Hier kann zu den Seiten 1 – 86 (Prolog - Kapitel 4) geschrieben werden.
'Der achte Rabe' - Seiten 001 - 086
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Los geht es (sobald ihr die Bücher erhalten habt...) und zur Einstimmung gibt es das erste Foto. Es zeigt euch den Weg, der zum ersten Schauplatz führt!
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Das ist ja ein Service - ganz lieben Dank
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Zitat
Original von Richie
Das ist ja ein Service - ganz lieben DankSehr gerne!
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Danke schön.
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Vielen Dank für die Einstimmung, Marion!
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Original von Rosenstolz
Danke schön.Gern geschehen!
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Zitat
Original von Ayasha
Vielen Dank für die Einstimmung, Marion!Freut mich, wenn es euch gefällt!
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Vielen Dank auch von mir für die Bilder!
So, dann mal zum Buch selbst:
Das Cover hätte mich ehrlich gesagt nicht zum In-die-Hand-nehmen bewogen, allerdings bin ich ohnehin kein Cover-anfütterbarer Käufer, sondern kaufe fast nur ganz gezielt und meist nach Autor oder auf Empfehlung.
Der Titel passt, wie man bald merkt, gut.
Das Märchen mit den sieben Raben hat mich als kleines Kind schon fasziniert, es gab noch ein ähnliches mit in Schwäne verwandelten Brüdern, das nicht ganz so harmonisch endete, da der letzte Bruder statt seines zweiten Armes einen Schwanenflügel zurückbehalten musste.
Der Prolog weckt gleich große Spannung, brachte mich an zwei Stellen aber auch zum Grübeln: Kann ein geflogen - also entweder gefallener oder geworfener - kommender Ast wirklich so eine schlimme Verletzung erzeugen oder wurde er geschwungen und hatte somit Schwung drauf? Und dann war dort einmal von einem "jungen Mann" und dann nur von einem "Mann" die Rede. Waren es zwei Männer oder einundderselbe? Wir werden es irgendwann erfahren.
Ein Mann ist also tot und wir lernen recht bald seine nach außen hin funktionierende aber offenbar recht konfliktbeladene Familie kennen.
Auch Frauen aus seinem Leben finden Erwähnung, lassen mich aber noch relativ unberührt zurück.
Interessanter ist da schon um Seite 60 herum, dass plötzlich die Uhrzeit der Heimkehr des Vaters eine Rolle spielt, ausgerechnet an dem Tag, als Opfer-Mutter Alexandra sich wunderte, dass es nach der Heimkehr des Ehemannes doch erst eine Stunde weniger spät war als sie vorher angenommen hatte.
Obwohl ich wie bereits erwähnt lieber einen weiteren historischen Roman von Marion Henneberg gelesen hätte - Krimis, so habe ich zumindest bis jetzt den Eindruck - kann sie definitiv auch
Ich bin dann mal weiterlesenEDIT entfernte ein N, ergänzte ein S und reicht eine Frage nach:
Müsste es auf Seite 11 nicht statt:
"Man bin ich froh, dass..."
nicht heißen:
"Mann, bin ich froh, dass..."? -
Vom Cover her hätte ich das Buch im Laden wahrscheinlich auch nicht in die Hand genommen.....wenn ich nicht gezielt ein Buch kaufe, dann doch oft leider nach der Optik.
Aber dafür liest sich der Anfang schon recht gut und darum geht es ja, gelle?Das der Staatsanwalt seine Frau nicht zur Polizei und zur Gerichtsmedizin begleitet, weil er einen wichtigen Gerichtstermin hat, finde ich sehr befremdlich!! Ist doch schließlich sein Sohn, der ermordet worden ist..
Sowieso traue ich ihm gerade nicht so über den Weg. Diese Bevormundung seiner Frau ist doch ziemlich frech. Hat er vielleicht etwas zu verbergen?
Warum ist Falko nach 5 Jahren wieder nach Stuttgart gekommen? Mit wem hat er sich getroffen?Eine Frage: warum wird der Leichnam von einem Pathologen und nicht von einem Rechts-/Gerichtsmediziner untersucht?
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Zitat
Original von maikaefer
Vielen Dank auch von mir für die Bilder!Sehr gerne!
Das Märchen mit den sieben Raben hat mich als kleines Kind schon fasziniert, es gab noch ein ähnliches mit in Schwäne verwandelten Brüdern, das nicht ganz so harmonisch endete, da der letzte Bruder statt seines zweiten Armes einen Schwanenflügel zurückbehalten musste.
Stimmt, das hat mich damals auch sehr nachdenklich zurückgelassen. Allein die Vorstellung war schon ziemlich gruselig...
Der Prolog weckt gleich große Spannung, brachte mich an zwei Stellen aber auch zum Grübeln: Kann ein geflogen - also entweder gefallener oder geworfener - kommender Ast wirklich so eine schlimme Verletzung erzeugen oder wurde er geschwungen und hatte somit Schwung drauf?
