Eine 'unendliche' Geschichte...

  • "Du bist aus einem ganz bestimmten Grund hier. Du musst uns helfen...". versuchte der Cola-Mann ihr zu erklären, als er sich plötzlich in Sand aufzulösen schien. Sophia sah im selben Augenblick, als er gerade noch auf sie einredete, wie nur noch ein Sandhäufchen von ihm übrigblieb, der langsam vom Wind zerstoben wurde.


    Sie war wieder allein. Verwirrter, als je zuvor. Sie beugte sich hinunter und liess etwas von dem Sand durch ihre Finger rinnen. Nachdenklich blickte sie sich dabei um und fasste einen Entschluss: sie wollte sich hier nicht aufgeben! Sie musste herausfinden, was das Alles zu bedeuten hatte. Ihre Armbanduhr war stehengeblieben, aber der Sonne nach zu urteilen war es bereits Nachmittag und sie wollte runter von dieser leeren Strasse.


    Sophia machte sich also auf sich ein Nachtquartier zu suchen. Nur wenige Blocks weiter fand sie, wonach sie gesucht hatte: ein Kaufhaus. Hier wolllte sie es versuchen. Behutsam stieg sie durch ein zerbrochenes Schaufenster und sah sich um. Ihre Augen mussten sich erstmal an die wesentlich dunklere Umgebung gewöhnen...

  • ... Sophia wünschte sich, eine Taschenlampe von "Drüben" mitgenommen zu haben, aber die würde hier vermutlich genausowenig funktionieren wie ihre Uhr !
    Sie tastete sich vorsichtig Schritt für Schritt weiter und allmählich begannen die Schemen um sie herum Gestalt anzunehmen !
    Sie sah sich um und erkannte das sie in der Parfümabteilung stand, ein paar Meter vor ihr war eine Rolltreppe, die in den zweiten Stock führte !
    Sie war jedoch außer Betrieb.
    "Kein Strom hier, aber ich befinde mich wenigstens nicht im Mittelalter, " tröstete sich Sophia.
    Sie lief auf die Treppe zu, an der sich ein Schild befand, was man auf welcher Etage finden konnte.
    "Damenkleidung, Herrenkleidung ... Kleinmöbel ... ja, Lebensmittel ... das hört sich doch gut an ... also nach unten !"

  • Sophia ging vorsichtig, einen Fuss sachte vor den anderen setzend, die staubigen Stufen der Rolltreppe hinunter. Ihre Schritte klangen durch das Fehlen jeglicher Umweltgeräusche unnatürlich laut. Endlich unten angekommen, stellte sie erleichtert fest, dass sich ihre Augen mittlerweile an die schlechteren Lichtverhältnisse gewöhnt hatten. Sie sah sich um, zwischen verschiedenen Haushaltsartikel und Elektrogeräten mussten doch auch Batterien und Taschenlampen zu finden sein. Weiter hinten bemerkte sie auch einen Bereich, der für die Lebensmittelabteilung eingerichtet war. Sobald sie sich mit einer Taschenlampe ausgerüstet hatte, wollte sie sich dort hinten umsehen, denn so langsam machte sich ihr Magen bemerkbar. Sie hatte ja schon seit der Mittagspause nichts mehr gegessen. Wie lange war das her? Mein Gott! Ihr kam es fast schon, wie eine Ewigkeit vor! Nun, ein Schritt nach dem anderen. Erst mal eine Lichtquelle finden, dann das Essen und vielleicht fiel auch das Nachdenken mit etwas im Magen leichter.

  • Sie nahm sich Zeit, schaute in alle Regale und durch die vielen Auslagen und ihre Geduld wurde belohnt. Nach wenigen Minuten schon hatte sie endlich eine Taschenlampe und die dazu passenden Batterien gefunden. Leicht angespannt riss sie die eingeschweissten Energiespender auf, schraubte den Griff der Taschenlampe ab und legte die Batterien ein. Erwartungsvoll drückte sie auf den Einschaltknopf - und es blieb dunkel. Enttäuscht verzog sie das Gesicht. Gerade als sie die Lampe wieder beiseite legen wollte, kam ihr noch ein Gedanke. Sie hatte ja daheim schon immer die dumme Angewohnheit grundsätzlich nicht vorher nachzuschauen in welche Richtung Batterien eingesetzt werden mussten. Also schraubte sie ein weiteres Mal den Griff auf, drehte die Batterien herum und plötzlich erwachte die Lampe zum Leben. Es war kein so helles Licht, wie sie es sich erhofft hatte. Die kleine Glühbirne tat ihr Möglichstes, aber für mehr, als ein diffuses Leuchten reichte es anscheinend nicht mehr. Sophia nahm eine Einkaufstüte von einem Kassentresen und griff kurzentschlossen in den Batterieständer. Sie liess fünf Packungen der passenden Batteriegrösse in den Beutel fallen und machte sich nun noch auf die Suche nach einem Dosenöffner, bevor sie sich um die Lebensmittel kümmern wollte.
    Jetzt, im Schein ihrer Taschenlampe bemerkte sie auch, dass das, was sie anfangs für Staub hielt, in Wahrheit Sand war. Ganz feiner Sand, der Alles hier zu bedecken schien und im Lichtkegel zu tanzen schien. Sie musste an die unheimliche Begegnung mit dem Cola-Mann denken, der vor ihren Augen zu einem Sandhäufchen zusammengefallen war und schauderte dabei.

