Vorweg: Der Film "Taking Lives" mit Angelina Jolie und Ethan Hawk fand ich sehr spannend und hat mir gut gefallen. Wusste aber nicht, dass diesem Film ein Buch zugrunde liegt. Beim stöbern in den Schnäppchen habe ich es entdeckt und musste es natürlich sofort kaufen...
Klappentext
Er könnte auch dein Leben leben. Ein Leben ist für Martin Arkenhout nicht genug. Unerschöpflich ist seine Sehnsucht, sich immer wieder neu zu erfinden, von Zeit zu Zeit ein anderer zu werden. Um dieses Verlangen zu stillen, mordet er. "Pye versteht es, psychologische Kenntnis mit Spannung - wie wir sie von Hitchcock kennen - und den lebendigen Schilderungen guter Romane zu kombinieren." New York Times "Knallhart, raffiniert konstruiert, mit bitterem Nachgeschmack. So gut können literarische Thriller sein." Kirkus Reviews
Über den Autor
Der britische Autor Michael Pye - Historiker, Journalist und Schriftsteller - hat die meiste Zeit in New York und Portugal gelebt und gearbeitet. Er schreibt vor allem Beitrage über Kunst und Kultur, die er in zahlreichen internationalen Zeitungen und Magazinen veröffentlicht Der sechste Mann ist sein zweiter Roman. Pye lebt heute in Portugal in der Nahe von Coimbra.
Leider hatte ich während der Lektüre dauernd den Film vor Augen und das ist selten gut... Nach der Hälfte habe ich das Buch frustriert zur Seite gelegt. Jetzt wurmt es mich doch, ich habe ja dem Buch gar keine Chance gegeben. Aus diesem Grund habe ich im Moment eigentlich keine Meinung (zumindest keine relevante) zum Buch... Ok, ich werde es nochmals in Angriff nehmen und mich dann wieder melden.
Wahrscheinlich hätte ich den Film nicht gemocht, hätte ich das Buch zuerst gelesen...
Hat das Buch sonst jemand gelesen (und den Film gesehen)?