Mit Schwung: ja! Die (tödlichen) Verletzungen habe ich ärztlich absegnen lassen. Wenn der Ast die entsprechende Stelle trifft und das Opfer überrascht wird, sprich: keine abwehrende Haltung annimmt, durchaus möglich!
Obwohl ich wie bereits erwähnt lieber einen weiteren historischen Roman von Marion Henneberg gelesen hätte - Krimis, so habe ich zumindest bis jetzt den Eindruck - kann sie definitiv auch
Vielen Dank!!!!EDIT entfernte ein N, ergänzte ein S und reicht eine Frage nach:
Müsste es auf Seite 11 nicht statt:
"Man bin ich froh, dass..."
nicht heißen:
"Mann, bin ich froh, dass..."?Stimmt - werde ich gleich dem Lektorat weiterleiten!
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Zitat
Original von Luckynils
Aber dafür liest sich der Anfang schon recht gut und darum geht es ja, gelle?
Sehe ich auch so. Das "Reinkommen" in die Geschichte ist schon sehr wichtig!"
Eine Frage: warum wird der Leichnam von einem Pathologen und nicht von einem Rechts-/Gerichtsmediziner untersucht?
Gute Frage! Streng genommen müsste es auch Rechtsmediziner heißen, da dieser die ungeklärten Todesfälle untersucht und ein Pathologe "nur" bei Krankheiten u. ä. nachforscht und nicht von der Staatsanwaltschaft beauftragt wird. Ich habe hier eine in der Allgemeinheit bekannte und gwohnte Bezeichnung verwendet. Korrkterweise müsste es aber Rechtsmediziner heißen. Danke für den Hinweis!
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Ich bin so in der Mitte dieses Abschnitts und das Buch liest sich flüssig, der Schreibstil ist angenehm.
Zuerst die Szene, als ( wie wir ja bald erfahren ) Falko zu Tode kommt..........
Weshalb wird er erschlagen und welche angenehme Erinnerung hat er kurz vor seinem Tod?Alexandra, seine Mutter, hat versucht, sich mit dem Verschwinden ihres Sohnes vor 5 Jahren irgendwie zu arrangieren.
Und nun diese schlimmste aller möglichen Vorstellungen..........der Sohn ist tot, ermordet.
Dass etwas in diesem Familiengefüge nicht stimmt, ahnt man schnell.
Die Tochter Carolin reagiert teilweise seltsam, alte Eifersucht kommt hier immer noch hoch.
Und was mich sofort stutzig gemacht hat, sind diese "Essensabende" von Steffen.Vom Cover her hätte ich wahrscheinlich auch nicht zu diesem Buch gegriffen, ich bin schon auch ziemlich visuell eigestellt und es entspricht nicht unbedingt meinem Geschmack.
Bin gespannt, wie es weitergeht...........
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Zitat
Original von Rosenstolz
Vom Cover her hätte ich wahrscheinlich auch nicht zu diesem Buch gegriffen, ich bin schon auch ziemlich visuell eigestellt und es entspricht nicht unbedingt meinem Geschmack.
Dann bin ich ja froh, dass ich Dich über diese Schiene zum Lesen meines Buches bekommen habe
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Zitat
Original von Marion H.
Dann bin ich ja froh, dass ich Dich über diese Schiene zum Lesen meines Buches bekommen habe
Ich bin auch froh.
Da ich in Stuttgart arbeite interessieren mich Stuttgart und Umgebung Krimis immer sehr. -
Für mich ist es der erste Krimi aus der Stuttgarter Region. Bin bei Regionalkrimis eher hier in München bzw. Nordsee unterwegs.
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Zum Nachlesen:
http://www.grimmstories.com/de…maerchen/die_sieben_raben -
Ich bezweifele gerade, dass Steffen damals tatsächlich einen Privatermittler beauftragt hat, seinen Sohn zu finden..irgendwie versucht er gerade alles, um von seinem Sohn abzulenken..
Ist da aber vllt. etwas vorgefallen? Alexandra entschuldigt sich bei ihrem Sohn im Leichenschauhaus und was hat sie ihm verheimlicht? (S. 66.."dass sie es nie geschafft hatte, Falko die Wahrheit zu sagen".
Und sein Mitbewohner weiß doch auch irgendetwas.....nicht, das er mit solch einem Wissen an den falschen gerät.....
Weiter geht's
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Da sieht man wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Mir gefällt das Cover, es wirkt auf mich düster und geheimnisvoll.
Was hat die durchtrennt 8 zu bedeuten? Für mich sieht es aus als wäre sie aus Glas und Scherben fallen davon ab.Ich glaube Alexandra hat ein Zeitproblem. Sie wacht auf und denkt Sie hätte 2 Stunden geschlafen, sieht dann das Buch auf dem Boden und schämt sich, dass Sie es in der letzten Stunde nicht beachtet hat.
Oder ist es ein Schreibfehler und sollte in den letzten Stunden heißen?Wieso wurde keine Vermisstenanzeige aufgegeben, nur ein Detektiv beauftragt der anscheinend nichts findet.
Eine merkwürdige Familie, die müssen noch einiges aufarbeiten.
Das Buch gefällt mir sehr gut.