"Du bist aus einem ganz bestimmten Grund hier. Du musst uns helfen...". versuchte der Cola-Mann ihr zu erklären, als er sich plötzlich in Sand aufzulösen schien. Sophia sah im selben Augenblick, als er gerade noch auf sie einredete, wie nur noch ein Sandhäufchen von ihm übrigblieb, der langsam vom Wind zerstoben wurde.
Sie war wieder allein. Verwirrter, als je zuvor. Sie beugte sich hinunter und liess etwas von dem Sand durch ihre Finger rinnen. Nachdenklich blickte sie sich dabei um und fasste einen Entschluss: sie wollte sich hier nicht aufgeben! Sie musste herausfinden, was das Alles zu bedeuten hatte. Ihre Armbanduhr war stehengeblieben, aber der Sonne nach zu urteilen war es bereits Nachmittag und sie wollte runter von dieser leeren Strasse.
Sophia machte sich also auf sich ein Nachtquartier zu suchen. Nur wenige Blocks weiter fand sie, wonach sie gesucht hatte: ein Kaufhaus. Hier wolllte sie es versuchen. Behutsam stieg sie durch ein zerbrochenes Schaufenster und sah sich um. Ihre Augen mussten sich erstmal an die wesentlich dunklere Umgebung gewöhnen...