'Landeier' - Seiten 249 - Ende

  • Zitat

    Original von Tom


    :cry :cry :cry :cry


    Hab mich natürlich verschrieben und das erste "nicht" gehört nicht hin.


    Und jetzt nicht mehr weinen. :chen :rofl

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  • Ich bin froh, dass Basti nochmal die Kurve bekommen hat. Schön, dass er wenn auch Dank Thorben sich endlich mit Melanie ausgesprochen hat. Und alles gut ausgegangen ist.


    Auch schön zu lesen, wie das Gurkenfest abgelaufen ist und dass Petra auch noch ihren Freund gefunden hat. Das die drei Herren Dank Bastis Hilfe den Roman veröffentlichen können und Basti diese Agentur (Agentur?) aufgemacht hat. Und er etwas gefunden hat, was ihm wirklich Spaß macht.


    Wieder ein Liehr der viel zu schnell zu Ende gelesen war. ... Ich hoffe Tom, Du schreibst schon wieder am nächsten und freue mich schon jetzt sehr darauf! :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Tom hat zwar gar nicht nachgefragt, warum ich ihn gerade gar nicht mag, aber ich möchte das trotzdem ganz kurz erklären.


    Lieber Tom, du hast mich - finde ich - ein wenig aufs Glatteis geführt, als du in einem anderen Thread behauptet hast, deine Hauptfigur sei unsympathisch. Wir haben da offenbar andere Vorstellungen, Maßstäbe, Ansichten usw. Ja, Sebastian war zu Beginn des Buches und auch längere Zeit danach nicht unbedingt der typische Sympathieträger. Aber in meinen Augen war er kein grundsätzlich unsympathischer Mensch, sondern ein verwirrter Mann (kurz ausgedrückt...). Da du ihn ja als "unsympathisch" betitelt hast, war ich nicht so sicher, ob da ein Wandel möglich ist oder ob das bei einem unsympathischen Menschen eben ausgeschlossen ist. Meine Definition geht eher in die letztere Richtung. Zumindest in diesem Fall.


    Also, das ist vielleicht eine "eigenartige" Sichtweise, mag sein. Und kann auch gut sein, dass sie einer guten Argumentation nicht lange standhalten würde, das müsste ich nachgucken und ausprobieren. Aber für mich steht fest - diese Behauptung von dir hat mich verwirrt und mich nicht so recht glauben lassen, dass aus Sebastian "noch etwas werden kann". So gesehen hast du mich ein wenig in die Irre geführt. Nicht gut. Nicht schön. Böser Tom. :hau ;-)


    Ansonsten bin ich mit dem Schluss zufrieden und hoffe, ich kann bald auch so etwas wie eine Rezension liefern. Ich überlege allerdings, das Buch mit meinem aktuellen Wissen noch einmal zu lesen. Mal sehen.

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  • Hallo, Gummibärchen.


    Tatsächlich habe ich nicht so wirklich behauptet, Sebastian Kunze wäre unsympathisch, sondern ich habe im entsprechend betitelten Thread erklärt, dass die Hauptfigur meines aktuellen Romans eine negative Hauptfigur wäre. Sympathie oder Antipathie sind nach meinem Dafürhalten eher Wirkungen als Eigenschaften, während sich positive oder negative Hauptfiguren relativ simpel dadurch unterscheiden, ob sie auf ihr Umfeld konstruktiv oder destruktiv einwirken. Sebastian Kunze ist meines Erachtens wenigstens in der ersten Romanhälfte eine ziemlich eindeutig negative Figur, aber ob er auf Dich oder andere sympathisch oder unsympatisch wirkt, das hängt von Euch ab.


    Insofern muss und kann ich den Glatteis-Vorwurf energisch von mir weisen. ;-)

  • Ich sagte ja, würde wohl einer guten Argumentation nicht standhalten. ;-)
    Und gegen dich zu argumentieren...naja, ich würde nicht auf mich wetten. :lache
    Sachliche Antwort kommt, wenn das Gummibärchen dazu in der Lage ist.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gummibärchen ()

  • Gummibärchen, auch auf mich hat Sebastian von Anfang an trotz der unbestreitbaren negativen Eigenschaften eher sympathisch gewirkt.


    Und für mich hat es sich so angefühlt, als wäre das von Tom auch so beabsichtigt.
    Oder täusche ich mich da? Tom?


    Romanfiguren, die mit einer gehörigen Portion Selbstironie ausgestattet sind, werden mir nur selten komplett unsympathisch.