  • Ihr Magen knurrte plötzlich laut und protestierend und Sophia kicherte angespannt in die unheimliche Stille hinein ! Ach, sie wünschte sich wirklich, jemanden an ihrer Seite zu haben, der ihr vielleicht auch noch nebenbei ein paar ihrer dringlichsten Fragen beantworten könnte ! Wo waren die ganzen Bewohner dieser düsteren Stadt hin verschwunden, waren sie ebenfalls zu Sand zerfallen ? War dieser ganze Sand, der hier alles bedeckte ... nein ... entsetzt zog sie ihre Hand zurück und ließ den Sand durch die Finger rieseln, es konnte doch nicht sein, das dies einmal Menschen gewesen waren, und alle hatte das gleiche Schicksal ereilt ?


    Was tat sie hier ? Was hatte der Colamann damit gemeint, das sie aus einem bestimmten Grund hier war ?


    Was oder wen sollte sie denn noch retten, wenn sowieso schon alle zu Staub zerfallen waren ?


    Sie spürte, das sie langsam Kopfschmerzen bekam, und sie begann mit der Taschenlampe suchend zu leuchten, auf der Suche nach etwas Essbarem und einer Bleibe für die Nacht !

  • Nachdem sie sich noch einen Dosenöffner und ein Taschenmesser aus der Haushaltswarenabteilung eingepackt hatte, stand sie nun vor der Lebensmittelabteilung. Sie hob ihre Tüte in den nächstbesten Einkaufswagen und fing an sich langsam durch die Regalreihen zu arbeiten. Das rechte Vorderrad des Wagens stand schief und quietschend zog Sophia eine seltsam anmutende Spur hinter sich her. Ab und zu blieb sie stehen, griff sich eine Packung, riss sie auf und schupperte daran. Das Meiste roch alt, als ob das Aroma schon seit langer Zeit verschwunden war. Plötzlich kam ihr etwas in den Sinn. Sie schnappte sich die nächstbeste Packung, leuchtete sie von oben bis unten ab: "Wo ist es denn? Da muss doch etwas drauf stehen!" Und dann fand sie, wonach sie gesucht hatte: das Herstellungsland, aber was Sophia noch viel mehr erschreckte war das Haltbarkeitsdatum. Mit aufgerissenen Augen und ganz trockenem Mund las sie das Datum wieder und wieder. Sie erschrak, als sie bemerkte, dass die kratzende Stimme, die sie hörte ihre eigene war. "Haltbar bis mindestens..."

  • "Haltbar bis mindestens März 2250..." Das konnte doch gar nicht sein... Ungläubig starrte sie dieses Datum an. War sie tatsächlich durch eine Art Zeittor gegangen? Aber so etwas gab es doch eigentlich gar nicht. Und was war hier passiert?


    Ihre Knie wurden weich und sie sank auf den Boden. Sie lehnte sich an die Wand, vergrub das Gesicht in den Händen und fing an zu weinen... Sie wollte nur noch zurück nach Hause. Das hier konnte doch alles gar nicht wahr sein. Das war ein schlechter Alptraum, aus dem sie jetzt nur noch aufwachen wollte...


    Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder etwas beruhigt...

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Bis Sophia ein Geräusch wahrnahm. Es war erst so leise, dass sie die Ohren spitzte um es überhaupt richtig zu hören. Doch es war kontinuierlich und wurde dabei langsam, aber doch deutlich lauter. Es hörte sich an, als ob Sand rieseln würde. Sophia stockte der Atem.


    Um sie herum fing der ganze feine Sand, der wie ein Schleier auf Allem lag, sich zu bewegen. Ihr gesamtes Blickfeld schien einer fortdauernden Bewegung ausgesetzt zu sein. Alle Konturen verschwammen irgendwie, als der Sand sich immer schneller werdend bewegte. Sophia rappelte sich auf, taumelte gegen das nächste Regal und hielt sich daran fest. Ein ohnmächtiges Stöhnen bahnte sich einen Weg aus den Tiefen ihrer Kehle nach oben, als plötzlich die Lichter angingen und die Geräuschkulisse des rieselnden Sandes durch leise Musik und Stimmengewirr ersetzt wurde.


