'Im Banne des Mächtigen' - Seiten 276 - 364

  • Ich wurde jetzt wirklich überrascht. :bruell


    Es waren entgegen meiner Ansicht doch nicht alle Figuren im Spiel. Jetzt ist eine mächtige neue Spielfigur dazugekommen: Bruder Raimundus Antonius vom Order Minderen Brüder zu Madrid. Er kennt sich trefflich mit Dämonen und Ähnlichem aus und, ganz wichtig, er weiß viel über Al-Kadir. Offenbar gehört er zu den Guten und erklärt Kara Ben Nemsi, wie man das Amulett benutzen muss und wird in seiner Klause bestimmt noch viel über Dämonen und Al-Kadir erzählen. Der Abschnittwechsel der Leserunde ist gut gewählt, muss ich doch meine Neugier für den Post hier noch ein klein wenig zügeln. :lache


    Eigentlich hatte ich gedacht, dass Bradenham sich ab und an in einen Sandfuchs verwandelt, weil der Sandfuchs immer auftaucht, wenn Bradenham in der Nähe ist oder aber nicht erwähnt wird. Jetzt stellt sich raus, dass der Sandfuchs in Wirklichkeit ein Schattenfuchs ist. Was das Besondere daran ist, erfahren wir hoffentlich im nächsten Abschnitt. Aber die Farbgebung ("schwarz wie Erdpech" und "Augen in totem Weiß") erinnert nicht wirklich an ein Kuscheltier.


    Bradenham bleibt für mich weiterhin Kandidat Nummer 1 für den Mächtigen.

    Sieben Stunden waren's immer - jetzt nimmer

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  • Also irgendwie glaube ich nach diesem Abschnitt nicht mehr, dass Bradenham der Mächtige ist. Ich finde Bradenham ist so ein furchtbarere Unsympath. Er ist überheblich und angeberisch und einfach nur schrecklich.


    Das mit dem Fuchs habe ich auch noch nicht ganz verstanden. Ich dachte ja, "Der Mächtige" würde sich ab und zu in den Fuchs verwandeln. Aber dem ist anscheinend nicht so.


    Den Ordens-Bruder finde ich ja auf Anhieb witzig und sympathisch. Ich bin mal gespannt, welche Rolle er jetzt noch spielt und wie das Ganze im letzten Abschnitt aufgelöst wird. Es liest sich auf jeden Fall immer noch spannend.

  • Zitat

    Original von Jupp
    ...die Farbgebung ("schwarz wie Erdpech" und "Augen in totem Weiß") erinnert nicht wirklich an ein Kuscheltier.


    :write :grin
    Und: Noch zu den Bemerkungen im vorigen thread: Ich kann gut verstehen, dass die weitschweifigen Erläuterungen einigen Lesern unangenehm aufstoßen, wäre ich nicht ein ausgesprochener Schnellleser, erginge es mir möglicherweise ganz ähnlich. So aber konnte ich in Erinnerungen schwelgen und genießen.
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)