Gerade vor dem Schlafengehen noch gesehen. Danke für diese deutliche Aussage, Voltaire!
Kopftuch, Nikab etc. Meine Fresse, wie oft noch?
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Jetzt bin ich um 4 aufgewacht und hab den Fehler gemacht, ins Eulenforum zu gucken und hab mir dann eine Stunde lang überlegt, was ich schreiben könnte, bevor ich wieder eingeschlafen bin. Und nun mache ich den PC an und Harimau hat schon geantwortet.
ZitatP.S. Ich weiß jetzt schon, dass ich meine Antwort morgen bereuen werde, da es in diesem Fred selten bis niemals jemandem gelungen ist, seinen Ansprechpartner auch nur zum vagen Nachdenken zu bewegen, und du mich einfach für einen naiven Idioten halten wirst, aber die Zeiten sind nicht danach, ein so grob simplifiziendes Statement unbeantwortet stehen zu lassen. Schließlich will ich eines Tages mit halbwegs reinem Gewissen zur Hölle fahren.
Ich finde es manchmal einfach wichtig, etwas zu schreiben, um ein Problem des Gruppendenkens zu vermeiden, nämlich das Phänomen, dass in einer Gruppe Stillschweigen als Zustimmung gedeutet wird, und so die Illusion entsteht, die Gruppe sei sich einig in ihrer Meinung.
Wir sehen uns in der Hölle.
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Natürlich kann sich die Justiz auch "mal" irren! Rassenschande, Grenzterror, § 175 StGB....Drei berichtigende Worte des Gesetzgebers, und ganze Bibliotheken werden zur Makulatur! Was bedeutet eigentlich Kollektivschuld? Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, aber Deutschland ist doch nicht schuld? Meine Mutter hatte die deutsche Staatsangehörigkeit und überlebte als Jüdin die Shoah in Berlin! Warum sollte die "Schuld" sein?
Mord und Vergewaltigung ist nicht das "Privileg" von einigen Flüchtlingen? Natürlich nicht! Wenn man das heutzutage noch betonen muss, dann gute Nacht; oder besser: Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht! Und Delphin, ich bin zwar nicht um 4 aufgewacht, möge dieser Kelch an mir vorübergehen, hier auf Mauritius ist es jetzt 0.30 Uhr und ich lege mich gleich ab, (Morgen soll es regnen) aber "in der Hölle sehe ich Dich nicht! Da will ich nämlich nicht hin! -
Vielleicht passt das ja hierher.
Das was Wolfgang Kubicki (FDP) gesagt hat, kann ich so unterschreiben:
"Die moralisierenden Appelle der Kanzlerin ändern weder etwas an dem archaischen Frauenbild eines Teils von Flüchtlingen, noch helfen sie dabei, das Trennende zwischen den unterschiedlichen kulturellen Prägungen aufzuheben. Im Kern muss es doch darum gehen zu dokumentieren, dass wir Kinderehen oder häusliche Gewalt nicht dulden, und dass der Rechtsstaat ein solches Unrecht mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft – unabhängig davon, ob es sich um Flüchtlinge handelt oder nicht. Nur so schaffen wir es, die Vorteile für jeden Einzelnen in einer gleichberechtigten und aufgeklärten Gesellschaft hervorzuheben und graben gleichzeitig den Populisten und Angstmachern das Wasser ab."
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Zitat
Original von harimau
Genau, muss man doch mal sagen dürfen. Kommen da jetzt noch mehr von diesen profunden Weisheiten, oder musste der Stammtisch geschlossen werden, weil das Bier ausgegangen ist? Wär doch zu schade, weil ich simples Gemüt immer glücklich bin, wenn mir jemand einen komplizierten Sachverhalt, besser noch die ganze Welt, in fünf einfachen Sätzen erklärt.Mir ist es relativ egal, was du dir vostellst. Ich arbeite zufälligerweise häufig im Nahen Osten und war unter anderem vor dem Bürgerkrieg noch in Syrien. Ich war bislang immer froh, aus diesen Islamhöllenländern rauszukommen. Mittlerweile sehe ich aber kaum noch einen Unterschied, wenn ich durch München laufe und von irgendwelchen Scheinasylanten angepöbelt werde.
ZitatOriginal von harimau
Was soll denn an einem islamischen aggressiver als an einem christlichen Kopftuch oder gar an einer jüdischen Kipa sein? Kleiner Tipp: Sei vorsichtig mit deiner Antwort. Islam-Bashing ist unbedenklich, weil en vogue, aber mit (offen geäußertem) Antisemitismus setzt man sich schnell in die Nesseln. Wobei sich das aber auch bald wieder ändern könnte. Die Zeiten sind danach.Frag doch einfach mal so einen neudeutschen Islamanhänger, was er von Juden und von Israel hält und wie er zum Holocaust steht. Vielleicht siehst du dann ein, dass die reaktionären Steinzeitansichten dieser Religionsgemeinschaft mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung schwer in Einklang zu bringen sind.
