ZitatOriginal von Groupie
Mondstein, was hast du denn für tolle Teller? Wo hast du die her, wenn ich fragen darf?
Die sind von Höffner
ZitatOriginal von Groupie
Mondstein, was hast du denn für tolle Teller? Wo hast du die her, wenn ich fragen darf?
Die sind von Höffner
Kürbiscremesuppe, Seite 132
Zutaten:
Statt Weißwein Sherry und statt Geflügelbrühe Gemüsebrühe.
Beim Paprikapulver habe ich einen halben Löffel geräuchertes Paprikapulver genommen und einen Löffel edelsüß.
Salsiccia hatte unser Metzger nicht, so habe ich normale Bratwürste genommen.
Zubereitung:
Die Zubereitung war unkompliziert und hat gut geklappt. Meine Kürbiswürfel waren etwas größer als angegeben.
Ergebnis:
Die Suppe war gut, ganz normale Kürbissuppe halt.
Kürbisrösti, Seite 128
Zutaten:
Statt Lauch habe ich Frühlingszwiebeln verwendet.
Zubereitung:
Ich hab den Kürbis durch die Küchenmaschine gejagt. Das Ausdrücken hat sich gelohnt, da kam viel Flüssigkeit raus. Und Achtung: der Kürbis färbt!
Die Rösti habe ich mit der Hand geformt, dadurch haben sie besser zusammen gehalten. Das erste habe ich direkt in die Pfanne gelöffelt und es war ein Bröselhaufen.
Ergebnis:
Lecker!! Ursprünglich wollte ich einen grünen Salat dazu machen, aber davor gab es die Suppe und dann war uns der Salat zu viel. Ein Dip würde gut passen.
Uns haben die Rösti gut geschmeckt, die gibt es mal wieder.
Edit: Tippfehler
Die Röstis mag ich auch noch probieren!
Die Pilze habe mich im Laden sofort angesprochen. Die Schneiderei ist etwas aufwändig aber zu bewältigen.
Wein habe ich auch etwas mehr genommen. Ich denke, die geschlagene Sahne braucht nicht so lange um einzukochen wie die flüssige. Zumindest kam es mir so vor.
Nur Pilze dachte ich, das kann doch nicht schmecken. Irrtum, es war oberlecker.
Auch kein Hexenwerk und somit wird es auch das Rezept öfter geben. Aber vielleicht doch, wie manche schreiben mit etwas dazu, also "normalen" Spaghetti drunter gemischt.
Als low carb, kann das dann aber nicht mehr durch gehen
Und noch eins obendrauf, weil ich gerade dabei bin
Ich dachte ja ich hätte noch Erbsen im Tiefkühler, was sich dann aber als Rosenkohl heraus stellte. Im Laden, gab es Erbsen nur als Gemüsemischung und ich wollte die nicht einzeln aussuchen. Also habe ich auf eine Dose zurück gegriffen, was ein Fehler ist, war mir aber schon fast klar. Ich mag einfach kein Gemüse aus der Dose.
Spargel hatte ich im Frühjahr eingefroren, der war noch sehr gut.
Tomaten habe ich auch frische an Stelle getrockneter genommen, die sind wohl aber auch eher als Blickfang gedacht.
Ich habe die normale Menge gemacht, wir waren 3 Leute. Aber ich hatte noch viel übrig. Was wohl an den Erbsen lag???
Die Kohlrabi sollte man schon ziemlich klein schneiden sonst werden die nie bissfest in der angegebenen Zeit. Deshalb war das andere Gemüse wohl auch ziemlich weich. Mit der Mehlsoße hat das ähnlich geschmeckt wie das Gemüse meiner Mutter früher, das ich da schon nicht mochte. Aber so als Beilage kann man es machen, als Hauptgericht, so wie hier angegeben würde ich es nicht empfehlen. Deshalb 3 Punkte oder Sterne???
