Auch die Idee mit den zwei Welpen fand ich klasse. Allerdings ist mir auch hier wieder eine Unstimmigkeit aufgefallen. Greta meinte, dass sie den Züchterinnen ja nur ihr Büro gezeigt hat und die zwei Damen dann wohl dachten, dass sie auch da wohnte. Soweit ich mich erinnere hat Greta den beiden aber extra gesagt, dass es nur ihr Büro ist und sie woanders wohnt.
Egal, ansonsten fand ich die Geschichte schön, aber einfach zu kurz. Man hätte sie noch viel weiter ausbauen können. Aber vielleicht erfahren wir dann mehr im nächsten Teil. Auch was aus Christine wird und Rosis Geschwister.
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So, ich hab den letzten Teil jetzt auch noch schnell gelesen.
Wie erwartet lösen sich alle Missverständnisse. Das mit den zwei Welpen fand ich sehr süß.
AUch das Edy eine Pflegerin für Rosis Eltern besorgt hat, war mir bei dem letzten Telefonat klar, aber wenn man selber involviert ist, sieht man vieles auch ganz anders, daher kann ich schon verstehen, dass Rosi so ausgeflippt ist. Vor allem, da sich der Rest ihrer Familie ja total unmöglich benommen hat.Selbst Heidi Hutter hat am Ende ja noch symphatische Züge bekommen, bin ja mal gespannt, ob da noch mehr im nächsten Buch kommt.
Was ich wirklich schade fand, war, dass das Buch wirklich sehr gehetzt rüber kam. So als müsste man dringend zum Weihnachtsgeschäft was rausbringen. Die Geschichte hätte deutlich mehr Seiten verdient. Dass die Geschichte um Rosis Geschwister nicht fertig erzählt wurde fand ich auch sehr schade.
Und die Fehler im Lektorat sind natürlich auch ziemlich heftig. Schade eigentlich.An sich war es ein schönes Buch, aber man hätte echt mehr draus machen können.
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Zitat
Original von Jessamy
Ich bin noch nicht fertig mit dem Buch, aber grad recht verwirrt. Weiter vorn im Buch (beim Telefonat mit Sophie) hieß Rosis Bruder Karl und jetzt auf einmal Franz. Ich habe das eBook. Liegt es vielleicht daran oder wurden hier schon wieder die Namen verwechselt?Liebe Jessamy,
das ist ein Fehler im Manuskript! Im Papierbuch ist er längst behoben, scheinbar wurde es im Verlag übersehen, dass man das auch im E-Book korrigiert. Ich werde das gleich weiterleiten und sage herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit!
Liebe Grüße von Petra
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Original von streifi
Was ich wirklich schade fand, war, dass das Buch wirklich sehr gehetzt rüber kam. So als müsste man dringend zum Weihnachtsgeschäft was rausbringen. Die Geschichte hätte deutlich mehr Seiten verdient. Dass die Geschichte um Rosis Geschwister nicht fertig erzählt wurde fand ich auch sehr schade.
Und die Fehler im Lektorat sind natürlich auch ziemlich heftig. Schade eigentlich.An sich war es ein schönes Buch, aber man hätte echt mehr draus machen können.
Liebe Streifi,
da darf ich dir wiedersprechen. Das Buch war von Anfang an genau so von mir konzipiert worden. Als kleiner Weihnachtsroman, der euch die Wartezeit bis zur "Blütensammlerin" verkürzen soll. Nicht als "ernsthafter" großer Roman.
Rosis Geschwister sind nur Nebenfiguren. Und es ist seit Jahrzehnten eine "Spezialität" von mir, Nebenfiguren so lebendig zu zeichnen, dass meine Leser sich immer wünschen, ihre Geschichte hätte ich auch zu Ende oder zumindest länger weiter erzählt. Das freut mich, denn es zeigt, dass meine Liebe zu den Nebenfiguren auch von euch Lesern empfunden wird. Trotzdem bleiben sie Nebenfiguren.