Also nur für den Fall, falls du weitere Anitsemitismusvorwürfe in den Raum stellen willst.ZitatOriginal von harimau
Klar, ganz anders als im Hinduismus (Stichwort Unberührbare - das sind wir Anders- oder gar nicht Gläubigen allesamt), der allein seligmachenden (sic!) katholischen Kirche oder auch bei den Evangelen (Du glaubst nicht an Jesus? Falsche Antwort, und schon geht der Fahrstuhl nach unten). Es liegt doch ganz offensichtlich in der Natur einer jeden Religion (oder zumindest fast), dass sie ihre Anhänger über alle anderen Menschen erhebt. Warum sonst sollte man sich ihr anschließen?ZitatOriginal von harimau
Diese Dualität bietet (fast) JEDE Religion an (siehe oben). Ob man die Ungläubigen als Tiere oder was immer bezeichnet, macht eigentlich keinen Unterschied, solange man sich gewiss ist, dass sie nach dem Tod für alle Ewigkeiten in der Hölle brennen werden. Was bedeuten da schon ihre kurze Existenz und Anmaßung auf Erden? Nix!Der Koran nimmt aber eine Sonderstellung ein, weil er zum einen das wahre Wort Gottes darstellen soll und zum anderen widerspruchsfrei ist. (Abrogation) Demnach muss ein gläubiger Moslem genau nach dem Wortlaut des Korans handeln und all die schönen Dinge in die Tat umsetzen, die dort zum Beispiel zum Umgang mit Ungläubigen beschrieben werden. (siehe Schwertvers)
Die Bibel als Gegenbeispiel ist voller Widersprüche und kann daher schon überhaupt nicht wortwörtlich ausgelegt werden.
ZitatOriginal von harimau
Ich versuche jetzt mal, meinen Ärger zu schlucken und sachlich zu werden, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass deine Polemik es verdient hat. Hast du mal in einem muslimisch dominierten Land gelebt oder zumindest eine Weile verbracht und Menschen kennengelernt?Siehe meinen ersten Abschnitt.
ZitatOriginal von harimau
Entscheidend ist doch nicht, was in archaischen Zeiten in irgendwelchen uralten und überkommenen Gesellschaftsvorstellungen folgenden Büchern niedergeschrieben wurde (War es nicht Paulus, der dem Weibe als solchem empfahl, in der Gemeinde zu schweigen; muss die Frau im Buddhismus nicht erst als Mann wiedergeboren werden, um eine Chance auf Erleuchtung zu bekommen??), sondern was der individuelle Mensch welcher Religion auch immer daraus macht, wie er es im Miteinander umsetzt. Ich bin kein Freund der Vollverschleierung und habe am Islam durchaus vieles auszusetzen, aber ihn allein an der Pranger zu stellen und alle anderen Religionen freizusprechen, ist unerträglich heuchlerisch.Leider doch. Der Islam hat ein ganz klares Regelwerk (Koran) an das sich die Muslime halten müssen - und zwar wirklich halten müssen. Sonst sind es keine wahren Muslime.
Weil du weder den Koran gelesen hast, noch dich mit dem Islam auseinandergesetzt hast, kommt es dir so vor, als wäre es eine friedliche Religion wie jede andere auch. Dem ist nicht so. Dein mühsam zusammengeklaubtes Halbwissen über den Buddhismus zeigt mir leider nur, dass du über Dinge sprichst, mit denen du dich überhaupt nicht wirklich auszukennen scheinst.
Ich würde dir einfach raten, deinen eigenen Rat in die Tat umzusetzen, und selbst ein paar Monate in einem islamisch dominierten Land zu verbringen. Am besten sagst du den Leuten vor Ort noch direkt ins Gesicht, was genau du am Islam auszusetzen hast.
Ach ja, das Christentum halte ich für eine nicht weniger schlimme Religion, in der Kinder von Geburt an einer Gehirnwäsche unterzogen werden. Hinzu kommt, dass das Christentum den Fortschritt in Europa für fast zwei Jahrtausende erfolgreich aufgehalten hat. Aber in dieser Religion sprengen sich zumindest nicht jeden Tag irgendwelche Versager in die Luft und berufen sich dabei auf ihren ach so großen Gott, der es noch nicht mal geschafft hat, eine Welt ohne Ungläubige zu erschaffen.
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Ich bin nach einer Lebensmittelvergiftung noch ziemlich platt, möchte aber dennoch zumindest kurz auf deinen Beitrag antworten, Moloko.