  • Ich bin auch in mich gegangen, ob mir Basti sympathisch wäre oder nicht, wenn ich ihm im real life begegnen würde. Das war relativ einfach mit "ganz klar nein" zu beantworten, weil er eine überwiegend negative Person ist, wie Tom so schön erklärt und alles was ihn positivieren würde, bekommen nur diejenigen mit, die ihn sehr gut kennen, so wie Melanie oder Thorben. Und selbst denen macht er es ziemlich schwer.


    In der Art und Weise, wie Tom den guten Sebastian allerdings dem Lesenden gegenüber schildert, ist das wieder etwas ganz anderes. Dabei bekommt man mehr Einblick in Motive, Beweggründe, Persönlichkeit von Sebastian und das vorhandene positive Potential. Daher ist er dem Lesenden grundsätzlich sympathischer würde ich sagen. Was meint ihr?

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Suzann ()

  • Zitat

    Original von Suzann
    Ich bin auch in mich gegangen, ob mir Basti sympathisch wäre oder nicht, wenn ich ihm im real life begegnen würde. Das war relativ einfach mit "ganz klar nein" zu beantworten, weil er eine überwiegend negative Person ist, wie Tom so schön erklärt und alles was ihn positivieren würde, bekommen nur diejenigen mit, die ihn sehr gut kennen, so wie Melanie oder Thorben. Und selbst denen macht es ziemlich schwer.


    In der Art und Weise, wie Tom den guten Sebastian allerdings dem Lesenden gegenüber schildert, ist das wieder etwas ganz anderes. Dabei bekommt man mehr Einblick in Motive, Beweggründe, Persönlichkeit von Sebastian und das vorhandene positive Potential. Daher ist er dem Lesenden grundsätzlich sympathischer würde ich sagen. Was meint ihr?


    Deine Erklärung trifft es bestens, jedenfalls für mich.
    Genauso ist es bei mir angekommen.

  • Suzann und Lumos, da stimme ich euch im Großen und Ganzen zu. :-)



    Zitat

    Original von Tom
    Hallo, Gummibärchen.


    Tatsächlich habe ich nicht so wirklich behauptet, Sebastian Kunze wäre unsympathisch, sondern ich habe im entsprechend betitelten Thread erklärt, dass die Hauptfigur meines aktuellen Romans eine negative Hauptfigur wäre. Sympathie oder Antipathie sind nach meinem Dafürhalten eher Wirkungen als Eigenschaften, während sich positive oder negative Hauptfiguren relativ simpel dadurch unterscheiden, ob sie auf ihr Umfeld konstruktiv oder destruktiv einwirken. Sebastian Kunze ist meines Erachtens wenigstens in der ersten Romanhälfte eine ziemlich eindeutig negative Figur, aber ob er auf Dich oder andere sympathisch oder unsympatisch wirkt, das hängt von Euch ab.


    Insofern muss und kann ich den Glatteis-Vorwurf energisch von mir weisen. ;-)


    Du hast recht, du hast tatsächlich von "negativ" gesprochen. Da es in dem Thread stand, in dem es um sympathische Romanfiguren ging, hatte ich es so abgespeichert, dass du von einer unsympathischen Figur sprichst. Ich habe mir auch vorher nicht unbedingt diese Gedanken gemacht bzgl. des Unterschieds von "Wirkung" und "Eigenschaft". Ich muss da erst drüber nachdenken, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann ich diese Unterscheidung nachvollziehen und stimme dir da gerne zu.
    Ob ich diese "Definition" von positiven und negativen Hauptfiguren so sehe, weiß ich jetzt nicht. Als Leser habe ich mir keine Gedanken über "positive" und "negative" Hauptfiguren gemacht, denn das spielt für mich irgendwie keine Rolle. Ich unterscheide tatsächlich eher nur, ob mir die Figur sympathisch ist oder nicht, ferner sind mir weitere Dinge wichtig (Authentizität der Figur, Nachvollziehbarkeit ihrer Handlung, die Glaubwürdigkeit der Geschichte, Schreibstil, bei mir aufkommende Emotionen und somit evtl. eine "Verbindung" zu der Figur usw.). Nimmt man deine Definition, dann ist Sebastian in der ersten Hälfte tatsächlich eine negative Figur. Nichtsdestotrotz würde ich mich auch hier aufs Glatteis geführt fühlen, denn ich hätte dann eben angenommen, dass er das auch bis zum Ende des Buches bleibt (du hast ja von einer negativen Figur gesprochen und dass du dich größtenteils durchgesetzt hast). Natürlich habe ich mir meine Gedanken gemacht, was mit "überwiegend durchgesetzt" gemeint ist und ob Sebastian noch zu einer (wie du es nennen würdest) positiven Hauptfigur wird oder nicht. Und deine Aussage verleitete mich zu der Annahme, dass er evtl. bis zum Schluss des Buches ein Kotzbrocken bleiben könnte - was ich nicht wollte, was nicht meinem Gefühl entsprach, was ich dir nicht so ganz zugetraut habe usw. Was ich aber nach deiner Aussage doch irgendwie fast erwartet hätte.