Meine Abgabezeiten bei Blanvalet sind so großzügig gesetzt, dass ich mich niemals hetzen muss und dies auch nicht zulassen würde.
Aber wenn du trotzdem das Gefühl hast, das Buch sei zu kurz, dann zeigt das einfach nur, dass es dir gut gefallen hat. Und das freut mich!Zu den Fehlern im Lektorat: Wir haben für die zweite und dritte Auflage schon sehr viel korrigiert. Darf ich dich bitten, mir zu schreiben, was dir noch aufgefallen ist? Dann können wir es für die nächste Auflage auch noch verbessern. Ein paar Fehler rutschen immer durch, aber zu viele dürfen nicht sein!!!
Liebe Grüße von Petra
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Ich habe das Ende echt herausgezögert, weil ich mich noch nicht trennen mochte von all den lieb gewonnenen Figuren.
Was bin ich froh, dass am Ende doch noch eine große, fröhliche Runde gemeinsam Weihnachten gefeiert hat.
Wie lustig, dass Greta und Vincent sich jeweils einen Hund schenken. Und schön, dass Edy und Roswitha nun wieder mehr Zeit für sich haben werden, dank der Altenpflegerin.
Bis auf Christine sind alle glücklich, doch ich denke, dass sie sich für den Moment auch wohl fühlt und gebraucht, schließlich wären ohne sie nicht mal alle satt geworden. Über ihre Töchter ärgere ich mich immer noch.Das war ein wirklich schöner Weihnachtsroman, leider viel zu kurz, aber in der hektischen Adventszeit auch mal gut für zwischendurch.
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Zitat
Original von Petra Du-Be
Liebe Jessamy,
das ist ein Fehler im Manuskript! Im Papierbuch ist er längst behoben, scheinbar wurde es im Verlag übersehen, dass man das auch im E-Book korrigiert. Ich werde das gleich weiterleiten und sage herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit!
Liebe Grüße von Petra
In meiner Papierausgabe sind die Fehler auch noch drin, ich hab allerdings die 1. Ausgabe.
Auf S. 16 ist auch ein Fehler drin?: Sam sagt, dass der Vater von Therese ruhig kommen darf, und Greta und Sam. Gretas Freund heißt doch aber Vincent.Petra: Mir hat der Roman gut gefallen, aber noch lieber hätte ich einen ganz ausführlichen 400 Seiten-Roman gehabt, der in Maierhofen zur Weihnachtszeit und gerne noch über Silvester spielt. Umso mehr freue ich mich allerdings auf den nächsten Roman.
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Zitat
Original von Petra Du-Be
Liebe Streifi,
da darf ich dir wiedersprechen. Das Buch war von Anfang an genau so von mir konzipiert worden. Als kleiner Weihnachtsroman, der euch die Wartezeit bis zur "Blütensammlerin" verkürzen soll. Nicht als "ernsthafter" großer Roman.
Rosis Geschwister sind nur Nebenfiguren. Und es ist seit Jahrzehnten eine "Spezialität" von mir, Nebenfiguren so lebendig zu zeichnen, dass meine Leser sich immer wünschen, ihre Geschichte hätte ich auch zu Ende oder zumindest länger weiter erzählt. Das freut mich, denn es zeigt, dass meine Liebe zu den Nebenfiguren auch von euch Lesern empfunden wird. Trotzdem bleiben sie Nebenfiguren.
Meine Abgabezeiten bei Blanvalet sind so großzügig gesetzt, dass ich mich niemals hetzen muss und dies auch nicht zulassen würde.
Aber wenn du trotzdem das Gefühl hast, das Buch sei zu kurz, dann zeigt das einfach nur, dass es dir gut gefallen hat. Und das freut mich!Zu den Fehlern im Lektorat: Wir haben für die zweite und dritte Auflage schon sehr viel korrigiert. Darf ich dich bitten, mir zu schreiben, was dir noch aufgefallen ist? Dann können wir es für die nächste Auflage auch noch verbessern. Ein paar Fehler rutschen immer durch, aber zu viele dürfen nicht sein!!!
