Schlafstörung in Relation zur Bildung?

  • Mein Mann ist immer wieder fasziniert, wie schnell ich einschlafe. Ich sage "Gute Nacht" und wenn der Kopf noch nicht ganz auf dem Kissen liegt, schlafe ich schon und das meistens bis zum frühen Morgen.

  • So etwas habe ich noch nicht festgestellt...... ich frage mich eben wieso das Bildungsniveau sich auf das Schlafverhalten auswirkt. Das verstehe ich nicht wirklich.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Nur mal zwischendurch eine Frage,


    wer bestimmt denn, wer wann wieviel Schlaf braucht ? Ich schlafe mehrmals täglich ganz kurz - nachts so 3- 4 Stunden.


    Das scheint mein natürlicher Rhythmus zu sein, so daß ich fast 20 Stunden täglich völlig munter bin.
    Nur so eine Überlegung - aber könnten die vermeindlichen Schlafstörungen nicht auch darauf zurückzuführen sein, daß der Mensch einfach in unserer hektischen Welt nicht schlafen darf, wenn ihm danach ist?


    Meist muß ich dabei nicht auf die Uhr sehen und nach etlichen Jahren hat sich eben diese kurze Schlafpause bei mir so als Norm herausgestellt - also das, was scheinbar mein Körper braucht.


    Manchmal kann ich aber auch 20 Stunden pennen - ist aber eher selten :-)

  • Bei mir ist der Schlafbedarf je nach Tag verschieden, aber ich komme schon auf 7 bis 9 Stunden. Wenn ich weniger schlafe, bin ich nicht immer der Freundlichste. Ich muss richtig erschöpft sein, damit ich tagsüber einschlafe, das fällt mir wirklich schwer.

  • Zitat

    Original von Buchling
    Ich schlafe mehrmals täglich ganz kurz - nachts so 3- 4 Stunden.


    :-)



    Hallo Buchling,


    auf welchem Amt arbeitest du denn? :lache


    Die Waldfee


  • Das ist soooo gemein :cry


    Nee, echt ich mach das schon länger so, kann ich machen, weil ich auf keinem Amt arbeite :P , meinen Tagesablauf (also auch Essen und Schlafen) rein nach meinen Bedürfnissen anpassen kann.


    Ich habe die Theorie mal in einem Buch über Gehirnforschung gelesen, da hat ein Wissenschaftler eben den Standpunkt vertreten, daß unser Schlaf- und auch unser Essensverhalten eher unnatürlich ist.


    Bei mir funktioniert seine Theorie, ich brauche deutlich weniger Schlaf, mein Körper rührt sich schon, wenn er Schlaf oder Treibstoff braucht :-)