Kartoffelsalat mit Kapern und Paprika S. 140
Zubereitung ist denkbar einfach. Kartoffeln habe ich im Sicomatic gemacht da brauchen sie nur 10 Minuten.
Die Brühe habe ich so für ne halbe Stunde einwirken lassen.
Das Ergebnis, ich als schwäbische Kartoffelsalatliebhaberin war wirklich überrascht, wie gut das auch mit anderen Zutaten schmeckt. Das ist ne Idee für ein Grillabendmitbringsel. Zu dem Brathuhn hat es auch ausgezeichnet gepasst.
Was meint ihr, geht der Kartoffelsalat auch ohne Kapern? Die mögen wir hier nämlich beide nicht.....
Ich habe nur drei rein geschnippelt und man hat die gar nicht rausgeschmeckt.
Also er geht sicher auch ohne, ich wollte nur mal wissen, ob ich sie inzwischen mag. Hatte da auch eine Aversion gegen.
ZitatOriginal von chiclana
Kürbisrösti, Seite 128
Ich hab keinen Butternutkürbis bekommen.........
Ich habe jetzt Hokkaido und einen Spaghettikürbis hier.
Welchen würdest du/ihr nehmen?
Edit: Ich hab mal gegoogelt - ich glaub, ein Spaghettikürbis ist nicht so geeignet.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Rosenstolz
Ich hab keinen Butternutkürbis bekommen.........
Ich habe jetzt Hokkaido und einen Spaghettikürbis hier.
Welchen würdest du/ihr nehmen?
Edit: Ich hab mal gegoogelt - ich glaub, ein Spaghettikürbis ist nicht so geeignet.
Hokkaido.
Ich finde Hokkaido und Butternut recht ähnlich.
ZitatOriginal von chiclana
Hokkaido.
Ich finde Hokkaido und Butternut recht ähnlich.
Danke.
Kräutersaitlings-Pasta
Gab es bei uns gestern. Statt der Saitlinge, die ich auf die Schnelle nicht bekommen habe, habe ich braune Champignons genommen. Ansonsten alles nach Rezept, ausser dem Weißwein, da habe ich Brühe genommen. Und statt vollfetter Sahne habe ich Cremefine genommen. Die Idee die Sahne zu schlagen hat mir sehr gut gefallen, da die Soße so viel schneller eindickt.
Geschmacklich hat es uns sehr lecker geschmeckt, allerdings wäre es für 4 Personen definitiv zu wenig gewesen als Hauptgericht. Bei uns gab es Nudeln dazu. Tolle Idee als Nudelsosse, gibts sicher wieder.
Das Knödelbrot soll es nächste Woche als Beilage eine Gulaschsuppe aufpeppen und sicherheitshalber habe ich es heute getestet.
Hat alles gut funktioniert und prima geschmeckt. Heute gab es dazu nur den Krautsalat aus Mälzers "Heimat". Trotzdem blieb ziemlich genau die Hälfte übrig, damit kann ich dann morgen testen, wie das Knödelbrot aufgebacken schmeckt :-).
Heute habe ich ein Sandwichtoastbrot vom Bäcker mit dem "Urgetreide" Emmer und Einkorn verwendet. Das schmeckte nicht schlecht, aber das Brot hat sich nicht so sehr mit dem Rest zu einer Knödelmasse verbunden. Vielleicht auch, weil die Stücke relativ groß gewesen sind. Da ist die Angabe im Buch etwas vage - "grobe Würfel" ist Auslegungssache.
Beim nächsten Mal würde ich die Würfel etwas kleiner schneiden und ein leichteres Toastbrot nehmen.
Das Gewürz Piment d`Espelette kenne ich nicht, alternativ Cayennepfeffer steht im Rezept. Davon ein halber Esslöffel :yikes! Kann nicht sein, oder?