    Auf einmal stand sie, immer noch das Regal festhaltend, inmitten von Menschen, die ganz normal mit ihren Einkaufswägen durch die Regale schlenderten. Sie sah Verkäuferinnen, die sich mit Kunden unterhielten. Sie sah kleine Kinder, die von ihren Müttern ermahnt wurden Nichts aus den Regalen zu nehmen. Sie hörte Sonderangebotsdurchsagen aus unsichtbaren Deckenlautsprechern und sie war zutiefst erschrocken.


    Was war geschehen? Sie zweifelte langsam an ihrem Verstand, als plötzlich eine Stimme hinter ihr fragte..

  • "Geht es Ihnen nicht gut? Kann ich Ihnen vielleicht helfen?"
    Sophia drehte sich zu Tode erschrocken um. Hinter ihr stand eine kleine, alte verhutzelte Frau mit einer Einkaufstasche in der Hand, die sie besorgt ansah. Das liebe, alte Gesicht kam Sophia merkwürdig bekannt vor, aber ihr wollte nicht einfallen woher.
    "Es ist alles in Ordnung. Danke." war das einzige was Sophia etwas gepresst heraus brachte. Was sollte sie auch sagen? Dass sie gerade durch ein Zeittor vom Jahr 2004 in das Jahr 2250 gegangen war? Das hier vorher nur Sand war und das sich aus dem Sand nun Menschen gebildet hatten? Sophia dreht sich auf dem Absatz um und rannte aus dem Laden auf die Straße. Hier das selbe Bild. Wo vorher verlassene Strassen mit feinem Sand überzogen vor ihr gelegen hatten, so waren diese Strassen nun voll von Menschen, die ihrer Wege gingen. Ganz so, als wäre alles ganz normal. Aber hier war nichts normal. Sophia zweifelte an ihrem Verstand. Was sollte sie denn nun tun? Sie musste Hilfe finden, dass war ihr klar. Irgendwo musste es doch einen Weg zurück geben...

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Und da entdeckte sie auf einmal den Cola-Mann wieder! Er überquerte gerade die vielbefahrene Strasse und bog um eine Ecke, so dass sie in so plötzlich, wie sie ihn gesehen hatte, wieder aus den Augen verlor. Sophia rannte los. Reifen quietschten, sie wurde angehupt, doch unachtsam, nur den Blick auf diese Hausecke gerichtet, hetzte sie über die Strasse. Endlich auf der anderen Seite angekommen hastete sie bis zur Ecke und rempelte dabei gegen ein paar Passanten. Gerade noch rechtzeitig sah sie den Cola-Mann in einer Einfahrt verschwinden. Sophia atmete kurz durch, sah sich die seltsame Szenerie an, die sie umgab. Wo noch vor kurzer Zeit alles menschenleer und verlassen schien, pulsierte mit einem Mal das Leben. Sie wusste, dass wenn sie diesen Ort wieder verlassen wollte, sie dahinter kommen musste, was das Alles zu bedeuten hatte. Entschlossen lief sie auf die Einfahrt zu und schien gar nicht darauf zu achten, dass die Sonne schon vor einiger Zeit hinter dem Horizont verschwunden war.

  • Zitat

    Original von Suse
    oohhh...ist das spannend...
    bitte, bitte weiterschreiben! :hop


    Gruß von Suse,
    die endlich wissen möchte, wie es weitergeht


    Hallo Suse,


    vielen Dank für die nette Ermunterung. Du scheinst ja bisher die einzige Leserin zu sein, die sich als Fan outen möchte. :)


    Aber auch für einen ;) begeisterten Leser macht das ja Spass!


    Gruss,


    Doc :write

  • An der Einfahrt angekommen, presste sie sich flach gegen die Hauswand und spähte vorsichtig um die Ecke . Aus einem unerfindlichen Grund hatte sie Angst , das der Cola - Mann sofort wieder zu Sand zerfallen könnte, wenn er sie zu Gesicht bekäme !


    Ihr suchender Blick irrte durch die gepflasterte Einfahrt zu einen großen Eisentor, das zwei ineinander verschlungene Schlangen darstellte, und durch dieses Tor verschwand der Cola-Mann gerade im selben Augenblick ! Sophia huschte hinterher und bekam gerade noch so eben einen Fuß zwischen die beiden Türflügel ehe sie zufielen.
    Sie zählte leise bis 30, aber dann konnte sie nicht mehr länger warten und schob das Tor langsam auf. Was sie hinter dem Tor jedoch entdeckte, verschlug ihr schier den Atem ...