Liebe Grüße von Petra
Liebe Petra! Toll dass du dich kurz meldest!
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und daher schließe ich mich da auch geli an, dass ich noch lieber 400 Seiten gelesen (trotz meines derzeitigen Lesestaus)Ich muss gestehen, ich habe keine weiteren Lektoratsfehler entdeckt. Mir ist es nur innerhalb dieser Leserunde aufgefallen, dass es wohl einfach ein paar mehr als üblich waren.
Wenn es jetzt korrigiert ist, ist es ja auch gutIch bin auf jeden Fall bei der Blütensammlerin wieder mit dabei, auch in der Leserunde. Ich muss doch herausfinden, ob Christine ihrer Familie endlich mal den Kopf wäscht und wie es mit den anderen Maierhofenern weitergeht.:-)
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Liebe Petra,
Finde ich prima, dass du dich hier zu Wort meldest. Ich freue mich auch schon auf die Blütensammlerin, da ich wirklich gespannt bin, wie es mit Christine weitergeht.
Vielleicht ist ja dann auch zu lesen, wie Sophie und Karl mit der Pflege ihrer Eltern auf die Nase gefallen sind. Zumindest würde mich das diebisch freuen.Vorweihnachtliche Grüße
Kirsten -
Also ich habe vom Weihnachtsdorf keinen "richtigen" Roman erwartet, das war mir bei der geringen Seitenzahl schon vorher klar. Aber die Weihnachtsgeschichte hat mich total neugierig auf die Blütensammlerin gemacht und welche Personen wir darin wohl wieder treffen werden
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Was ich noch vergessen habe, aber mir sehr gut gefällt: die vielen Rezepte am Buchende. Da werde ich mit Sicherheit das eine oder andere, beginnend mit einem Glühweinrezept, ausprobieren. Dicht gefolgt von der heißen Schokolade. Die hören sich lecker an.
Ebenso der Kaffeelikör, der klingt wirklich interessant. -
Zitat
Original von Jessamy
Das nun doch alle zusammen Weihnachten verbracht haben, fand ich sehr schön! Auch die Idee mit den zwei Welpen fand ich klasse. Allerdings ist mir auch hier wieder eine Unstimmigkeit aufgefallen. Greta meinte, dass sie den Züchterinnen ja nur ihr Büro gezeigt hat und die zwei Damen dann wohl dachten, dass sie auch da wohnte. Soweit ich mich erinnere hat Greta den beiden aber extra gesagt, dass es nur ihr Büro ist und sie woanders wohnt.Ich hatte das so verstanden, dass die beiden Züchterinnen so begeistert waren was die Lage des Büros und die Aussicht auf den See anbelangt, dass sie das Haus nicht mehr sehen wollten. Vielleicht mussten die beiden auch zeitig, das weiß ich jetzt nicht mehr.
Mir hat dieses kleine Zwischenspiel in Maierhofen sehr gut gefallen und ich bin gespannt wie es demnächst dort weitergeht. Ich fand es gut, dass Rosi gegangen ist und ihre Geschwister mit den Eltern alleine gelassen hat. So ein Gezettere braucht man echt nicht zu Weihnachten.
Die vielen Rezepte am Ende des Buches habe ich mir auch angeschaut. Ich denke, dass ich das ein oder andere Rezept auch ausprobieren werde. Die heiße Schokolade mit Mandelmilch hat es mir angetan.
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Das wurde dann ja noch ein schöner Heiliger Abend.
Toll, dass sich die Runde getroffen hat und einiges geklärt werden konnte.
Die Idee mit den beiden Welpen ist echt süß.
Da wurde mir dann sogar Heidi Hutter sympathisch.