Was mich an deinen Worten so stört, sind die polemischen Abwertungen und massiven Verallgemeinerungen. Islamhöllenländer? Scheinasylanten? Tragen die neuerdings ein Schild auf der Stirn, das sie als solche ausweisen? Genau mit unsachlichen Verallgemeinerungen wie diesen gießt man Öl ins Feuer und macht nicht nur die Diskussion, sondern auch das gemeinsame Miteinander unnötig schwierig. Ist das deine Absicht?
ZitatFrag doch einfach mal so einen neudeutschen Islamanhänger, was er von Juden und von Israel hält und wie er zum Holocaust steht. Vielleicht siehst du dann ein, dass die reaktionären Steinzeitansichten dieser Religionsgemeinschaft mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung schwer in Einklang zu bringen sind.
Auch diese Aussage scheint mir zu allgemein. Trotzdem gibt es mit Sicherheit eine Menge Leute, auf die sie leider zutrifft, und gerade in diesen Fällen finde ich es wichtig, sich inhaltlich damit auseinanderzusetzen. Ablehnung und Blockade hat noch niemanden überzeugt, seine Meinung zu ändern.
ZitatAlso nur für den Fall, falls du weitere Anitsemitismusvorwürfe in den Raum stellen willst.
Es liegt mir fern, dir Antisemitismus zu unterstellen. Ich kenne dich nicht und habe auch sonst keinen Grund dazu. Falls der Eindruck enstand, entschuldige ich mich dafür. Eigentlich wollte ich in diesem Zusammenhang sagen, dass u.a. auch Juden mit der Kipa ihre "Andersartigkeit" zur Schau stellen. Ich habe damit nicht das geringste Problem. Wenn man daraus allerdings, wie bei dir in Bezug auf das Kopftuch geschehen, automatisch eine "gefühlte Überlegenheit" schlussfolgert, landet man schnell in einer Schublade, in die man nicht einsortiert werden möchte. Daher meine "Warnung".
ZitatDer Islam hat ein ganz klares Regelwerk (Koran) an das sich die Muslime halten müssen - und zwar wirklich halten müssen. Sonst sind es keine wahren Muslime.
Weil du weder den Koran gelesen hast, noch dich mit dem Islam auseinandergesetzt hast, kommt es dir so vor, als wäre es eine friedliche Religion wie jede andere auch. Dem ist nicht so. Dein mühsam zusammengeklaubtes Halbwissen über den Buddhismus zeigt mir leider nur, dass du über Dinge sprichst, mit denen du dich überhaupt nicht wirklich auszukennen scheinst.
Ich würde dir einfach raten, deinen eigenen Rat in die Tat umzusetzen, und selbst ein paar Monate in einem islamisch dominierten Land zu verbringen. Am besten sagst du den Leuten vor Ort noch direkt ins Gesicht, was genau du am Islam auszusetzen hast.
Erstmal vielen Dank für den herablassenden Ton. Du scheinst wirklich viel über mich zu wissen. Während ich nur angefragt habe, ob du Zeit in einem islamisch dominierten Land verbracht hast, unterstellst du, dass dies bei mir nicht der Fall sei. Ist aber falsch.
Ich habe u.a. mehrere Jahre in Malaysia gelebt und über ein Jahr in Indonesien verbracht, und zwar nicht in westlichen Enklaven, sondern "mitten unter den Leuten". Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich als "Gesindel" oder "Mensch zweiter Klasse" wahrgenommen gefühlt. Ich habe mit sehr vielen Muslimen alle möglichen Themen diskutiert und auch Freundschaften geknüpft, die seit vielen Jahren halten. In diesen Gesprächen ging und geht es (aus aktuellem Anlass) auch immer wieder um den Islam und seine Perversion durch den IS und andere Gruppen. Niemand fand / findet diese nachvollziehbar oder gar gut, stattdessen wird das Morden und Vergewaltigen als zutiefst unislamisch empfunden.