    *********************************************
    @ Suse & Demosthenes : Ihr dürft nicht nur mitlesen, sondern auch mitschreiben, das macht sogar noch viel mehr Spaß :grin

  • Aus dem Inneren hörte Sophia ein unverständliches Murmeln, das wie von einer grossen Ansammlung Menschen zu kommen schien. Ein bläulich pulsierendes Licht erfüllte einen grossen runden Raum. Durch das durchdringende Leuchten konnte Sophia nur schlecht die anderen Seite erkennen und so die tatsächliche Grösse schwer abschätzen, aber der Anblick, der sich vor ihr auftat hatte schon etwas Gewaltiges an sich.
    Nach ein paar Schritten fiel der Boden in kreisförmigen Stufen ab. Die ganze Anlage hatte etwas von einem altertümlichen Amphitheater, nur dass sich in der Mitte keine Bühne, sondern eine riesige Ausgabe des seltsamen Obkjektes, dass sie aus dem Cola-Automaten gezogen hatte, befand. Sie blickte vorsichtig die Stufen hinab und war fasziniert und erschrocken zugleich, als sie kein Ende sah. Das pulsierende Leuchten machte es schwer auf diese Entfernung noch etwas zu erkennen. Sie schien allein zu sein. Müde und erschöpft liess Sophia sich auf die obersten Stufen sinken und massierte ihre schwer gewordenen Beine.
    "Entschuldigen Sie bitte, ich sollte Ihnen wohl Einiges erklären.", ertönte neben ihr die angenehm klingende Stimme des Cola-Mannes. Sie fuhr herum und blickte ihn erschrocken an, während sie gleichzeitig ihre Einkaufstüte als raschelndes Schutzschild an ihre Brust presste. Er setzte sich seufzend ein paar Meter neben ihr auf die Stufen und stütze die Unterarme auf die Knie, während er langsam die Hände und Finger verschränkend zu erzählen begann...

  • "Alles hat vor rund 200 Jahren angefangen. Wir konnten ja nicht ahnen, was wir mit unserer Entdeckung auslösen würden." Seine Hände verkrampften sich und mit einer fahrigen Bewegung raufte er sich sein pechschwarzes Haar. Sophia bemerkte jetzt die leicht silbergrauen Schläfen, die zwischen den dichten dunklen Haaren hervorlugten. "Wie, was?", stammelte sie immer noch irritiert von dieser bizarren Umgebung und dem nervös wirkenden Cola-Mann neben ihr. Er fuhr langsam und nach Worten suchend fort, "Wir waren uns so sicher. Unzählige erfolgreiche Experimente im Labor haben uns alle glauben lassen, dass wir mit Allem recht hatten. Das Risiko ausserhalb des Labors war praktisch bei Null anzusetzen." Er blickte sie nicht an, während er scheinbar ziellos vor sich hin redete.
    Plötzlich drehte er sich zu Sophia und packte sie mit festem Griff an den Schultern. Sophia erschrak und stiess einen kurzen Schrei aus. "Sie müssen uns helfen! Sie müssen uns helfen!", schrie der Cola-Mann sie mit glasigem Blick an.

  • Sie zuckte zurück und riss ihren Arm aus seiner festen Umklammerung. Er machte ihr Angst. Alles hier machte ihr Angst. Wäre sie doch nie durch dieses Tor gegangen...
    "Wie kann ich denn helfen? Wie komme ich hier wieder raus und um was für ein Experiment handelte es sich denn?" Verwirrt sah sie ihn an. So viele Fragen, die sich ihr stellten. Vielleicht konnte der Cola-Mann ihr ein paar Antworten darauf geben.
    "Suchen Sie die Sonne" sagte der Cola-Mann noch, dann machte er einen Satz und verschwand hastig in der Dunkelheit. Sophia machte noch ein zwei Schritte hinter ihm her, wie um ihn aufzuhalten und blieb dann fassungslos stehen. "Suchen Sie die Sonne?" Was sollte das denn nun um Himmels Willen heißen? Ob die Sonne was mit dem Staub und dem Sand zu tun hatte? Und von was für einem Experiment hatte er geredet und was für eine Entdeckung?
    Langsam setzte sie sich in Bewegung und stieg vorsichtig die Stufen weiter hinunter. Sie schaute sich immer wieder um, ob sie den Cola-Mann nicht irgendwo sähe oder jemand anderen. Sie hörte immer noch dieses leise murmeln wie von Stimmen, konnte aber nicht feststellen woher es kam.

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Hallo @ll,


    ........bitte schreibt weiter; Kompliment an die fleissigen Autoren! :write 8)


    Grüsse von Bonprix

    An Zerstreuung lässt es die Welt nicht fehlen; wenn ich lese, will ich mich sammeln.
    -Johann Wolfgang von Goethe-