    Somit habe ich nicht so ganz meinem Gefühl getraut und sogar zum Schluss gedacht, er schmeißt doch alles in Spreewald hin und schreibt sogar noch den Landarzt-Roman. Naja, war nicht so.
    Also...selbst dann, wenn wir von einer negativen Hauptfigur sprechen - selbst dann führe ich mich aufs Glatteis geführt. Aber ich bin sicher, du machst mich auch hier platt. :chen :grin ;-)



    Etwas anderes noch zu dem Schluss (das hätte ich auch zu "Fragen an Tom Liehr" stellen können, aber es gehört ja auch zum Buch, ich mach das hier...) - hat es eine Bedeutung, dass du den letzten Teil "Konvaleszenz" und nicht "Rekonvaleszenz" genannt hast? (Ich interpretiere evtl. auch zuviel rein, das kann sein.)

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  • Bestes aller Gummibärchen,


    Konvaleszenz und Rekonvaleszenz sind nicht dasselbe, werden aber in der Medizin gleichbedeutend verwendet. Den Begriff ohne Präfix - also nur "Konvaleszenz" - verwendet man überwiegend in der Rechtswissenschaft; hier geht es um die "Heilung" eines rechtlichen Vorgangs, der aufgrund eines formalen Mangels zunächst unwirksam war, durch eine Korrektur dieses Mangels dann aber doch noch wirksam wurde. Ich fand diese Doppelbedeutung passend (konkret ging es mir um die Ehe der beiden). Hut ab, dass Dir das aufgefallen ist - Du bist die erste Person, die danach fragt. :-) (Dieser Absatz enthält keine Ironie.)


    Eine negative Hauptfigur ist eine, die (zunächst) relativ wenig Identifikationspotential bietet, die man "nicht sein will" (deshalb auch: meistens unsympathisch, aber nicht immer und nicht für jeden). Alle wollen Harry Potter oder Frodo oder so sein, aber keiner will Patrick Bateman sein. Ich glaube kaum, dass viele Leser nach den ersten 150 Seiten von "Landeier" sagen, dass sie gerne wie Sebastian Kunze wären. Aber so eindeutig sind die Definitionen oder Unterschiede nicht. Meine Lektorin schrieb mir zwei, drei Mal ins Manuskript "Bitte ändern, ich möchte Sebastian wenigstens ein bisschen mögen", und dann haben wir das diskutiert. Ich verrate die Stellen aber nicht. ;-)


    Und er hat ja auch positive Eigenschaften. Er ist vergleichsweise integer. Er ist ... klug. Sprache ist ihm wichtig, Wissen auch, beispielsweise, wobei über die Geschehnisse hinweg immer deutlicher wird, dass vieles, was er zu wissen glaubt, so eigentlich nicht stimmt - er wäre der klassische Jauch-Telefonjoker, der den Kandidaten bei der 64 K€-Frage in die Scheiße reitet, weil er sicher ist, die richtige Antwort zu wissen, obwohl sie nicht stimmt. Und genau das lernt er ja auch am Ende.


    So. Und was war nochmal Dein verdammtes Problem? :grin

  • Uuups, jetzt habe ich das Buch durch, bevor ich die Leserunde mitbekommen habe.


    Über Konvaleszenz hatte ich auch einige Zeit gerätselt, da aber die Rekonvaleszenz die Wiederherstellung ist, war für mich Konvaleszenz 'schon wieder hergestellt' (ohne Wikipedia zu bemühen).


    Irgendwie scheint Basti am Sonntag die beim Blogger zugesagte Korrektur seiner Restaurantbesprechung zwischen Kaffeetrinken, Zeitunglesen und Gin mit wenig Tonic vergessen zu haben. War ja auch viel los.


    Ich bin erleichtert, dass er kein Autor geworden ist, was mir die ganze Zeit als Möglichkeit im Kopf herumschwirrte. Als Literaturagent kann er herummäkeln, ähm... sein Wissen anbringen, ohne sein Gegenüber öffentlich blosszustellen.