Nein, ich habe den Koran weder gelesen noch habe ich vor dies zu tun, aber der Maßstab ist für mich nicht das geschriebene Wort, sondern die gelebte Einstellung der Menschen, die an ihn glauben. Die Realität steht für mich eindeutig über dem Dogma, und wenn du akzeptierst, wie weiter oben impliziert, dass nur ein mordwütiger, intoleranter Muslim ein "wahrer" Muslim ist, haben der IS und andere Arschlöcher ihr Ziel erreicht. Oder glaubst du ernsthaft, dass eine runde Milliarde potentieller Attentäter nur darauf warten, uns umzubringen? Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
Um es ganz klar zu sagen, fühle ich mich trotz individueller Verbundenheit zu einigen Muslimen eigentlich überhaupt nicht dazu berufen, den Islam zu verteidigen, aber ich verwehre mich dagegen, alle Anhänger über einen Kamm zu scheren und das Gesamtbild einer vergleichsweise kleinen (aber natürlich immer noch viel zu großen) Splittergruppe von Verbrechern anzupassen, die genau das will, um ihr Konzept vom kriegerischen Gegeneinander der Religionen / Kulturen durchzusetzen - und das in einer globalisierten Welt, die nur als Miteinander ansatzweise funktionieren kann. Ohne Dialog und Akzeptanz auf beiden Seiten wird das nichts werden, und als halbwegs aufgeklärte Kultur sollten wir zumindest versuchen, unseren Teil beizutragen.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Vielleicht kannst du mein zusammengeklaubtes Halbwissen über den Buddhismus auffrischen. Sind Männer und Frauen in religiösen Dingen tatsächlich gleichberechtigt? In Nepal, Sri Lanka, Burma und Thailand (auch da habe ich eine Weile lang gelebt, bin halt schon ein alter Sack mit vielen Kilometern auf dem Tacho) habe ich das anders erlebt, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Und das jetzt ganz ohne Ironie.
harimau
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Zitat
Original von maikaefer
Als ich einige fremde Länder bereiste, musste ich mich den dortigen Sitten hinsichtlich der Bekleidung anpassen und habe dies auch getan.
Hier in Deutschland möchte ich meinem Gegenüber ins Gesicht sehen können - sprich die Partie von den Augen bis zum Mund erkennen. Wenn hygienische Gründe zusätzliche Maßnahmen erfordern, müssen diese auch beachtet werden.Genau so sehe ich das auch.
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Ich arbeite in einer Apotheke und bearbeite überwiegend Rezepturen, also individuell hergestellte Arzneimittel. Ich stelle Kapseln, Pasten, Salben, Zäpfchen, Augentropfen (...) her. Es gelten strenge Hygienevorschriften. Es darf u.a (gar) kein Schmuck getragen werden, noch nicht mal farbloser Pflegelack darf auf den Nägeln aufgetragen sein, wenn man tatsächlich alles beachten will. Das alles ist sehr verantwortungsreich und ich nehme das sehr ernst. Ich habe oft Praktikanten zur Hospitation bei mir, die mir über die Schulter gucken, aber auch schon mal mithelfen sollen. Es gab schon oft Diskussionen, so in der Richtung:
"Ich muss meine Ohrringe ausziehen? Die künstlichen Fingernägel abmachen? Die Haare zusammenbinden und eine Kopfbedeckung tragen? Lippenstift abmachen, bevor ich den Mundschutz anziehe?"
Ja, das alles musst Du, wenn Du diesen Bereich des Berufes richtig machen und erlernen willst, Du trägst nämlich Verantwortung. Es geht dabei nicht ums Aussehen. Ein (sauberes, ordentliches) Kopftuch ist nicht unhygienisch und mit deren Trägerinnen hatte ich persönlich noch nicht mal ansatzweise Diskussionen, die in die oben genannte Richtung gingen. Glücklicherweise herrscht in diesem Land Religions - und Un- Religionsfreiheit, von daher darf es - aus welchen Gründen auch immer- getragen werden. Für mich ist es letztlich ein Stück Stoff, danach beurteile ich keinen Menschen. Ich beurteile ihn ja auch nicht aufgrund einer Kippa, einem Nonnengewand, blaugefärbten Haaren oder einem Bart im Gesicht (der bei dieser Art von Arbeit tatsächlich ein viel Größeres hygienisches Problem darstellen würde.). Das ist mir mehr als schnuppe.
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Das finde ich sehr interessant. Ich like deinen Beitrag mal. Was würde eine muslimische Apothekerin/Assistentin an deinem Arbeitsplatz auf dem Kopf tragen? Kopftuch + Dienstkleidung oder nur Dienstkleidung?
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Mein Arbeitsplatz ist nur durch mich besetzt. Zwei Praktikantinnen mit Kopftuch haben bisher bei mir hospitiert und das sehr ordentlich gemacht. Es spricht wie gesagt nichts gegen ein sauberes, ordentlich gestecktes Kopftuch. Gegen offene Haare schon. Der Kittel muss ja auch ordentlich sein und sauber, täglich gewechselt werden, geschlossen sein etc. Es wäre nicht in Ordnung, wenn das Tuch verschmutzt wäre o.ä., auf Hygiene ist natürlich zu achten.
Letztlich ist das wohl eher eine persönliche Sache, ob ein Arbeitgeber jemanden einstellt oder nicht. Und ob die Gründe nicht vielleicht doch politisch motiviert sind.
Edit:
Ich finde die Threadbezeichnung irgendwie abschreckend.