Ich hatte die Befürchtung, ein halber Esslöffel davon würde das Ganze ungenießbar machen, und deshalb nur sparsam damit gewürzt, dafür noch ein bisschen Pfeffer aus der Mühle dazu gegeben.
Jedenfalls war das Knödelbrot ein Erfolg und wird ganz sicher noch öfter gebacken.
Der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen und das Ergebnis ist die Sache wert :-).
Passte das mit dem Krautsalat, Lumos? Ich möchte das auch probieren und überlege ob man da unbedingt was soßenmäßiges dazu braucht??????
ZitatOriginal von Findus
Passte das mit dem Krautsalat, Lumos? Ich möchte das auch probieren und überlege ob man da unbedingt was soßenmäßiges dazu braucht??????
Für uns hat der Krautsalat gut gepasst.
Heute gab es zu den aufgebratenen Knödelbrotscheiben den Rest des Spitzkohls als Gemüsebeilage. Auch lecker.
Sicher kann man das Knödelbrot mit Soße essen. Fände ich aber fast ein bisschen schade, denn mit Parmesan, Zwiebeln, Knoblauch und den Schinkenwürfeln sind so viele Geschmacksträger enthalten, die mit Soße drüber untergehen würden.
Nächstes Wochenende werde ich es noch mal machen, mit weniger vollwertigem Toast und als Beilage zur Gulaschsuppe reichen, statt Baguette.
Ok, danke, Lumos mal sehn, wann ich dazu komme. Am Mittwoch hab ich die Meute zu Spinatknödeln und Honigsauerkraut eingeladen, die kommen also zuerst dran. Vorher hab ich noch aufzuwärmen.
ZitatOriginal von Lumos
Jedenfalls war das Knödelbrot ein Erfolg und wird ganz sicher noch öfter gebacken.
Der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen und das Ergebnis ist die Sache wert :-).
Das hört sich sehr lecker an und sieht super aus. Das steht bei mir auch auf der Liste und ist jetzt ein paar Listenplätze nach oben geklettert.
Gestern bereits hatten wir das Kalbsrahmgeschnetzelte ausprobiert.
Ich habe alles genau nach Rezept gemacht, es war so relativ unkompliziert zu kochen. Zum Schluss habe ich die komplette Sahne mit in die Pfanne getan.
So ganz zufrieden war ich zum Schluss nicht, es war doch alles sehr dünn geraten, mit Kalbsfond, Wein und Bratensaft. Die erste Runde haben wir so auch gegessen, mit Spätzle und Kartoffeln, die wir übrig hatten. Bei der zweiten Runde haben wir vorher das Ganze noch angedickt (2 Packungen Saucenbinder), was nu wirklich nicht Sinn der Sache ist, aber dann passte es perfekt und hat auch super geschmeckt. Das Fleisch war ein bisschen zäh, ich werde nächstes Mal, nachdem ich die Sahne untergerührt habe, diese noch etwas länger einkochen lassen, bevor ich dann das Fleisch dazugebe, das sollte schon helfen (hoffe ich).
Alles in allem war es nach der Zugabe des Saucenbinder sehr lecker und wird definitiv wieder gekocht, dann allerdings hoffe ich, das wir ohne den Saucenbinder auskommen.
Heute dann gab es bei mir die Kräutersaitlingspasta.
Genau wie Sandrah (danke für den Tipp :-]) habe ich braune Champignons genommen, weil ich auch im vierten Laden keine Kräutersaitlinge gefunden habe.
Ansonsten genau wie Rezept mit Wein und Sahne, nur nicht 500g Pilze sondern nur 250g, es sollte nur eine Portion werden, den Schnittlauch habe ich allerdings weggelassen. Alles einfach nachzukochen und ich fand es super lecker. Das wird es definitiv öfter geben. Ich hab hier auch Nudeln genommen, das reichte schon als Gericht für einen und ein bißchen was ist noch übrig. Schön schnell einfach gemacht, ich bin begeistert!