  • Wow. Das war doch mal ein Roman. Für mich ist Tom hier wieder mal ein total gutes Buch gelungen.


    Der mit am Anfang nicht sehr sympathische Sebastian hat seinen Weg gefunden. So eine Kündigung hat also auch mal was gutes. Von einem ziemlichen Egoisten zu einem am Schluss scheinbar ehrlichen Menschen. Von Berlin nach Brunn. Seine Ehe gerettet (dank Melanies Geduld) und das neue wachsende Leben ist, wie ich es mir schon gedacht habe, doch von ihm. Aus Sebastian wurde für Lara „Bastipapi“. Aber ein reines Happy-End wäre kein typischer Lier. Der nette Thorben wird es nicht schaffen. Der einzige, auf den Sebastian gehört hat. Sein einziger Freund und auch Freund von Melanie. Das war also das Geheimnis, was sie mit ihm hatte, welches er nicht Sebastian verraten sollte: COPD. Obwohl mich der Grund dieses Geheimnisses doch etwas mitgenommen hat, trifft es mich nicht allzu sehr. Thorben war zwar immer wieder dabei gewesen, aber niemals so präsent, dass ich mich stark mit ihm verbunden fühlte.


    Sehr gut haben mir auch die Szenen mit Lara gefallen. Ein Themengebiet, das ich in den Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe, noch nicht von Tom erlebt habe. Sehr gefühlvoll stellt er Lara und die Beziehung zu ihrer Umgebung und den Menschen – und umgekehrt - da.


    Und wieder sehr positiv das Thema: Männerfreundschaften, ob alte oder neue. Auch hierfür hat Tom wieder ein sehr gutes Händchen bewiesen.


    Mir hat die Entwicklung, die Sebastian vorgenommen hat, sehr gut gefallen. Wie bereits zum Abschnitt vorher geschrieben und von Tom als „nett“ bewertet, gefallen mir Toms Bücher gerade deshalb so gut, weil er viele seine Charaktere auf Selbstfindungstripps schickt und diese tatsächlich zum größten Teil gewandelt daraus hervorgehen. So auch hier. Chapeau. Auch diesmal ist dies Tom wieder sehr gut gelungen, mit seinem Wortwitz, seiner Wortfindung und seinem gesamten Schreibstil.

    :lesend Fenna Janssen - Der kleine Inselladen

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    Hörbuch: Ildiko von Kürthy - Es wird Zeit

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 320

  • Zitat

    Original von Lumos


    Deine Erklärung trifft es bestens, jedenfalls für mich.
    Genauso ist es bei mir angekommen.


    So stellt es sich auch für mich dar. Wobei ich im RL Basti wohl nicht begegnet wäre. Auf sein Wohlwollen wäre ich auch nicht angewiesen gewesen.


    Die Wandlung eines zutiefst unzufriedenen, zerrissenen und sein wahres Leben suchenden Mannes wird hier aber sehr gut beschrieben.
    Wobei ich manches schon vorhersehbar fand.


  • Ich empfand Sebastian nicht als unzufrieden, zerrissen oder sein wahres Leben suchend. Im Gegenteil, er war glücklich sein Leben in Berlin so zu führen, wie er es tat, bis in Melanie auf eine andere Spur gezwungen hat :gruebel

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

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  • Ich habe das so ausgelegt, dass seine ständigen Verrisse, seine schlechte Laune, die er an anderen auslässt einer Unzufriedenheit geschuldet waren, der er sich selber aber nicht bewusst war.


    Sonst hätte das mit dem Umzug aufs Land und der doch recht schnellen Änderung seines Lebens nicht funktioniert, wäre er zufrieden und glücklich gewesen.

  • :gruebel ... also irgendwie kann ich mich an keine Stelle im Buch daran erinnern, dass Thorben und Melanie miteinander geschlafen haben. Auch nicht auf Seite 291. Okay, man kann einige Stellen so interpretieren. Aber ich bin einfach der Meinung, dass das Geheimnis mit dem COPD zu tun hat.

    :lesend Fenna Janssen - Der kleine Inselladen

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    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 320

  • Zitat

    Original von Schubi
    :gruebel ... also irgendwie kann ich mich an keine Stelle im Buch daran erinnern, dass Thorben und Melanie miteinander geschlafen haben. Auch nicht auf Seite 291. Okay, man kann einige Stellen so interpretieren. Aber ich bin einfach der Meinung, dass das Geheimnis mit dem COPD zu tun hat.


    Ganz zum Schluss, der letzte Satz mit dem dritten Bein Schubi, sonst wird das nicht erwähnt.