Der Rezeptteil am Ende gefällt mir auch gut - mal schauen, ob ich die Zeit finde, etwas davon auszuprobieren.Ich freue mich auch schon auf die Blütensammlerin - Petras Romane lesen sich immer weg wie nix.
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Mir war es auch zu kurz, ich saß heute im Wartezimmer und konnte es gar nicht fassen das es zu Ende war. Das Ende war mir zu aprupt (schreibt man das so?)
Ich freu mich auf die Blütensammlerin. Die Geschwister von Rosi hätt ich am liebsten gekillt so blöde Leute...
Aber das die Altenpflegerin so gut deutsch spricht ist erstaunlich, die meisten können kaum Deutsch.
Für 12 Euro finde ich das Buch daher zu teuer, wenn das TB 10,00 kostet.
Die Rezepte allerdings sehen lecker aus und das ein oder andere werde ich machen
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Zitat
Original von Petra Du-Be
Liebe Jessamy,
das ist ein Fehler im Manuskript! Im Papierbuch ist er längst behoben, scheinbar wurde es im Verlag übersehen, dass man das auch im E-Book korrigiert. Ich werde das gleich weiterleiten und sage herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit!
Liebe Grüße von Petra
Danke, dass du dich deswegen hier zu Wort gemeldet hast, Petra. Deswegen hatte ich extra gefragt, ob es bei den anderen im Buch auch so ist. Ich hatte vor ein paar Jahren mal ein paar ganz üble Fehler in einem eBook, bei dem ein beliebiges Wort mitten in anderen Wörtern steckte.
Ich freue mich jedenfalls schon auf Neues aus Maierhofen. Mir gefällt der kleine Ort und die Gemeinschaft sehr.
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In diesem letzten Abschnitt geht es nochmals richtig rund und es gab für (fast) alle ein richtig schönes Weihnachtshappyend. So soll es sein!
Einerseits hat mir die Stippvisite in Maierhofen gut gefallen und ich verstehe schon, dass es nur ein kurzer Abstecher in unsere Lieblingsgemeinde sein sollte. Gleichzeitig wäre ich jedoch gerne länger geblieben. So kam das Ende für meinen Geschmack zu "holterdipolter" und die Weihnachtsstimmung und das Gitzern und Funkeln zwischen den Zeilen, was ich bei Weihnachtsbüchern so gerne mag, blieb etwas auf der Strecke.
Ein bisschen tröstet mich der Rezeptteil im Buch. Ich bin jetzt keine wirkliche Bäckerin und Köchin - aber die Idee, die dahinter steckt und dass die Autorin ihre Figuren so direkt zu uns sprechen lässt, gefällt mir ausserordentlich gut.
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In meiner Printausgabe stehen leider auch noch die falschen Namen, sodass Roswithas Bruder manchmal Karl und manchmal Franz hieß. War teilweise etwas verwirrend, aber da ich ein Rezensionsexemplar vom Verlag habe, nehme ich mal an, dass es eine ältere Ausgabe ist.
Mir hat es gut gefallen wie sich alles aufgelöst hat, auch wenn es jetzt nicht so überraschend kam.
Insgesamt bin ich irgendwie noch unschlüssig, was meine Meinung angeht. Einerseits fand ich es zauberhaft und auch weihnachtlich - auch wenn es gern noch mehr Weihnachtsstimmung hätte sein können -, andererseits ging mir alles ein wenig zu schnell und vor allem den Weihnachtsmarkt hätte ich mir ausführlicher gewünscht.Ein wenig schade fand ich auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Mich hat es in diesem Fall zwar nicht direkt betroffen, aber ich finde fast 13 Euro einfach zu viel für ein so kurzes Buch. Es war wirklich schön gestaltet und auch die Rezepte am Ende finde ich klasse, aber trotzdem finde ich den Preis nicht so ganz gerechtfertigt.
Alles in allem fand ich es aber einen sehr schönen Roman (sogar meine Heimatstadt kam drin vor :heisseliebe) und ich werde Teil 3 auch auf jeden Fall lesen.