Paige McKenzie - Sunshine Girl-Die Heimsuchung - Originaltitel: The Haunting of Sunshine Girl

  • Die Autorin (Quelle: Amazon)
    Als Tochter einer Schauspielerin verbrachte Paige McKenzie ihre Kindheit auf Filmsets. Mit 16 stellte sie den youtube-Channel The Haunting of Sunshine Girl online – sie beschreibt die Serie selbst als eine Mischung aus Gilmore Girls und Paranormal Activity – und generiert damit jeden Monat Millionen von Klicks. Sie selbst ist Miterfinderin, Co-Produzentin und Hauptdarstellerin der Serie und sie arbeitet unermüdlich daran, die Fanbase weiter wachsen zu lassen. Paige lebt in Portland, Oregon.
    Produktinformation
    • Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
    • Verlag: bloomoon (18. August 2016)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3845814039
    • ISBN-13: 978-3845814032
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
    • Originaltitel: The Haunting of Sunshine Girl


    Was passiert mit Sunshines Mom?
    An Ihrem 16. Geburtstag hat Sunshine zum ersten Mal etwas davon gespürt, doch es war ihr nicht bewusst…
    Sunshine und ihre Mutter Katherine sind von Austin in Texas nach Ridgemont in Washington gezogen. Sunshine gefiel es hier gar nicht…… Zumal auch noch das Haus gruselig war….
    Und dann hörte Sunshine zum ersten Mal den Geist. Doch ihre Mutter glaubte ihr nicht…
    Als sie dann eines Nachts aufwachte und ein Kind schreien hörte, das ihre Mutter seltsamerweise auch hörte, versuchten sie das Badezimmer aufzubrechen, doch es war zu spät….
    Und am nächsten Morgen waren alle Merkmale verschwunden und Katherine wusste von nichts mehr…..
    Doch zum Glück war Sunshine nicht ganz allein mit ihrem Glauben an Geister. Denn da gab es noch Nolan, der ihr zuhörte…
    Und Nolan war es auch, der etwas über Sunshine herausfand, was sie einfach nicht glauben wollte…
    Doch die große Gefahr drohte Sunshines Mutter….
    Was hatte Sunshine an ihrem sechzehnten Geburtstag gespürt? Wieso war es ihr nicht bewusst? Warum war sie mit ihrer Mutter umgezogen? Wieso war das Haus, in das sie zogen, so gruselig? War für einen Geist hörte Sunshine? Warum glaubte ihre Mutter ihr nicht? Doch wieso hörte ihre Mutter das Kind eines Nachts auch schreien? Aber warum stritt sie am nächsten Morgen alles ab? Warum wusste sie nichts mehr davon? Wieso glaubte Nolan ebenfalls an Geister? Was fand er über Sunshine heraus? Warum wollte sie es nicht glauben? Welche Gefahr drohte ihrer Mutter? Alle diese Fragen – und noch viel mehr - beantwortet dieses Buch.


    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Da der Schreibstil der Autorinnen unkompliziert ist, tauchen auch keine Fragen nach dem Sinn und Zweck von Wörtern oder Sätzen auf. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Sunshine tat mir leid, als sie mit ansehen musste, wie ihre Mutter sich kontinuierlich veränderte. Die Autorinnen haben die Spannung langsam aufgebaut, weshalb es sich auch zu Anfang etwas zog, aber das machte der Rest des Buches wieder wett. Denn als es schließlich richtig spannend war, blieb es das auch bis zum Ende. Letztendlich hat mich das Buch dann so gefesselt, dass ich es fast nicht aus der Hand legen konnte. Es hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.

    Gruß


    Lerchie


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    Nur wer aufgibt hat schon verloren

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  • Danke für die Buchvorstellung, Lerchie. Ist das auch was für erwachsene Leserinnen?


    Zitat

    Original von Lerchie
    Meine Meinung
    Da der Schreibstil der Autorinnen unkompliziert ist, tauchen auch keine Fragen anch dem Sinn und Zweck von Wörtern oder Sätzen auf.


    Ich verstehe nicht, wie das gemeint ist.

  • Das iost doch ganz einfach: Ein Tippfehler, es heißt nach. Alles klar?
    Oder ist das so schwer zu verstehen, dass man es nicht mag, wenn man bei jedem oder jedenfalls vielen Wörtern/Sätzen überlegen muss, was der Autor, die Autorin damit gerade meint?
    Den Tippfehler werde ich verbessern!


    Habe gerade gemerkt, dass der Tippfehler gar nicht von mir, sondern von Dir ist.

    Gruß


    Lerchie


    ____________________________
    Nur wer aufgibt hat schon verloren

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  • Sorry Lerchie, dass ich dich falsch zitiert habe. War keine Absicht und ich hatte den Satz schon richtig verstanden.


    Ich lese nicht so viele Bücher, wo der Autor/die Autorin sozusagen "zwischen" den Zeilen Botschaften versteckt oder man Dinge interpretieren muss. Wahrscheinlich meinst du damit eher Thriller und so Sachen, oder?

  • Zitat

    Original von Suzann
    Sorry Lerchie, dass ich dich falsch zitiert habe. War keine Absicht und ich hatte den Satz schon richtig verstanden.


    Ich lese nicht so viele Bücher, wo der Autor/die Autorin sozusagen "zwischen" den Zeilen Botschaften versteckt oder man Dinge interpretieren muss. Wahrscheinlich meinst du damit eher Thriller und so Sachen, oder?


    Na ja, das kann Dir bei jedem Buch passieren, aber ich passe eben auch auf, dass ich nur solche lese, ´die eben, wie gesagt, unkompliziert geschrieben sind. Insgesamt bin ich ja ein Allesleser, zumindest fast (Erotik und zu sehr Horror mag ich nicht).


    Vielleicht sollte ich mal ein Beispiel nehmen. Ich habe das Buch 'Ich bin der Tod' gelesen. Das fand ich grauenhaft, weil es eben nicht unkompliziert war. Da war z.B. zuviel Wissenschaft drinnen, und das versteh ich nicht, weshalb es schlichtweg langweilig für mich war. Ich hatte hier sogar die LP gelesen, was ich eigentlich fast grundsätzlich mache, damit ich mich nicht verkaufe. Allerdings hatte ich das erwähnte Buch bei Vorab gewonnen. LP gelesen, aber da war eben noch nicht diese Kompliziertheit drinnen. Ich hoffe, dass Du jetzt verstanden hast, was ich hauptsächlich meine. Also wenn Sachen im Buch stehen, die der Otto-Normalverbraucher sprich Leser eben nicht versteht. Nicht jeder Leser hat Abi und studiert. Einem anderen Leser mag das erwähnte Buch gefallen, es hatte auch gute Bewertungen, aber mir eben nicht aus den erwähnten Gründen.